Im Medizinschrank: Lavendelextrakt – Einschlafhelfer oder Geldverschwendung?Wer abends schwer zur Ruhe kommt, kann zu pflanzlichen Einschlafhilfen wie Lavendel greifen. Hilft das lila Aroma wirklich, besser ein- und durchzuschlafen?
Selbstwert: Warum es so schwerfällt, sich selbst zu mögenManche Leute sind selten mit sich zufrieden. Woran liegt das? Und kann man das ändern? Der erste Schritt: verstehen, wie man sich selbst im Weg steht.
Tabak und Psyche: Nichtrauchen macht glücklichAus Angst vor dem Stress zögern viele Menschen das Aufhören hinaus. Zu Unrecht, wie nun eine große Übersichtsarbeit zeigt. Das gilt sogar bei psychischen Krankheiten.
Coronapandemie: Ausnahmezustand fördert ungesunde ErnährungSchnell Pommes bestellen, statt was Nahrhaftes zu kochen – während der Corona-Lockdowns haben Menschen ungesünder gegessen. Vor allem für Kinder kann das langfristige Folgen haben.
Bewusstsein: Wie Yoga das Gehirn verändertHerabschauender Hund, Krieger und Tänzer sollen Depressionen, Ängste und Schmerzen lindern. Auch das Gedächtnis lässt sich mit Yoga trainieren. Wie? Die Hirnforschung hat Hinweise.
Gleichgewicht: Stürzend und stolpernd durch den AlltagAufrecht gehen ist kompliziert. Mit dem Alter wird es schwieriger. Doch selbst junge Menschen fallen immer öfter hin. Das Gute: Es ist nie zu spät, die Balance zu trainieren.
Depression: Ein Placebo unterstützt die PsychotherapieEin vermeintliches Naturheilmittel sollte Patienten dazu motivieren, täglich Übungen durchzuführen. Mit Erfolg: Die Einnahme dämpfte sogar ihre depressiven Symptome.
Innere Ruhe: »Man kann Stress ausschalten, indem man die Umwelt anders betrachtet«Der Neurobiologe Andrew Huberman von der Stanford University verrät im Interview zwei einfache Wege zu mehr Gelassenheit: den »Panoramablick« und das »physiologische Seufzen«.
Heißgetränk: Kann grüner Tee heilen?Wer viel grünen Tee trinkt, lebt gesünder, heißt es. Er sei gut für Herz, Gehirn oder Knochen. Doch die Lehren aus jahrtausendelanger Teetradition zu bestätigen, ist schwierig.
Übergewicht: Wer stigmatisiert wird, hat eher EssattackenAngst vor einem Virus, kaum Kontakte und Bewegung: Für Übergewichtige haben die Stressoren der Corona-Pandemie besonders ungünstige Folgen.