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Kommentare - - Seite 236

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Die Sache mit der Zuständigkeit

    27.06.2018, Hannes Teich
    Lässt sich Bewusstsein uploaden? Gibt es einen prinzipellen Unterschied zwischen Original und Nachahmung oder nicht? Wer bin ich? Bin ich mein Bewusstsein? Wenn ja, was bedeutet dann ein Satz wie: "Mein Bewusstsein wird mir von meiner Physis vorgegaukelt"? Mir? Wer bin ich, wenn ich Bewusstsein erst empfangen muss? Gesetzt der Fall, man könnte bei lebendigem Leibe meine kompletten Hirndaten als Kopie uploaden, wer und wo wäre ich dann? Ist mein Bewusstsein auf Physis überhaupt angewiesen? Kann es Fragen geben, für die Naturwissenschaft nicht zuständig ist? Oder ist sie allumfassend?
  • Der wahre Zweck von Waffen

    27.06.2018, Anja Schroeder
    Nun, um mal ehrlich zu sein - jeder weiss, dass ein Land nicht alle seine Atomwaffen einsetzen will. Offiziell dienen sie nur zur Abschreckung (und es geht ja nicht nur um die Gesamtmenge, auch die Schnelligkeit, in der man sie abschiessen kann, und von wo aus). Inoffiziell aber werden Waffen wohl hauptsaechlich aus Wirtschafltichkeit produziert: die Ruestungsindustrie schreit nach Auftraegen! Und wenn das eigene Land keinen Platz mehr fuer zusaetzliche Waffen mehr hat, wird exportiert - sonst muesste man ja wirklich selber Krieg fuehren. Seien wir froh, dass dies nur bei konventionellen Waffen passiert. Lieber dafuer ein paar mehr Atomwaffen im eigenem Lande unterbringen...
  • Verwundert

    27.06.2018, Aaron
    Ich hoffe sehr, es gibt bald solche objektiven diagnostischen Prozeduren mithilfe zuverlässiger bildgebender Verfahren! Das dämmt dann auch hoffentlich die (übrigens ebenfalls hauptsächlich subjektive,) rein emotional bedingte Flut von ADHS u.a.- "Trend"- Schnell- + Fehldiagnosen zulasten WIRKLICH klinisch RELEVANT Betroffener und andere, ganz ähnliche Zustände ein. Das ist meine Hoffnung. Als selbst Betroffener.

    Mein eigenes Anders - Sein hat beispielsweise ganz eindeutig (in der nachweisbaren Hauptsache) körperliche Ursachen, welche während der Schwangerschaft entstanden und irreversibel sind. Entsprechend sind meine Probleme vielleicht rein äußerlich ähnlich denen von Mitmenschen OHNE eben jene nachweisbar vorhandenen öh ... Besonderheiten! (Hihi :D) Ob das allerdings auch tatsächlich das Gleiche Phänomen ist, wie der Zustand einer anderen Person mit Trauma - Vorgeschichte beispielsweise, der/die jetzt aber oberflächlich gesehen denselben " Wunsch" äußert, dieselben dysphorischen Symptome aufweist, wie meine Wenigkeit?...? Hm.

    Btw:
    Ich bin, wie ich bin. Und das ist SELBSTVERFREILICHT auch GUT SO! :D ;-)

    Deshalb erkläre ich meine Störungen -!!ja, das sind krankheitswertige Veränderungen der Hirnchemie und der Hirnphysiologie! - aber doch nicht zur Normalität!? Leugne gar, dass es eine Norm überhaupt geben könne! Das Kinder, wie es das empirische (Erfahrungs-) Wissen hunderter Generationen uns gelehrt hat, überhaupt sowas wie Mama & Papa brauchen, um sich wirklich ganz und ganzheitlich GESUND und HEIL entwickeln zu können, gebe Frauen ohne zu Hinterfragen, oder gar mit der Wimper zu zucken, Blankoerlaubnisscheine für Mord ersten Grades (nach der älteren Bezeichnung), zumeist euphemistisch als "Abortus"/"Abtreibung"/"ABBRUCH" DER SCHWANGERSCHAFT bezeichnet *bass erstaunt kuck* und und und ...!

    Und viele Absonderlichkeiten später steh' ich noch immer sprachlos da und weiß nicht, ob ich nun lachen oder weinen soll über Niveau & Ausmaß kollektiver Blödheit ...

    Ach egal. Was wollt ich eigentlich schreiben?? Scheiß ADHS! Macht es erstmal gut, all Ihr lieben Leut'!
  • Verwundert

    27.06.2018, Aaron
    Ich hoffe sehr, es gibt bald solche objektiven diagnostischen Prozeduren mithilfe zuverlässiger bildgebender Verfahren! Das dämmt dann auch hoffentlich die (übrigens ebenfalls hauptsächlich subjektive,) rein emotional bedingte Flut von ADHS u.a.- "Trend"- Schnell- + Fehldiagnosen zulasten WIRKLICH klinisch RELEVANT Betroffener und andere, ganz ähnliche Zustände ein. Das ist meine Hoffnung. Als selbst Betroffener.

    Mein eigenes Anders - Sein hat beispielsweise ganz eindeutig (in der nachweisbaren Hauptsache) körperliche Ursachen, welche während der Schwangerschaft entstanden und irreversibel sind. Entsprechend sind meine Probleme vielleicht rein äußerlich ähnlich denen von Mitmenschen OHNE eben jene nachweisbar vorhandenen öh ... Besonderheiten! (Hihi :D) Ob das allerdings auch tatsächlich das Gleiche Phänomen ist, wie der Zustand einer anderen Person mit Trauma - Vorgeschichte beispielsweise, der/die jetzt aber oberflächlich gesehen denselben " Wunsch" äußert, dieselben dysphorischen Symptome aufweist, wie meine Wenigkeit?...? Hm.

    Btw:
    Ich bin, wie ich bin. Und das ist SELBSTVERFREILICHT auch GUT SO! :D ;-)

    Deshalb erkläre ich meine Störungen -!!ja, das sind krankheitswertige Veränderungen der Hirnchemie und der Hirnphysiologie! - aber doch nicht zur Normalität!? Leugne gar, dass es eine Norm überhaupt geben könne! Das Kinder, wie es das empirische (Erfahrungs-) Wissen hunderter Generationen uns gelehrt hat, überhaupt sowas wie Mama & Papa brauchen, um sich wirklich ganz und ganzheitlich GESUND und HEIL entwickeln zu können, gebe Frauen ohne zu Hinterfragen, oder gar mit der Wimper zu zucken, Blankoerlaubnisscheine für Mord ersten Grades (nach der älteren Bezeichnung), zumeist euphemistisch als "Abortus"/"Abtreibung"/"ABBRUCH" DER SCHWANGERSCHAFT bezeichnet *bass erstaunt kuck* und und und ...!

    Und viele Absonderlichkeiten später steh' ich noch immer sprachlos da und weiß nicht, ob ich nun lachen oder weinen soll über Niveau & Ausmaß kollektiver Blödheit ...

    Ach egal. Was wollt ich eigentlich schreiben?? Scheiß ADHS! Macht es erstmal gut, all Ihr lieben Leut'!
  • Tigerschnegel

    27.06.2018, G. Winkelhausen
    Wir haben dem Tigerschnegel ein wenig Bruthilfe geleistet indem wir in Eimern zusammengefegte Erde, Käferleichen, vergammeltes Grün usw feucht aber regengeschützt hingestellt haben. Sie haben begeistert gelegt - Eier sind glasklar im Gegensatz zu denen der anderen Nacktschnecken, von daher leicht zu unterscheiden. Das Resultat konnte sich sehen lassen! Es sollte vllt. noch erwähnt werden, dass die Wegschnecken mehrmals legen im Jahr, also nicht bloß im Herbst, während die Schnegel lediglich einmal legen. Dafür sind sie mehrjährig, werden sehr groß (längster gemessener Schnegel bei uns 19,5 cm!) und fressen die Nacktschnecken sowie deren Eier, mögen aber eher kein Grün. Viele Menschen kennen den Schnegel nicht und töten ihn - weil besonders groß wird er auch automatisch als besonders gefräßig angesehen.
    Seit letzten Herbst haben wir zwei Igel - und deshalb leider nicht mehr viele Schnegel, dafür aber auch nur wenige Wegschnecken. Amseln fressen sehr wohl Nacktschnecken, Igel auch! Von daher kann sich das selbst regeln.
  • Wir lassen sie leben

    27.06.2018, D. Borrmann
    In unserem Garten gibt es eine friedliche Koexistenz. Auch Schnecken gehören zur Natur. Die regelt viele Dinge am Besten. Als Veganer käme für ubs aus ethischen Gründen das Töten von Schnecken sowieso nicht in den Sinn.
  • Geht am Problem der meisten Gartenbesitzer vorbei

    27.06.2018, Dr. Ulrich Vierl
    Der Artikel ist ja gut gemeint, geht aber am Problem der meisten Gartenbesitzer vorbei. Das Hauptproblem ist in der Tat die spanische Wegschnecke, die wohl leider so abscheulich schmeckt, daß kein Vogel, kein Igel, keine Weinbergschnecke etc. sich über sie hermachen will - natürliche Bekämpfung Fehlanzeige. Was machen, wenn man also auf Dahlien, Sonnenblumen, oder gar Basilikum nicht verzichten will? Mir erscheint da das Auseinanderschneiden nach wie vor human weil schnell, und ökologisch, weil nicht stromverbrauchend. Und wenn sie mal bei 400 Schnecken am Tag sind, wollen sie auch nicht täglich einen Topf verkochter Schnecken haben. Die Entsorgung der auseinandergeschnitten Schnecken erledigt sich übrigens von selbst: Sie werden von den überlebenden Schnecken gefressen!
  • Noch eine weitere Erläuterung

    27.06.2018, Jab-Philipp
    In Ergänzung zu Roberts Kommentar #1: Im Artikel fehlt bei den Laufzeiten für die klassischen Computer jeweils der Hinweis polynomiell. Es entsteht so der Eindruck, dass das erwähnte Forrelation-Problem selbst mit unendlich vielen Tipps gar nicht gelöst werden kann. Tatsächlich kann es selbstverständlich gelöst werden, nur selbst mit den vielen Tipps nicht in einer Laufzeit polynomiell in der Eingabe. Komplexitätstheoretiker lassen das "polynomiell" oft weg, da klar ist was gemeint ist. Das sollte man bei populärwissenschaftlichen Texten nicht machen.
  • Nicht generell überlegen

    26.06.2018, Steffen Seidel
    Quantencomputer werden bei sehr komplexen Aufgaben sicher einmal weit überlegen sein. Das aufbereiten einer Aufgabe muss aber beim Vergleich mit normalen Computern mit berücksichtigt werden. Soweit ich weiß, benötigt das bei Quantencomputern einige Zeit. Die Aussage der generellen Überlegenheit kann man wohl nicht stehenlassen. Bei meinem Buchhaltungsprogramm, beim herausrechnen der Mehrwertsteuer aus einem Bruttobetrag, bei 2 Dutzend Beträgen, dürfte mein PC deutlich schneller sein. Ganz abgesehen von der Handlichkeit, dem Preis und dem Energieverbrauch.

    Wenn man nicht ganz auf den Preis schielt und bereit ist alles neu zu Programmieren, sind auch „konventionelle“ Computer möglich, die nicht mit nur zwei Zuständen (Binärsystem) sondern mit mindestens dreien arbeiten können. Ob dann Quantencomputer, abgesehen von vielleicht wenigen Spezialfällen, leistungsmäßig noch überlegen wären, ist zumindest fraglich.

    Nachdem, was man über die Funktionsweise der Quantencomputer so liest, könnten spezielle Probleme sogar bei (aufgepeppten) Analogcomputern gut aufgehoben sein. Als ich vor Jahren Informatik studiert habe, waren Analogcomputer gegenüber Binär-Computern für einige Aufgaben, z.B. für Feuerleitsysteme beim Militär noch die bessere Wahl. Sie wurden nur nicht weiterentwickelt.
  • Bezeichnung Kältelimit

    26.06.2018, Patrick Hartmann
    Interessanter Artikel. Aber müsste es nicht "geologisches Kältelimit" (o Ä) heißen? Denn das physikalische Limit liegt ja bei weit unter - 100°C.
  • Stimmt so nicht

    26.06.2018, Robert
    So wie es im Artikel formuliert ist, ist es nicht ganz richtig. Alle Probleme, die ein Quantencomputer lösen kann, kann auch ein klassischer Computer in endlicher Zeit lösen. Insbesondere gibt es ja sogar die Möglichkeit mit einem klassischen Computer einen Quantencomputer zu simulieren. Der Unterschied ist aber, dass auf klassischen Computer die Rechendauer exponentiell von der Eingabelänge abhängt, wohingegen die Rechendauer bei Quantencomputer für Probleme in BQP stets polynomiell von der Eingabelänge abhängt. Für lange Eingaben ist das erheblich schneller. Die genellere Lösbarkeit ist aber in beiden Fällen gegeben.
  • Ich

    26.06.2018, Michael Weskamp
    MEine Erfahrung ist, dass Menschen, die verallgemeinern und "man" benutzen, sich einerseits hinter einer angenommenen Menge verstecken aber auch sich in einer Gruppe oder festen Beziehungen verankert fühlen. Die bewussten Benutzer des "ich" sind individueller, bewusster, aber auch weniger gut vernetzt, was einem Gruppenwesen wie dem Menschen nicht unbedingt guttut. Ob jetzt das geringere Aufgehobensein in einer Gruppe oder geringere Mass an Bestätigung eine verminderte Erdung der Person verursacht oder der Weg andersherum ist, wer weiss?
  • mitten in der Kurve

    26.06.2018, Dr. Mario Hüttenhofer
    Vielen Dank für den umfassenden Beitrag, Jeff. In der Tat stellt sich die Frage schaffen wir die Kurve...manche fordern langsamer in die Kurve zu gehen, andere schneller. Dabei gibt es aus meiner Sicht nur eine Antwort: schneller! und so schnell wie technisch möglich.
    Der Grund für die unterschiedliche Meinung hinsichtlich der Geschwindigkeit und möglicherweise ob wir überhaupt einen Wechsel brauchen, ist die fehlerhafte Priorisierung in Politik, Wirtschaft und Leben von Menschen, was die CO2-Reduktion betrifft. Ursache ist die fehlerhafte Einschätzung hinsichtlich der Folgen einer globalen Temperaturerhöhung. Eine globale Temperaturerhöhung bereits von 2 Grad wird katastrophale Folgen für Milliarden von Menschen über tausende von Jahren nach sich ziehen. Als Spezie auf diesem Planeten sollte die höchste Priorität das Überleben der Art und der größtmöglichsten Zahl an Individuen sein. Diese Priorität wird oft auch als Nachhaltigkeit bezeichnet. Erst dann kommt Wohlstand, Wirtschaft und Arbeit. Das ist ja auch ganz einleuchtend, da Wohlstand, Wirtschaft und Arbeit von ersterem der Nachhaltigkeit direkt abhängen. Da es inzwischen weltweit Konsens in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft ist, dass Klimawandel verursacht durch CO2 unser Leben am meisten auf Dauer gefährdet, ist es nur logisch dass die Reduktion der Menge an Erdöl, Erdgas und Kohle unsere wichtigste Priorität sein muss.
    Die effektivste Maßnahme zur Reduktion sind Technologien auf allen Feldern zu verwenden, die keine der zuvor genannten fossilen Ressourcen verwenden. So simple!
    Ich schliesse mich deshalb der Forderung an, mit höchstmöglicher Geschwindigkeit den Turnaround anzugehen. Das geht am schnellsten, wenn wir Energie sparen und möglichst viele fossile Kraftwerk abschalten und möglichst viele Gruben und Bohrlöcher zu machen!
    Da wir in 20-30 Jahren unser Budget an CO2 ausgeschöpft haben und die Energieproduktion nicht der einzige Emittent ist, kann es gar nicht schnell genug gehen. Ich persönlich setze mich dafür ein, daß wir im Energiesektor in 2030 100% regenerativ sind. In allen großen Wirtschafträumen!
  • Geschwindigkeit entscheidet

    26.06.2018, Peter Silberg
    »Dann dauert es eben etwas länger«
    Genau dieses spiel auf Zeit kann sich die Menschheit eben nicht mehr leisten. Auch, wenn die Auswirkungen des Klimawandels aktuell noch nicht überall und nicht im ganzen Ausmaß zu spüren sind, wenn die Emissionen nicht sehr schnell gesenkt werden sind 1,5 Grad und auch 2 Grad nicht mehr zu erreichen. Wie schwierig es ist, die Treibhausgasemissionen in der Stromproduktion zu senken ist aktuell in Deutschland zu sehen (Stichwort: Braunkohle bzw. Kohlekommission). Und im Verkehrsbereich sind keine Fortschritte zu erkennen, hier steigen die Emissionen sogar.
    Letztendlich stellt Donald Trump "die letzte Hoffnung" dar. Mit seiner Politik beschwört er eine Weltwirtschaftskrise, welche zu starken Emissionsminderungen führt...
    BTW:
    China hat kürzlich seine Ausbauziele für Photovoltaik kassiert:
    https://www.iwr.de/news.php?id=35298
    Lasst uns ein Apfelbäumchen pflanzen, denn wie schon Einstein sagte:
    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
  • Schnirkelschnecken fressen keine Pflanzen im Garten

    26.06.2018, Galena Grieser
    Ich bin wirklich sauer, dass Sie hier gar nicht zwischen einzelnen Schneckentypen unterscheiden. Die Abbildung zeigt eine für Gartenpflanzen völlig ungefährliche und zugleich weitverbreitete Schneckensorte: Die Schnirkelschnecke. Wir haben viele Dutzende in unserem kleinen Garten, sie haben ganz unterschiedliche Farben zwischen sehr hellgelb, hellrostbraun bis dunkelbraun - viele mit kleinen Ringeln in schwarzbraun. Wunderschöne und ganz harmlose Mitbewohner, die am liebsten nach dem Regen die Holzterasse mit ihrer Raspelzunge ab"putzen" und generell nur von Flechten u.Ä. leben, aber eben KEINE Blattpflanzen anfressen.

    Nackschnecken - von denen ist hier wohl hauptsächlich die Rede - sind große Fresser - wir haben sie nach einer "Plage" eingesammelt und den größten Teil auf eine Wiese in einiger Entfernung gebracht. Am Anfang haben wir einige auch - muss ich gestehen - in eine kleine Plastiktüte und in den Hausmüll...

    Aber es gibt keinen Grund, die unschädlichen Schnecken zu fürchten oder zu misshandeln. Sie sind eine große Bereicherung für unseren Garten.
    Stellungnahme der Redaktion

    Entschuldigen Sie die Nachfrage: Aber haben Sie den Artikel wirklich gelesen? Darin findet sich schließlich auch ein Plädoyer für die vielen bedrohten Schneckenarten hierzulande. Und es wird explizit erwähnt, dass es v.a. wenige Nacktschneckenarten sind, die größere Probleme verursachen - und dass es eine Nacktschnecke gibt, welche die anderen eindämmen hilft... ;-)

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