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Kommentare - - Seite 16

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • zum Leserbrief des Herrn Alex Volkart

    21.11.2006, Daniel Prohaska, CH-St.Gallen
    Lieber Herr Volkart,

    "Irisch" ist in der Tat die "korrekte" Bezeichnung für die Sprache. Die Iren selbst hören es gar nicht gerne, wenn man ihre Nationalsprache als Gälisch oder Irisch-Gälisch bezeichnet.

    Kornisch wird fließend und im täglichen Gebrauch von ca. 250 bis 300 Personen gesprochen. Weitere 1000 - 3000 Personen befinden sich in den verschiedenen Stadien des Spracherwerbs vom "blutigen Anfänger" bis zu Sprechern, die einfache Gespräche und Alltagssituationen meistern können. Für das Jahr 2000 waren 13 Jugendliche mit kornischer Muttersprache bezeugt.

    Viele Grüße,
    Daniel Prohaska
  • Quellenangabe zu Bangladesch-Archäologie

    20.11.2006, Breitenbach, Berlin
    Liebe Abenteuer Archäologie Redaktion!

    Ich finde Ihren Artikel in 2/2006 zu den Entdeckungen in Bangladesh sehr interessant, nur leider vermisse ich eine Quellenangabe. Es wäre sehr nett, wenn Sie mir damit weiterhelfen könnten.

    Generell wird der Wert der Artikel erhöht, wenn Quellen angegeben werden. Dies ist mittlerweile ja auch bei online-enzyklopädien wie wikipedia üblich, also warum nicht auch in einem ordentlichen Journal?

    Das soll nur als konstruktive Kritik verstanden werden :-)

    herzliche Grüße,

    Sebastian Breitenbach
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Breitenbach,



    vielen Dank für Ihr Nachricht.



    Die Bangladesch-Geschichte wurde bisher leider nicht in einer Fachzeitschrift publiziert. Unsere Nachricht basierte auf einer Pressemeldung der Jahangirnagar University sowie einem Interview von Sufi M. Rahman mit dem "Daily Star".



    Weitere Informationen finden Sie z.B.:



    4,000-year old settlement unearthed in Narsingdi



    Die leider wenig informative Homepage des von Sufi Mostafizur Rahman geleiteten Department of Archaeology an der Jahangirnagar University finden Sie hier:



    Department of Archaeology, Jahangirnagar University



    Viele Grüße aus Heidelberg



    Joachim Schüring



    Redaktion »Abenteuer Archäologie«

  • un/attraktiv? un/wirtschaftlich?

    17.11.2006, C. Holzhammer, Innsbruck
    Hmm... ich frag mich gerade wie es mit der gegenseitigen attraktivität und vor allem der wirtschaftlichkeit einer verbindung ausgesehen hat... es ist möglich, dass ein robustes, starkes neandertaler-männchen einem hs-weibchen besseren schutz und wahrscheinlicheren jagderfolg signalisiert hat, und andererseits dass ein hs-weibchen dem kindchenschema besser entspricht und auch leichter durchzufüttern war als eine energie-verbrauchende neandertalerin... dass da über kurz oder lang keine neandertalerinnen-mitochondrien übrig bleiben, ist in so einem fall wohl klar...

    war nur so ein gedanke...
  • Ermutigung

    03.11.2006, Maria Anna Schüssel, Bad Kissingen
    Liebes Abenteuer- Archäologie Team!
    Ich bin begeisterter Archäologie- Fan und möchte Ägyptologie studieren. Ihre Zeitschrift ist die beste, die ich bis jetzt zu diesem Fachbereich gelesen habe und ich freue mich jedes Mal über die neueste Ausgabe. Macht weiter so!



    P.S. Ich würde mich freuen, wenn ihr öfter mal was über das alte Ägypten schreiben würdet.
  • Betrifft „Die große Göttin“

    13.10.2006, Claus-Peter Peters, Langenfeld
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    selbstverständlich zeugte es weder von Kultur noch von Weisheit, der (mystischen) Göttin zu Ehren eine mit heiligen Bildern versehene, fremde Schamanentrommel anzuschlagen. Denn erstens ist Mystik ein stilles Geschäft zwischen Gott und einem Menschen und zweitens würde kein Schamane auf den Gedanken verfallen, der großen Göttin zu huldigen. Kaum die Ehre rettend wird man die Unkenntnis des Anarchsis unterstellen dürfen, dass Mystik und Schamanentum auf einer Entscheidung im Leiden für einen der beiden Seelenteile beruhen.

    So stellte Goethe im Faust fest: „Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust“ und entschied sich zunächst für das Schamanentum, um im Rahmen einer erneuten Initiation (zweiter Teil des Buchs) auf die mystische Seite zu wechseln. Ihm nach folgten Hesse (Steppenwolf, Sackgasse „Magisches Theater“) und Nietzsche („Aus eigenem Brande kommt die Lehre“), um ebenso hernach Mystiker zu werden. Weiter beschrieben die persischen Mystiker Hafis und Rumi den Leidensweg der Seele in ihren Werken. Und Laotse konstatierte deutlich: „Rückkehr (nämlich der Seele) ist die Bewegung der Führerin des Alls“. Dagegen entscheiden sich Schamanen wie die Clever Men der Aborigines Australiens teils sehr bewusst gegen Rückkehr, ziehen ein weiteres Leben als beseelter Stein vor, denn auch ein Stein habe es ja gut. Sie sehen also, welch tief greifenden Frevel Anarchsis beging, der sich deshalb über den todbringenden Pfeil nicht wundern durfte.

    Dass nicht alle Religionsstifter Laotse beizupflichten imstande waren, liegt teils an deren unvollständigen Leidensprozessen, dennoch heilsamen Prozessen, die „dank“ Psychoanalyse heutzutage nicht mehr en vogue sind. Wer sich dagegen über das „Herbeisehnen der Großen Göttin“ belustigt, zeigt nicht nur Intoleranz, er verkennt auch, dass das Matriarchat unabhängig von Gesellschaftsentwürfen in erster Linie etwas mit Verantwortung der Seele zu tun hat. Übrigens konnte bereits Descartes das Fehlen von Verantwortung für das Patriarchat (Macht-Opfer-Schuld) nachweisen. Zudem gilt noch immer Goethes Ausspruch uneingeschränkt: „Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, hat auch Religion; Wer jene beiden nicht besitzt, der habe Religion“.

    Mit freundlichen Grüßen

    gez. Claus-Peter Peters
  • Die Sprachen der Kelten

    09.10.2006, Alex Volkart, CH-Ennetbürgen
    Sehr geehrte Redaktion

    Zuerst einmal möchte ich sagen wie toll ich ihre Zeitschrift finde.

    Seit der Ausgabe 2/2005 bin ich treuer Leser Ihrer, für mich hoch interessanten, Zeitschrift. Ich fand sie übrigens per Zufall in einem Kiosk in den Ferien in Ascona (Kanton Tessin; Schweiz). In jeder Zeitschrift fand ich bisher Beiträge die mein Interesse weckten.

    Ich finde es toll das die Zeitschrift ab der aktuellen Ausgabe häufiger erscheint. Der Titelbeitrag der aktuellen Ausgabe zum Thema Kelten hat mich ganz besonders interessiert da ich mich mit dem Thema seit längerem auseinandersetze. Zur Seite 26 hätte ich was anzumerken:

    Das Manx wird zwar im Text erwähnt, auf der Karte aber nicht angegeben. Es gäbe noch eine weitere ausgestorbene Inselkeltische Sprache, nämlich das Kumbrische (wurde in Nordengland gesprochen). Der korrekte Name für das Irische ist Irisch-Gälisch/Irisches Gälisch (Gaeilge), als Unterscheidung vom Schottisch-Gälisch/Schottisches Gälisch (Gàidhlig). Manx oder korrekter Manx-Gälisch (Gaelg) und Kornisch (Kernewek) sind nicht ausgestorben, sie waren ausgestorben. Beide Sprachen wurden wiederbelebt. Auf der Insel Man (Manx) sprechen 1689 (Stand: 2001) Menschen Manx. Mittlerweile gibt es auch über 28 Muttersprachler (der älteste davon ist übrigens 16 Jahre alt).

    In Cornwall (Kernow) wird Kornisch von 3250 Menschen gesprichen. Die Anzahl die kornisch sehr gut beherrschen dürfte aber däutlich kleiner sein. Das Schottische Gälisch würd übrigens auch in Kanada gersprochen, genauer gesagt in der Provinz Neuschottland (Alba Nuadh). Dort soll es 1000 Sprecher geben, allerdings mehrheitlich ältere Leute. Das Walisische heisst übrigens korrekter Kymrisch.

    Das Irisch-Gälische wird übrigens auch in Nordirland (Tuiasceart Éireann) gesprochen. Es gibt jedoch meines Wissens nach keine Daten über die Verbreitung.

    Freundlich grüsst aus der Schweiz Ihr treuer Leser
  • Schaumermal

    05.10.2006, Dr. Hartmut Blum, Tübingen
    Endlich ist es geschafft! Auf Anhieb hat Ernst Pernicka, der neue Grabungsleiter in Troia, einen Befestigungsgraben gefunden und damit, wie Hakan Baykal in seinem Artikel "Vor den Toren der Burg" schreibt, einen "Beleg dafür [erbracht], dass es dort auch mehr zu verteidigen gab als lediglich ein paar Hütten (...)".

    Wirklich? Lieber Herr Baykal, machen Sie uns doch bitte kein X für ein U vor. Nach den Regeln der Logik gilt schließlich immer noch: Wer einen Graben gefunden hat, hat einen Graben gefunden, und nichts weiter. Wer aber eine Siedlung finden will, der muß Häuser ausgraben, da hilft alles nichts!

    An der "Häuserfront" jedoch herrscht seit Jahren Stille, Schade! Vielleicht klappt's ja im nächsten Jahr. Schaumermal.

  • Morgenröte der Archäologie

    01.09.2006, Dr. Maria Lutz, Aachen
    Sehr geehrte Redaktion,

    immer sehr interessiert lese ich Ihre Artikel.

    Leider ist Ihnen bei dem Beitrag "Morgenröte der Musik", S. 28, Spalte 3, beim Da-Vinci-Code "L'amore mi fa sollazar" ein Fehler unterlaufen. Gerade das Gegenteil ist der Fall! Übersetzt heißt das: "Die Liebe bereitet mir Vergnügen", "Die Liebe ergötzt mich"!

    MfG
    Maria Lutz
    Stellungnahme der Redaktion

    Macht uns Musik weinen oder lachen? Laut der im Beitrag verwendeten Quelle, dem Online-Artikel »Leonardo Da Vinci and Music« im Magazin 32 von Goldberg »The early-music portal« gilt die erste Variante.

    Doch eine Anfrage bei der italienischen Sprachinstitution Accademia della Crusca bestätigte: »Sollazar«, ob mit einem oder zwei »z« geschrieben, bedeutete schon zu Da Vincis Zeiten: sich amüsieren, gut drauf sein. Warum das Genie eine so schlichte Aussage mittels Noten und Symbolen chiffrierte, werden wir wohl nie erfahren.

  • Leserbrief zu Archöoastronomie II, in 3-2006

    26.08.2006, Christian Forrer, CH-8352 Elsau
    Hallo

    In der Ausgabe "Abenteuer Archäologie" 3/2006 ist auf der Seite 10 der Kurzartikel, "Indianer ritzten Supernova in den Fels", zu finden. Darin wird auf ein ein Supernovaereignis aus dem Jahre 1006 Bezug genommen, das gemäss John Barentine vom Apache Point Observatory in New Mexico, auch von den Ureinwohnern in Phoenix Arizona, in einer Abbildung auf einem Felsen verewigt wurde. Diese Steinritzung zeigt neben der Abbildung eines Skorpions, auch ein "sternenförmiges" Objekt, das gemäss John Barentine eben jene Supernova darstellen soll. Diese Supernova war damals im Sternbild Skorpion zu sehen...
    Was mich jetzt irritiert ist der Umstand, woher die damaligen Künstler wussten, wie bei "uns" auf der anderen Seite des Atlantiks, die Sternbilder benannt wurden? Wie konnte ein Indianer wissen, das diese Supernova im Sternbild des Skorpions erstrahlte? Diese/unsere heutige Benennung der Sternbilder ist doch im Prinzip willkürlich und beruht auf den ersten astronomischen Überlieferungen aus den nahen Osten (Ägypten, Sumer...)...? Wie also ist die Beweisführung, das der abgebildete Skorpion wirklich mit dem Sternbild Skorpion übereinstimmt?

    Christian Forrer
    CH-8352 Elsau
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Forrer,



    wir haben den Forscher John Barentine vom Apache Point Observatory in New Mexico um eine Stellungnahme gebeten. Hier seine Antwort:



    »Ich nehme an, dass die Hohokam in den White Tank Mountains dem Sternbild Skorpion seinen Namen unabhängig von den Griechen gaben. Dass Völker, die viele tausende Kilometer voneinander entfernt leben, eine markante Sternengruppe gleich benannten, ist in der Geschichte der Astronomie nicht ungewöhnlich. So sehen beispielsweise viele Kulturen im Sternbild Orion die Figur eines Jägers oder mythischen Helden.



    Über den »Skorpion« findet sich in der ethnologischen Literatur nur wenig. So schreibt Robert Burnham in seinem »Celestial Handbook«, dass auch präkolumbische Kulturen in der Konstellation einen Skorpion sahen. Wie der amerikanische Forschungsreisende Victor Wolfgang von Hagen berichtet, verwendeten die Maya dafür den Begriff zinaan ek: die Sterne des Skorpions. Deren Kultur hatte ihren Höhepunkt in der Zeit vor dem 9. Jahrhundert. Demnach hätte es den Namen in Mesoamerika lange vor jener Supernova vom 1. Mai 1006 gegeben.



    Was bleibt, ist die Frage, wie er vom tropischen Mittelamerika über Tausende von Kilometern bis in die Wüsten des amerikanischen Südwestens gelangen konn­te. Wir wissen, dass es schon damals in den heutigen USA zahlreiche Handelsrouten gab. So konnte sich auch der mittelamerikanische Ballsport ausbreiten.



    Kurzum: Ich will auf keinen Fall darüber spekulieren, ob es bereits in präkolumbischer Zeit Kontakte zum mittelalterlichen Europa gab. Ich vermute, dass die Hohokam das Sternbild entweder unabhängig von allen anderen Kulturen benannten. Oder, dass sie den Namen Skorpion von den benachbarten Kulturen Mesoamerikas übernahmen.«

  • Ein europäisches Sternbild

    25.08.2006, Hans-Jürgen Leidt, Essen
    Die Beschreibung des Phänomens Supernova ist durchaus korrekt. Mit größter Wahrscheinlichkeit haben Menschen und Kulturen zu allen Zeiten astronomische Phänomene beobachtet und vermutlich auch in irgendeiner Form verewigt.

    Ich glaube aber nicht, dass die abgebildete Petroglyphe aus den White Tank Mountains irgendetwas mit der Supernova von 1006 zu tun hat, und zwar aus folgendem Grund: Sie enthält keine identifizierbaren Sterne, sondern eine naturalistische Darstellung eines Skorpions.

    Zwar haben Menschen wohl immer und überall Sterne zu Sternbildern zusammengefasst – aber überall anders! Mir ist nicht bekannt, dass zwei voneinander unabhängige Kulturen an derselben Stelle des Himmels jemals dasselbe Sternbild gesehen hätten. Der Skorpion ist ein europäisches Sternbild, kein Sternbild der nordamerikanischen Ureinwohner.

    Ansonsten aber ist es immer noch ein Vergnügen, Ihre Zeitschrift zu lesen.
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Leidt,



    wir haben den Forscher John Barentine vom Apache Point Observatory in New Mexico um eine Stellungnahme gebeten. Hier seine Antwort:



    »Ich nehme an, dass die Hohokam in den White Tank Mountains dem Sternbild Skorpion seinen Namen unabhängig von den Griechen gaben. Dass Völker, die viele tausende Kilometer voneinander entfernt leben, eine markante Sternengruppe gleich benannten, ist in der Geschichte der Astronomie nicht ungewöhnlich. So sehen beispielsweise viele Kulturen im Sternbild Orion die Figur eines Jägers oder mythischen Helden.



    Über den »Skorpion« findet sich in der ethnologischen Literatur nur wenig. So schreibt Robert Burnham in seinem »Celestial Handbook«, dass auch präkolumbische Kulturen in der Konstellation einen Skorpion sahen. Wie der amerikanische Forschungsreisende Victor Wolfgang von Hagen berichtet, verwendeten die Maya dafür den Begriff zinaan ek: die Sterne des Skorpions. Deren Kultur hatte ihren Höhepunkt in der Zeit vor dem 9. Jahrhundert. Demnach hätte es den Namen in Mesoamerika lange vor jener Supernova vom 1. Mai 1006 gegeben.



    Was bleibt, ist die Frage, wie er vom tropischen Mittelamerika über Tausende von Kilometern bis in die Wüsten des amerikanischen Südwestens gelangen konn­te. Wir wissen, dass es schon damals in den heutigen USA zahlreiche Handelsrouten gab. So konnte sich auch der mittelamerikanische Ballsport ausbreiten.



    Kurzum: Ich will auf keinen Fall darüber spekulieren, ob es bereits in präkolumbischer Zeit Kontakte zum mittelalterlichen Europa gab. Ich vermute, dass die Hohokam das Sternbild entweder unabhängig von allen anderen Kulturen benannten. Oder, dass sie den Namen Skorpion von den benachbarten Kulturen Mesoamerikas übernahmen.«

  • Rechtschreibung

    21.08.2006, Rudolf Blasy, Augsburg
    Sehr geehrte Redaktion!

    Als ständiger Leser Ihrer durchaus gutgemachten Zeitschrift möchte ich auf ein allgemeineres Problem hinweisen, das sicher schon ebenfalls einen größeren Teil Ihrer Leserschaft beschäftigt hat;

    In Ausgabe 3/2006, Seite 18 heißt es: ..."Weihrauch und Myrre entfalteten ihre wohl riechenden (sic!) Aromen..." Warum nehmen Sie uns dieses wunderschöne "h" in "Myrrhe" und was ist eigentlich mit "wohl riechend" gemeint?

    Ich will damit sagen, wir, d.h. Ihre Redaktion und die Leser sollten sich einer unsinnigen, ja oft sinnentstellenden "Rechtschreibrefom" ebenso verweigern, wie dies viele bedeutende Autoren und Verlage schon getan haben!

    Trotzdem freue ich mich über den Inhalt und die Gestaltung Ihrer Zeitschrift!

    Mit freundlichen Grüßen!
    Rudolf Blasy, Augsburg
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