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Kommentare - - Seite 768

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Wissenschaftlerlogik?

    10.04.2014, M. Bitter
    Zitat: "Und um das Risiko von Wolfsangriffen in den verschiedenen Arealen abzuschätzen, zogen sie die Plätze heran, an denen Hirsche getötet wurden."
    Prämissa major: Beutetiere meiden gefährliche Gebiete.
    Prämissa minor: Dort werden keine toten Beutetiere gefunden.
    Conclusio: Also sind die Gebiete nicht gefährlich.

    Schöne Wissenschaft!
  • Wanderheuschrecken und Demenz

    09.04.2014, Ulrich Heemann
    Die Erklärung des Fressens giftiger Pflanzen durch plötzliche Vergesslichkeit der Heuschrecken mutet doch etwas seltsam an. Da könnte man den Wandertrieb doch auch gleich mit dem Verlust der räumlichen Orientierung erklären.
    Stattdessen ist das Zusammentreffen giftiger Körper und einer Warnfärbung in der Natur aber durchaus verbreitet. Angesichts des vor der Wanderung dichten Auftretens könnten auch mehr Fressfeinde angezogen werden, die es nun abzuhalten gälte. Dem ließe sich allerdings nicht unberechtigt entgegenhalten, dass schon die schiere Masse der Heuschrecken einen hinreichenden Schutz bieten sollte. Es ist aber nicht auszuschließen, dass dieses Phänomen bereits zu früheren Zeiten unter anderen Randbedingungen entstanden ist und sich auch heute noch nutzen lässt, weil es noch vorhanden ist.
    Wahrscheinlicher aber ist, dass mit dem Auftreten einer anwachsenden Masse an Heuschrecken auch schon vorab deren Fressfeinde an Zahl zugenommen haben. Die verbleibenden Jungtiere, die doch für das Überleben vor Ort notwendig sind, sind nach dem Wegzug der Alten nun einem drastisch erhöhten Fressdruck ausgesetzt, dem sie mit herkömmlichen Mitteln (z.B. Weghüfen) nicht mehr entkommen können. Es ist also in ihrem unbedingten Interesse, ihre Fressfeinde mit einer überzeugenden Drohung davon zu überzeugen, dass sie als Futter nicht geeignet sind. Und letztlich können ja auch die giftigen Pflanzen in Zeiten der Not als letzte Reserve genutzt werden.
    Aber auch ein weiterer wichtiger Grund ist denkbar. In der Phase der Zusammenrottung ist aufgrund der ständigen Berührung eine zunehmende Infektionsgefahr unvermeidlich. Die Aufnahme giftiger Pflanzen könnte also auch eine Form der Infektionsbekämpfung darstellen, die im Tierreich ebenfalls nicht unbekannt ist. Dieser Effekt ist ggf. auch für den großen Schwarm von essentieller Bedeutung.
    Eine phasenweise Änderung des Geschmacks ist auch bei Menschen durchaus nicht unbekannt und wird für gewöhnlich eher auf gesundheitsorientierte Mechanismen als auf eine Demenz der Betroffenen zurückgeführt.

    Zu hinterfragen ist eher, warum ein so großer Schwarm von Heuschrecken überhaupt das Land verlässt. Mir sind keine Schilderungen bekannt, dass diese Tiere später wieder zurückkommen. Sollten sie fernab verenden, ist ihr Abflug also nur damit zu erklären, dass sie ihre klassischen Gefilde verlassen, um dem verbleibenden Rest (laut obiger Schilderung nur Jungtiere) das Überleben zu garantieren. Für gewöhnlich sollte sich solch ein Selbstmordgen selbst evolutionär ausrotten. Hier aber sind die Überlebenden die Tiere, die nur zu jung waren, um selbst auf Wanderflug zu gehen. Das „Selbstmordgen“ sichert also ihr Überleben und kann stabil bleiben. Es erinnert an die Situation bei Bienen und Ameisen, wo Teile des Staates ebenfalls zu notfalls selbstmörderischem Tun neigen, die Königin als Gene weitertragendes Individuum aber davon profitiert.
    Sollte sich eine lokale Gruppe ausbilden, in der dieser Wandertrieb in einigen Individuen weniger ausgebildet wäre, so zöge dieser Bereich nach dem Wegflug der anderen alle „überschüssigen“ Fressfeinde besonders auf sich und müsste letztendlich sogar besonders stark ausgedünnt werden. Ihre relative Verbreitung in der Gesamtzahl der überlebenden Individuen würde also zwangsläufig reduziert werden und so statistisch begrenzt bleiben. Damit könnte die Stabilisierung des Verhaltens erklärt werden, obwohl das einzelne Individuum, das in den Selbstmord fliegt, von einem Verlust dieses Antriebes profitieren könnte.
  • Aufs Altern kommt es an

    08.04.2014, Ruxandra Ilea
    Neue Instrumente klingen und lassen sich genauso gut spielen wie alte, das ist weder neu noch eine These, sondern längst bewiesene Tatsache. Holz arbeitet aber, und je jünger es ist, desto mehr arbeitet es. Früher oder später beginnen Probleme mit den neuen Instrumenten, aber erst nach einiger Zeit. Die Frage ist also nicht, ob die neuen Holzinstrumente genauso gut sind wie die alten, sondern nach welcher Zeit sie aufhören, es zu sein - und warum. Bei manchen fängt es an schon nach 6 Monaten, bei anderen nach 6 oder 10 Jahren. Die Vermutung liegt nahe, dass sie nach 100, 200 oder 300 Jahren wieder genauso gut sein werden wie diejenigen der alten Meister. Der Beweis steht allerdings noch aus, und solange dies so ist, werden die Amatis, Guadagninis und Gofrillers, die Antoniazzis, Testores und Vuillaumes weiterhin Preise erlangen, von denen die heutigen Geigenbauer leider nur träumen können. Aber vielleicht ändert sich das bei ihren Nachkommen...
  • Diskussion oft zu pathetisch

    07.04.2014, Roland Tluk
    Ich möchte Folgendes zu bedenken geben. Wetter ist ein Phänomen, das makroskopisch vielleicht eine Regelmäßigkeit erkennen lässt, aber niemals ein Zustand eines Gleichgewichts wiedergibt. Ein Gleichgewicht ergäbe sich quasi in einem geschlossenen (totes) System - also kein Wetter. Inwiefern eine Abweichung von einer an sich unlogischen Vermutung eines Gleichgewichtszustandes sich ergibt, ist völlig aus der Luft gegriffen und entbehrt jeder Wissenschaftlichkeit. Zumal eine Fluktuation einiger Grad Celsius für einen Planeten (System) dieses Ausmaßes schon systemtheoretisch von einer üblichen Dreiprozentfehlertoleranz abgedeckt werden.
    Ich empfinde die Diskussion um einen "Klimawandel" oft zu pathetisch und wenig zielführend, da die Anhänger der Gleichgewichtsthese oft die einfachsten logischen Argumente nicht rekonstruieren können.
  • Religion und Gruppenselektion

    07.04.2014, Wilhelm von Eßen, Schloß Holte-Stukenbrock
    Der Artikel von Wolfgang Achtner ist lesenswert, doch wird die Frage, was Religion für die Gruppenselektion leistet, zwar angeschnitten, dann aber nur noch schüchtern und abstrakt abgehandelt.
    Schon das Alte Testament war da in den Büchern Moses sehr viel konkreter: Als das gelobte Land sich als bevölkert herausstellt, gibt der Herr seinem auserwählten Volk explizite Anweisungen zum Genozid.
    Die dunkle Seite der Religion durchzieht die Weltgeschichte. Ob Christenverfolgung oder Krieg unter dem Zeichen des Kreuzes, ob Kreuzzüge oder heiliger Krieg, „Missionierung“ und Dezimierung „heidnischer“ Völker in Afrika und Amerika, Antisemitismus bis hin zum Holocaust oder in jüngerer Zeit die „Ethnischen Säuberungen“, ebenso wie tausend kleinere Konflikte, in denen zahllose Menschen gestorben sind und noch heute sterben: Bricht ein Konflikt unter konkurrierenden Gruppen auf, nimmt sich immer die jeweilige Religion (die in der jüngeren Geschichte auch durch eine Ideologie ersetzt werden kann) der Aufgabe an, die Schwächung, Vertreibung oder Vernichtung des bösen Feindes zur heiligen Pflicht zu erklären.
    So liefert die Religion nicht unbedingt die Antwort auf die Frage, warum die Spezies Mensch so erfolgreich ist, vielleicht aber einen Lösungsansatz zu dem Rätsel, warum die genetische Vielfalt der Erdbevölkerung geringer ist als die der meisten anderen Tierpopulationen.

  • parts per billion

    07.04.2014, Karl
    Gerade bei den im Englischen und Deutschen divergierenden Bezeigungen jenseits der Million, sollte immer zusätzlich darauf hingewiesen werden, dass es sich hier im Deutschen um die Milliarde (bzw. Milliardstenstel) handelt. Auch gestandene Journalisten in Presse und Rundfunk/TV bringen das immer wieder durcheinander.
  • Zitat "Warum sollte man an etwas glauben, das man nicht sehen, fühlen oder messen kann?"

    06.04.2014, Jörg Storm
    Moin !
    Der oben zitierte, erste Satz dieses Artikels wird beantwortet mit ""Wir sehen die Wirkung ihrer Schwerkraft!"", was bedeutet, daß man messen kann, daß es entweder diese "Dunkle Materie" gibt - oder aber daß das Verständnis der Gravitationsentstehung weltweit überhaupt nicht verstanden worden ist. Dann aber im Namen der Wissenschaft an etwas zu "glauben" (und somit die Existenz von "Dunkler Materie" annehmen zu wollen), was überhaupt niemals detektierbar war und ist (MATERIE !!!!), obwohl unser Universum geradezu damit vollgestopft sein müßte, ist ein so dermaßen großer Schritt vor das Zeitalter der Aufklärung, daß mir fast die Spucke wegbleibt. Die Kirche wird sich freuen - sie hatte mit dem "glauben" als Mittel der Physik dann ja wohl doch recht. Aber "glauben" ist ja auch viel einfacher, als aufgrund von astronomischen Meßergebnisse zur Kenntnis nehmen zu müssen, daß alle Physiker/innen seit mehr als 2000 Jahren keine Ahnung hatten und haben, wie Gravitation aufgrund welcher Parameter in welchen Ausmaßen entsteht. Denn das würde jene Gilde natürlich von "over the top" zum "Treppenwitz der Wissenschaften" machen können.............und daran hat man sicherlich kein Interesse. Ist ja auch verständlich. Grüße Henri
  • Bandwurminfektion

    04.04.2014, Helmut Zahner
    Meines Wissens ist es ein großer Unterschied, wie man sich mit Bandwürmern infiziert, denn der Entwicklungszyklus von Bandwürmern erfordert einen Wirtswechsel.
    Die klassische Infektion erfolgt über finnenhaltiges (larvenhaltiges) Fleisch. Dann leben die Bandwürmer relativ harmlos im Darm, der Mensch ist (planmäßiger) Endwirt.
    Verzehrt der Mensch Bandwurmeier, dann ist er der (eigentlich falsche) Zwischenwirt mit entsprechend gravierenden gesundheitlichen Folgen, je nach Bandwurmart durchaus unterschiedlich.
    Diese sehr wichtigen Fakten sollten in der Bandwurmgeschichte auf jeden Fall Erwähnung finden.
  • Spätestens

    04.04.2014, Pterry
    seit Dr. House sollte sich das mit dem Bandwurm doch erledigt haben? Gleich die erste Episode (und dann später nochmal eine) zeigte doch die Gefährlichkeit.
  • Kälte verhindert Mückenattacken

    04.04.2014, Hans Kellermann
    Ein Kollege empfahl mir, gegen Stechmücken die Klimaanlage im Hotelzimmer kälter zu stellen.
    Denn Kälte mögen sie nicht und bleiben dann draußen.
  • Zecken

    04.04.2014, cassandra
    "... sollte ... seinen Körper auf verdächtige Achtbeiner kontrollieren. "

    Arachnoiden?
    Stellungnahme der Redaktion

    Ja, Zecken haben als Milbentiere tatsächlich acht Beine ;-)

  • Prostatakrebsfrüherkennung: Sind PSA-Tests sinnvoll?

    03.04.2014, Georg Langensteiner, Lyon (Frankreich)
    Oft wird Männern empfohlen, auf PSA-Tests zu verzichten, da diese zu unnötigen Eingriffen mit entsprechenden negativen Begleiterscheinungen führen können (Impotenz, Inkontinenz, etc.).
    Leider wird diese Empfehlung auf Diagnoseverzicht auf der Basis veralteter Diagnoseverfahren und veralteter Behandlungsverfahren gegeben, weshalb Männer darauf verzichten, eine eventuell lebensrettende Frühdiagnose durchzuführen. Nur eine rechtzeitige Behandlung kann Leben retten. Durch Umwelteinflüsse sind immer mehr Männer bereits ab 50 Jahren betroffen, was selbst bei langsam voranschreitender Krebsentwicklung zum verfrühten Tod innerhalb der Lebenserwartungszeit führt.
    PSA-Tests sind sehr sinnvoll und lebensrettend, wenn sie richtig eingesetzt werden. Der PSA-Test ist eine einfache Blutanalyse, die schnell und schmerzlos durchgeführt wird. Ist der PSA-Wert höher als 4, dann besteht Verdacht auf einen Tumor, es muss aber nicht sein.
    Wird regelmäßig jedes Jahr ab dem 50. Lebensjahr ein PSA-Test durchgeführt, dann bekommt man ein gutes Bild über die Anstiegsgeschwindigkeit, die zusammen mit den absoluten Werten Aufschlüsse auf ein potenzielles Problem ergeben. Verzichtet man auf mehrere PSA-Tests, dann verzichtet man auch auf diese Frühwarnung.
    Natürlich bedeutet ein hoher PSA-Wert nicht gleich, dass ein lebensbedrohender Tumor vorliegt. Eine Gewebeprobe ist nötig, um das Vorhandensein eines Tumors und dessen Aggressivität (Stichwort „Gleason-Score“) festzustellen.
    Der veraltete klassische Ansatz besteht nun darin, eine Biopsie durchzuführen, in der Gewebeproben an zufällig ausgewählten Punkten der Prostata entnommen werden. Kleine Tumoren werden auf diese Weise eventuell nicht mit den Gewebeproben erfasst, was dazu führt, dass weitere Biopsien durchgeführt werden müssen, falls der PSA-Wert nicht mit der Zeit sinkt oder sogar ansteigt.
    Der bessere Ansatz, und auch der teurere, ist ein so genanntes Prostata-MRT (magnetisches Resonanzverfahren ohne schädliche Strahlung), das Klarheit über die Ausdehnung eines Tumors gibt und falls nötig eine gezielte Gewebeentnahme ermöglicht.
    Oft wird darauf hingewiesen, dass Männer dazu neigen, aus Angst eine unnötige Operation auf sich zu nehmen, falls sie wissen, dass sie einen Tumor haben, selbst wenn dieser sich nur langsam entwickelt und wenig aggressiv ist. Dieses Argument sollte kein Grund sein, KEINE Frühdiagnose durchzuführen. Es sollte vielmehr darauf hingewiesen werden, dass es eine Frühdiagnose erlaubt, zum richtigen Zeitpunkt einzuschreiten, solange noch Behandlungsmethoden angewendet werden können, die geringe Nebenwirkungen haben, siehe unter anderem die Stichworte „DKFZ Prostatakrebs“ oder auch den interessanten Artikel „Mit Stromstößen gegen Krebs“,Spektrum der Wissenschaft 4/2014, S.40.
    Veraltete, klassische Prostatakrebsbehandlungen, wie die offene Prostatektomie (RRP), mit den zu erwartenden Nebenwirkungen, sind bei rechtzeitiger Diagnose nicht mehr zwingend notwendig.

    Grundsätzlich sind Männer für ihre Gesundheit selbst verantwortlich und PSA-Tests erlauben es ihnen, rechtzeitig die nötigen Schritte ohne Panik und Zeitdruck einzuleiten, um die für sie beste Behandlung im Fall eines Tumors durchzuführen. Schließlich ist die Wahrscheinlichkeit für einen Mann, an Prostatakrebs zu sterben, mehrmals höher als durch einen Autounfall. Man sollte auf diesen Sicherheitsgurt nicht verzichten, und die Diskussion sollte sich nicht auf den Sinn einer Frühdiagnose konzentrieren, sondern auf bessere Möglichkeiten, diese durchzuführen sowie auf eine Reduzierung von Nebenwirkungen im Fall von nötigen Behandlungen.
  • Chemische Stromspeicherung ist nur eine Variante

    02.04.2014, Robert Orso
    Wenn es nur darauf ankommt, die Intervall mäßig anfallende Energie aus Solar und Windkraftwerken zu speichern ist eine chemische Speicherung in einer "Batterie" nur eine der möglichen Varianten.

    Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten Strom-Energie in andere Energie Formen umzuwandeln und so haltbar zu machen. Natürlich eignen sich die wenigsten auch nur annähernd für einen mobilen Einsatz, aber die Energiewende verlangt nicht zwingend nach "Batterien".
  • Guter Überblick und zugleich Absage an die Energiewende

    02.04.2014, Dr. J. Götz
    Der Artikel gibt einen guten Überblick zum Stand der Forschung. Die Schlußfolgerungen sind:
    1. es sind noch jahrzehnte Forschung und Entwicklung nötig, bis Energiespeicher großer Kapazität , die eine hohen Zahl Ladezyklen bei geringem Kapazitätsverlust aufweisen, zu akzeptablen Preisen vielleicht zur Verfügung stehen werden. Das Ergebnis aber kann auch sein, dass es solche Speicher als wirtschaftliche Massenspeicher nicht geben wird.
    2. Die "Energiewende" braucht zwingend solche billigen Massenspeicher, denn ohne sie sind die Schwankungen von Solar- und Windstromeinspeisungen nicht abzufangen - nicht mit Energiesparen und nicht mit Smart Grids. Wenn die erneuerbaren Energien Kohle und Kernkraft ersetzen sollen, wird eine kostengünstige Speicherkapazität in der Größenordnung von etwa 10 TWh gebraucht. Dem Artikel ist klar zu entnehmen, dass dies nicht in Sicht ist. Das ist die Realität, alles andere ist Wunschdenken.
  • Flexitarier Hunde

    02.04.2014, Christian Specht
    Auch ich habe bereits darüber nachgedacht meinen Westi auf eine vegane Ernährung umzustellen. Wenn man in den Hundeforen solche Meinungen äußert wird man allerdings dafür stets der Tierquälerei bezichtigt und aufs übelste beschimpft. Der Glaube an den Hund als reinen Carnivoren ist nach wie vor weit verbreitet. Fast so weit wie der Glaube, die Erde sei eine Scheibe, um mal meinen Vorredner zu zitieren. Im Moment jedenfalls bin ich selbst Vegetarier und ernähre meinen Odin ausschließlich Fleischreduziert mit FlexiDog. http://www.green-petfood.de/futter-zubehoer/flexidog-73.html Solche Artikel wie dieser hier unterstützen jedoch mein Vorhaben, meinen Westi komplett fleischfrei ernähren zu können.
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