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Kommentare - - Seite 319

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  • Das starke Gesetz der kleinen Zahlen

    24.12.2017, Felix Fontein
    Bei der Lektüre dieses Beitrags musste ich an ein Paper von R. K. Guy denken: „The Strong Law of Small Numbers“ (https://en.wikipedia.org/wiki/Strong_Law_of_Small_Numbers, https://doi.org/10.2307%2F2322249). Die Hauptaussage: „There aren't enough small numbers to meet the many demands made of them.“ passt auch hier gut :)

    Bei Merkur sollte es übrigens n = -∞ sein, nicht n = ∞.
  • Rechnung ohne Wirt.. !

    24.12.2017, Tom Schülke
    Wie kurz gedacht ist dieser beitrag.. Friede freude Eierkuchen.. Der globale Ökologische Fussabdruck liegt jetzt bereits bei 1,2. Deutschland bei 3,5. China 1,2 .Der Wohlstand der nötig wäre um uns ins gelobte land zu führen ist der pubertäre Wunschtraum einer masslosen Gesellschaft, die die Erkenntniss verweigert das unser Wohlstand ausschliesslich das Ergebniss der Nutzungen von im Schnitt pro Mensch, global 90 Energiesklaven fossiler Energien ist. Die gehen uns schneller aus als es unseren Wachstumspredigern im ansatz bewusst wäre. Der Planet gibt das nicht her. So wie Dutzende Hochkulturen vor uns wirdcdas versiegen unserer Ressourcen . Das Wachstum abwürgen.. Der Mann ist ein Traumtänzer der mit unausgereiften Wunschträumen daher kommt.
  • Bespiel Österreich oder Italien

    24.12.2017, Dr. Andreas Kober
    Seit 25 Jahren fahre ich sowohl Rad mit 8000 km pro Jahr als auch PKW mit ca. 25.000 bis 30.000 km pro Jahr.
    Es liegt nicht nur an den äußeren Bedingungen, sondern auch an der inneren Einstellung zu Radfahrern. Wer sicher trainieren und sicher beim Rennradwettkampf dabei sein möchte, muß Deutschland meiden und vorzugsweise in Österreich und Italien fahren. Sowohl im Alltagsverkehr als auch bei RTF/Radmarathon - Veranstaltungen spürt man, wie hoch die Achtung der Verkehrsteilnehmer untereinander in Salzburg, Grieskirchen oder Torbole und Lienz ist und wie abschätzig Radfahrer in Städten wie Erfurt , Leipzig oder Mannheim behandelt werden. Auch Veranstaltungen, wie das 24 h - Rennen in Grieskirchen oder der legendäre Maratona dles Dolomites verlangen den Anwohnern einiges an Einschränkungen (Fahrbahnsperrung, Verpflegungsstellen etc.) ab, aber der Tourismus boomt und die gelebte Begeisterung oder zumindest die Toleranz der Bevölkerung spiegelt sich bei allen großen Veranstaltungen wider. In Deutschland (mit punktueller Ausnahme Kehlheim und Frankenwald) ....... kein Verständnis, keine Toleranz.
    Aber auch für die Alltagsfahrer wird in EÖsterreich und Italien viel getan: Seitliche Abstandsmessungen in Salzburg !!!! Leider feht den deutschen Ingenieuren das erforderlich know how, um eine gerichtsverwertbare Anlage zu projektieren. Die Radwege um Nago - Torbole entsprechen in etwa unseren Bundesstrassen (wenn sie noch ganz neu sind). Natürlich werden diese dann auch genutzt.
    Ich kann unseren Verantwortlichen nur empfehlen, sich in den nördlichen ( Dänemark, Norwegen) oder südlichen (Österreich, Italien) hoch entwickelten Radländern beraten zu lassen und die erfolgreichen Projekte auf das bezüglich Radfahren "Entwicklungsland " BRD zu übertragen.
  • Pluto

    24.12.2017, Johannes Aufgebauer
    Pluto noch im Bild - Nostalgie? Wohl von einem Redakteur ausgewählt, der nicht alle Sternengeschichten gehört hat.
  • Mohammed stieg zum Himmel

    24.12.2017, Bernard Cremer
    in Al KUds ( Jerusalem ) auf einem weißen Pferd...
    Deshalb ist Jerusalem ,nach Mekka, Medina, ( für Schiiten auch noch : Kerbela / Kufa in Irak ? ) so eine heilge Stadt ?
    Mythos oder Fakt ? Zum Aufsteigen braucht es m.E. zigtausende Pferdestärke in Motoren... Oder eben einen Ballon.. der nicht ganz bis in den Himmel steigt..
  • Biblische Wahrheit

    24.12.2017, Max Müller
    Beeindruckend zu sehen, wie die Archäologie die biblischen Berichte untermauert.
    Aber die eigentliche Frage ist doch nicht, ob es einen König David überhaupt gegeben hat, sondern ob Gott tatsächlich - wie in der Bibel berichtet - in seinem Leben gehandelt hat. - und jetzt zu Weihnachten die Frage nach Jesus selbst.
    Da ist die Archäologie bestenfalls ein Indizienbeweis.
    Entscheidend ist die Glaubwürdigkeit von Zeugenaussagen.
    Die Aufgabe wäre also, festzustellen, ob es glaubwürdige Beweise dafür gibt, dass Jesus von Nazareth wirklich der Sohn Gottes ist. Der Reporter, Lee Strobel, mit zahlreichen Preisen ausgezeichneter Journalist der Chicago Tribune und erfahrener Gerichtsreporter mit atheistischem Hintergrund hat sich dieser Aufgabe angenommen. Er hat mit zahlreiche Wissenschaftler von namhaften Universitäten, die anerkannte Kapazitäten auf ihrem Gebiet sind dazu gesprochen.
    Und er ist zu einem Schluss gekommen.
    Ein empfehlenswertes Buch: "Der Fall Jesus - Ein Journalist auf der Suche nach der Wahrheit."
  • Waqf-Behörde

    24.12.2017, Luise
    So lange die Waqf-Behörde jede Ausgrabung verbietet wird es wohl auch keine wissenschaftliche Aufarbeitung zum Thema geben.
  • @ 1, Bernd Schneider: ähem, bei 2 sinkt sie...

    24.12.2017, Stefan Dobrick
    Bei einer Rate von 2 sinkt die Anzahl.
    Plötzlicher Kindstod, tödliche Krankheiten/Unfälle vor Erreichen der 'fruchtbaren Jahre' oder auch einfach Zeugungsunfähigkeit/Unfruchtbarkeit kicken durchaus Einige aus dem Genpool.
    Besinnliche Weihnachten :-)
  • Der Planet ächzt trotzdem

    24.12.2017, Michael McLord
    Bei 7 Milliarden Menschen, die alle in Wohlstand leben sollen, mit Handys, Fernsehern, exessivem Fleischkonsum, Autos und Flugreisen (nicht nur nach Mallorca) brauchen wir uns um Bevölkerungswachstum wirklich keine Sorgen mehr machen. Denn Herr Ebert vergisst bei seiner Rechnung, dass der ökologische Fussabdruck z.B. eines US-Amerikaners 8x so groß ist wie der eines Inders. Das würde den Kollaps nur noch beschleunigen!
  • Passt der Zug jetzt in den Tunnel?

    24.12.2017, Finja
    Ich muss es unbedingt wissen!
    Das ist unglaublich spannend.

    Zum Begriff "Hyperfläche": Wieso sagt man dazu nicht einfach "Raum" oder "Hyperraum"? Eine Hyperfläche wäre ein n+2-dimensionales Objekt, also mindestens dreidimensional.
  • Die Zahlenangaben in diesem Artikel stammen von 2004 und sind veraltet. Zu 2017 siehe hier:

    23.12.2017, Jörn Jaenecke
    The current world population of 7.6 billion is expected to reach 8.6 billion in 2030, 9.8 billion in 2050 and 11.2 billion in 2100, ...
    https://www.un.org/development/desa/publications/world-population-prospects-the-2017-revision.html

    (In 2004 long-term prospective report, the United Nations Population Division projected the world population to peak at 9.22 billion in 2075. After reaching this maximum, it would decline slightly )
  • Koenig David - Gegendarstellung

    23.12.2017, Timo
    Hallo Gerhard, Ihr Kommentar ist nur im Beginn richtig, dass zu viele Konjunktive enthalten sind. Dennoch lebt gerade die Wissenschaft insbesondere die Geschichte, ganz besonders die umstrittene Bibelarchaeologie davon.

    Es ist in den Neunzigern und zweitausender Jahre mehrfach indirekt anhand von schluessigen Funden mit dem Namen "Haus David" bewiesen worden, dass es in der israelischen Geschichte Herrscher gab, die dem Haus oder der Familie eines David angehoerten. Die Zeit, die den Funden eindeutig anhand verschiedener Messmethoden, der Bibel und ausserbiblischen Aufzeichnungen ganz klar zuzuschreiben sind, lassen kaum noch Zweifel aufkommen, dass es David nicht gegeben hat.

    Ebenso wurden Bauwerke, die ebenfalls in der Bibel Erwaehnung finden, ausgegraben, die sich auch zweifelsfrei in die Zeit Davids datieren lassen. Somit hat die Wissenschaft eine Reihe voneinander unabhaengige Funde, die durchaus als Beweise gelten duerfen.

    Zugegeben, und in sofern haben Sie wieder recht, gibt es keine Aufzeichnungen die von David selbst stammen, ausser etwaigen Psalmen, die ihm zugeschrieben werden - jedoch nicht von ihm stammen muessen.

    Ich denke, dass die Archaeologie in den naechsten Jahrzehnten noch viel mehr entdecken und aufdecken wird. Ob nun fuer oder gegen David, halte ich eigentlich gar nicht fuer so wichtig. Sondern es ist faszinierend an sich, dass die dunkle Geschichte in der ganzen Welt Stueck fuer Stueck erforscht werden kann.

    Viele Gruesse,
    Timo, Atlanta
  • Historie und Politik

    23.12.2017, Jürgen Handschick
    Wenn sich jetzt die Palistenenser zu Nachfahren der Jebusiten erklären würden, wäre es nicht mehr weit her mit der 3000jährigen jüdischen Hauptstadt Jerusalem.
    Nach 1945 hätte man den Juden als Wiedergutmachung ein Stück deutschen Territoriums geben müssen, um einen Staat zu gründen. Bayern wäre nicht schlecht gewesen. Aber Okay, es kann heute nur eine Lösung geben: zwei Staaten mit offenen Grenzen, internationale Verwaltung Jerusalems mit massivem Aufbau von interkulturellen und interreligiösen Instituten und endlich, auch international, eine Abkehr von Nationalismus unde religiösem Fanatismus.
  • Trügerisch

    23.12.2017, B. Lösel
    Ja, das haben wir alle in der Schule gelernt. Stimmt bloss nicht.
    In Irak und Afganistan zum Beispiel steigt die Geburtenrate stetig , auch vor dem Krieg, bei steigendem Wohlstand. In Afrika sinkt sie zwar, aber nicht schnell genug, als dass Überbewirtschaftung, Dürre und Migration weg wären.
    Quelle: http://instatis.de
    Nicht die Augen zu machen!
  • .

    23.12.2017, Nobody
    Grandioser Titel !
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