Modernes Leben: Die 10 wichtigsten Anwendungen der WissenschaftWissenschaft ist mehr als graue Theorie - diese zehn Entwicklungen der angewandten Wissenschaft haben die Welt am stärksten verändert.
Der Mathematische Monatskalender: Bhaskara (1114–1185)Bhaskara verfasste zahlreiche Bücher mit Merkregeln in Versen, wie es damals üblich war.
Der Mathematische Monatskalender: Thomas Harriot (1560–1621)Viele seiner Errungenschaften kamen erst nach seinem Tode zu Tage oder mussten von anderen unabhängig nochmals gefunden werden.
Der Mathematische Monatskalender: Nicolas Chuquet (1445–1488)Nicolas Chuquet steht im Schatten seines Schülers (und "Plagiators") Estienne de la Roche (1470 – 1530).
Der Mathematische Monatskalender: Eudoxos von Knidos (408–355 v. Chr.)Obwohl von seinen Schriften nur Fragmente überliefert wurden, kann man Eudoxos als einen der bedeutendsten Mathematiker der Antike bezeichnen.
Der Mathematische Monatskalender: Ernst Eduard Kummer (1810–1893)Ernst Eduard Kummer bewies Fermats letzten Satz für einen Großteil aller Exponenten n, die Primzahlen sind.
Der Mathematische Monatskalender: Arthur Cayley (1821–1895)Arthur Cayley leistete bedeutende Beiträge zur Gruppentheorie und zur Linearen Algebra.
Der Mathematische Monatskalender: Brahmagupta (598–670)In Brahmaguptas Werk finden sich – zum ersten Mal in der Mathematikgeschichte – Rechenregeln für positive und negative Zahlen.
Der Mathematische Monatskalender: Eugène Charles Catalan (1814–1894)Dass zwei Potenzen natürlicher Zahlen dicht nebeneinander liegen, kommt nur ein einziges Mal vor: 8 und 9. Diese Aussage ist als catalansche Vermutung berühmt geworden.
Der Mathematische Monatskalender: János András Segner (1704–1777)Mit 31 Jahren auf eine Professur für Mathematik und Medizin an der neu gegründeten Universität Göttingen berufen, unterhielt Segner einen lebhaften Briefwechsel mit Leonhard Euler.