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Kommentare - - Seite 30

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Passendes Koordinatensystem zu einer Geraden

    03.04.2023, Rolf Pütter
    In der Lösung schreiben Sie: "Wählt man zwei beliebige Punkte A und B auf der gegebenen Geraden [...]". Sie hätten nun sagen müssen, dass der Abstand zwischen A und B Wurzel(20) beträgt. Erst dadurch ist die Längeneinheit des gesuchten (kartesischen) Koordinatensystems gegeben. Damit kann man Kreise vom Radius 4 um A und Radius 2 um B zeichnen.
    Das Koordinatensystem hängt von der Wahl von A und B auf der Geraden ab.
    Es gibt also unendlich viele richtige Lösungen. Die Frage nach "dem" passenden Koordinatensystem ist also etwas irreführend.
  • "Fehler" in Bild 3...

    03.04.2023, Oliver Fiedler
    Wenn ich das richtig sehe
    dann verläuft der blaue Kreis mit dem Mittelpunkt A und dem Radius 4
    eben NICHT
    durch den Nullpunkt des Koordinatensystems. Die drei Kreise
    haben NICHT
    den gemeinsamen Schnittpunkt S(0/0), den Nullpunkt des Koordinatensystems.

    und ich frage mich
    Wo kommt die Einheit her?
    Zentimeter? Inch? Fingerbreite?
    natürlich kann frau/mann/divers uadua*
    hier frei definieren aber...
    diese Aufgabe (incl Lösung) hinterlässt bei mir wieder einmal einen etwas unguten Eindruck

    * und alles dazwischen und außerhalb ;-)
  • Wo wurde denn ein Kartesisches Koordinatensystem gefordert?

    03.04.2023, Oliver Fiedler
    oder habe den entscheidenden "Punkt" mal wieder übersehen...
  • ...im vierten Absatz schreiben Sie:

    02.04.2023, Wolfram Jahn
    ..."ist das Gleiche wie: (x − r1)·(x − r2)·(x − r2) = 0"...

    Ich bezweifle stark, dass hier der Teilterm (x − r2) zweimal vorkommen soll und der Term (x − r3) garnicht.

    :-)
    Stellungnahme der Redaktion

    Vielen Dank für die Anmerkung, ich habe das korrigiert!

  • Nullstellen bei Polynomen dritten Grades

    02.04.2023, Tobias Aigner
    Ich bin nur ein ganz kleiner Nachhilfelehrer und daher mit über 50 immer noch mit den Begriffen Polynom und Nullstellen vertraut. Daher bin ich umso mehr überrascht, dass Sie in Ihrem an Laien gerichteten Artikel schreiben, dass ein Polynom dritten Grades immer drei Nullstellen hat. Das ist falsch, zumindest, wenn man innerhalb der reellen Zahlen bleibt. Mit komlexen Zahlen habe ich schon zu lange nicht mehr zu tun gehabt um hier eine Aussage treffen zu können, ohne nachdenken zu müssen. Bitte korrigieren Sie Ihren Artikel bezgl. Nullstellen. Ein Polynom dritten Grades hat bis zu drei Nullstellen und mindestens eine. Sollte ich falsch liegen, wäre ich über eine mail -Antwort sehr erfreut.
    Stellungnahme der Redaktion

    Lieber Herr Aigner,

    danke für Ihre Zuschrift. Der Fundamentalsatz der Algebra (https://de.wikipedia.org/wiki/Fundamentalsatz_der_Algebra) besagt, dass ein Polynom n-ten Grades in den komplexen Zahlen genau n Nullstellen besitzt. Insofern haben Sie Recht: Wenn man die reellen Zahlen betrachtet, dann hat ein Polynom n-ten Grades maximal n Nullstellen.

    Viele Grüße

  • Wie groß ist der Winkel? - Eine Lösung mit komplexen Zahlen

    01.04.2023, Kuchen
    Die rechte/linke Hälfte des Winkels ist das Argument der komplexen Zahlen 1+2i und 1+3i in der Winkelform a * exp(i*phi). Die Winkelsumme ergibt sich dann aus dem Produkt: (1+2i)(1+3i)=5(-1+i). -1+i hat in der Winkelform den Winkel 90°+45°=135°.
  • Einstein?

    01.04.2023, Dr. Patrick Braess
    Ich bin von der Einsteinfliese nicht überzeugt. Denn es handelt sich auch hierbei um eigentlich 2 Fließen, auch wenn diese spiegelsymmetrisch sind. Wenn man die Grafik anschaut sieht man, dass die dunkelblauen Fliesen spiegelverkehrt sind.
    Und um beim praktischen Beispiel des Fliesenbodens zu bleiben: Man kann Fliesen nicht einfach umdrehen.
    Ansonsten sehr schöner Artikel!
    Stellungnahme der Redaktion

    Lieber Herr Braess,

    vielen Dank für die Anmerkung: Ja, genau, die Kachel muss an mancher Stelle gespiegelt werden, das berichten auch die Autoren der Arbeit. Dennoch akzeptiert das die Fachwelt als eine einzige Kachel.
    Viele Grüße

  • Abgesehen davon, dass

    01.04.2023, juergen
    KEINE " die Zahl "
    vergrössert sein kann
    und danach " die UNVERÄNDERTE Zahl " zu sein.

    mfg
    juergen
  • Warum D=0 nicht zulassen ??

    31.03.2023, Hartmut Nollau
    Wenn man D=0 doch zulässt ( " nur 2-stellige Zahlen " ),
    dann wären A=2 B=3 C=1 D=0
    und A=2 B=1 C=3 D=0
    auch richtige Lösungen .
  • Lösung ist nicht eindeutig

    30.03.2023, H.D.Thoreau
    Nachdem im Text die "Lieblingszahl" nicht auf natürliche Zahlen eingeschränkt wird, gibt es unendlich viele Lösungen der Form 353-k*840 mit einer natürlichen Zahl k ≥ 0, also zB. -487.
  • warum nicht die 38?

    30.03.2023, Tina
    die passt doch auch
  • Einstein, Wang Fliesen, Turing-Maschinen, Unentscheidbarkeit

    30.03.2023, Jakob Thomsen
    Danke für diesen wieder sehr schönen Beitrag! Wie schön, dass der Einstein endlich gefunden wurde :-)
    Zur Unentscheidbarkeit, ob sich mit Wang-Fliesen die Ebene lückenlos füllen lässt, wäre es vielleicht hilfreich hinzuzufügen, dass sich Turing-Maschinen in Muster aus Wang-Fliesen übersetzen lassen. Die nicht entscheidbare Frage, ob eine beliebige Turing Maschine irgendwann anhält wirkt sich damit indirekt auf die Frage aus, ob sich mit Wang-Fliesen die Ebene lückenlos füllen lässt.
  • Zeitreise

    29.03.2023, Otto Markus
    Wenn die Zeit relativ ist, dann wird die Reise in der Zeit auch relativ.
    Mathematisch angesehen:
    Nach der Relativitätstheorie c+v=c-v
    Also die Lichtgeschwindigkeit ist konstant. Um unsere relative Zeit zu verlassen, müsste man mit über Lichtgeschwindigkeit fliegen. Aber es geht nicht nach der Relativitätstheorie, denn c ist konstant.
    Um man mit der Lichtgeschwindigkeit fliegen zu können, müsste sein Körper mit seiner allen Lebensqualität ins Licht umgewandelt werden.
    Sind die heutige Welt 100% moralisch?
    Nein, würde es heute die Zeitreise existieren, es würde ständig missbraucht.
  • Grammar

    28.03.2023, Dirk Röske
    Sehr geehrter Herr Freistetter,

    »Personally, the writer prefers to set a low standard of significance at the 5 per cent point, and ignore entirely all results which fails to reach this level.«

    fail - not fails

    Best regards
  • Analytische Lösung

    28.03.2023, Thomas Klingbeil
    Ich bin ja mehr der analytische Typ.
    Bezeichnet man die beiden Teilwinkel mit Alpha und Beta, dann sind deren Sinus und Cosinus leicht zu bestimmen.
    Das Additionstheorem der Sinusfunktion liefert
    sin(Alpha + Beta) = 1/Wurzel(2).
    Da der Winkel erkennbar größer ist als 90°, lautet die eindeutige Lösung
    Alpha + Beta = 135°.
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