Adventskalender: Knobelei in der Weihnachtsbäckerei
© Spektrum der Wissenschaft (Ausschnitt)
In
Ernies Marzipanbrote wiegen aber 110 Gramm. Äußerlich kann man sie nicht von den anderen unterscheiden und die Elfen blicken sich kurz ratlos an. Dann schlägt Ella Elf vor, die Brote einzeln abzuwiegen und Ernie Elf holt die Waage aus dem Regal.
Doch
"Das geht doch gar nicht", ruft Ernie Elf. Und selbst Ella Elf, die klügste Elfin, blickt den Weihnachtsmann ratlos an.
Können Sie den kleinen Elfenbäckern auf die Sprünge helfen?
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Mitmachen und gewinnen!
Heute verlosen wir die DVDs "Geheimnisse des Universums" und "Das musikalische Gehirn", einen Rollerball von Cerruti und das Buch "Nervenkitzel".
Die Verlosung vom 21. Dezember ist beendet. Die Gewinner werden in Kürze hier bekannt gegeben.
Versuchen Sie Ihr Glück doch beim aktuellen Türchen!
der Weihnachtsbäckerei am Nordpol sind die Elfen fleißig am Werk. Es duftet nach Vanillekipferln, Rumkugeln, Zimtsternen und anderen Leckereien. Doch heute ist in dem munteren Trubel ein Missgeschick passiert: Ernie Elf hat aus Versehen zu große Marzipanbrote hergestellt. Zum Glück hat er am Ende noch einmal ins Rezept geschaut – doch da lag der missglückte Stapel schon neben den anderen. Ein Standard-Nordpol-Norm-Marzipanbrot wiegt genau 100 Gramm. Das muss exakt eingehalten werden, damit sich kein Kind benachteiligt fühlt.
Heute verlosen wir die DVDs "Geheimnisse des Universums" und "Das musikalische Gehirn", einen Rollerball von Cerruti und das Buch "Nervenkitzel".
Die Verlosung vom 21. Dezember ist beendet. Die Gewinner werden in Kürze hier bekannt gegeben.
Versuchen Sie Ihr Glück doch beim aktuellen Türchen!Ernies Marzipanbrote wiegen aber 110 Gramm. Äußerlich kann man sie nicht von den anderen unterscheiden und die Elfen blicken sich kurz ratlos an. Dann schlägt Ella Elf vor, die Brote einzeln abzuwiegen und Ernie Elf holt die Waage aus dem Regal.
Doch
Noch mehr Advent: Lars Fischers Videokalender auf scilogs.de und der
Mathekalender des Matheon-Forschungszentrums
der Rätsel liebende Weihnachtsmann hat die ganze Situation beobachtet. Er überlegt kurz und sagt dann:
"Hier liegen fünf Stapel mit je fünf Marzipanbroten. Sie sind jeweils 100 Gramm schwer, mit Ausnahme der Marzipanbrote auf einem Stapel, die wiegen 110 Gramm. Findet Ihr heraus, welcher Stapel das ist, dürft Ihr die fehlerhaften Süßigkeiten aufessen – doch ihr dürft nur ein einziges Mal wiegen." "Das geht doch gar nicht", ruft Ernie Elf. Und selbst Ella Elf, die klügste Elfin, blickt den Weihnachtsmann ratlos an.
Können Sie den kleinen Elfenbäckern auf die Sprünge helfen?
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Geschenktipp aus dem Verlag:
Christian Hesse ist ein origineller Denker. Nicht nur betreibt er Mathematik auf seinem Lehrstuhl an der Universität Stuttgart. Nein, er stößt in regelmäßigen Abständen auch Bücher aus, die den Verstand anregen – und das auf vergnüglichste Art, mit Witz, Scharf- und Tiefsinn.
Sein neuestes Werk ist gerade auf dem Markt: Achtung Denkfalle – Die erstaunlichsten Alltagsirrtümer und wie man sie durchschaut. Darin zeigt Hesse an markanten Beispielen, wie man sich irren kann: bei Entscheidungen, falschen Erwartungshaltungen oder volkstümlich gerne geglaubte Pseudokausalitäten. Aber ich will noch auf ein weiteres Buch von Hesse hinweisen, auch wenn es schon vor einiger Zeit erschienen ist, denn es eignet sich gleichfalls gut für Rotwein und postweihnachtliche Abende: Expeditionen in die Schachwelt. Wer auch nur ein bisschen Spaß am Schach hat, der findet hier eine Goldgrube origineller Themen, Probleme und Denkfiguren – ich greife immer wieder zu dem Buch, um mich von Christian Hesses Denkwelt verführen zu lassen.
Christian Hesse ist ein origineller Denker. Nicht nur betreibt er Mathematik auf seinem Lehrstuhl an der Universität Stuttgart. Nein, er stößt in regelmäßigen Abständen auch Bücher aus, die den Verstand anregen – und das auf vergnüglichste Art, mit Witz, Scharf- und Tiefsinn.
Sein neuestes Werk ist gerade auf dem Markt: Achtung Denkfalle – Die erstaunlichsten Alltagsirrtümer und wie man sie durchschaut. Darin zeigt Hesse an markanten Beispielen, wie man sich irren kann: bei Entscheidungen, falschen Erwartungshaltungen oder volkstümlich gerne geglaubte Pseudokausalitäten. Aber ich will noch auf ein weiteres Buch von Hesse hinweisen, auch wenn es schon vor einiger Zeit erschienen ist, denn es eignet sich gleichfalls gut für Rotwein und postweihnachtliche Abende: Expeditionen in die Schachwelt. Wer auch nur ein bisschen Spaß am Schach hat, der findet hier eine Goldgrube origineller Themen, Probleme und Denkfiguren – ich greife immer wieder zu dem Buch, um mich von Christian Hesses Denkwelt verführen zu lassen.
Reinhard Breuer, Editor-at-large
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