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Kommentare - - Seite 924

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Naturwissenschaft - Beweise? Religion - Glaube?

    28.01.2012, Friedrich Gebhard
    Ich dachte immer, nur Religionen, Sprachen und andre Dinge müsste man hinnehmen wie sie sind. Wie laut schrien doch manche, dass in den Naturwissenschaften alles wasserdichte, hieb- und stichfeste Beweise seien. Nun zur Dunklen Materie und Energie auch das noch! Mein Weltbild gerät ins Wanken!
  • Warum das Gejammer?

    27.01.2012, Klaus Teutenberg
    Grundlegende Naturgesetze müssen von den Umwelteinflüssen abstrahieren: bei den newtonschen Gesetzen von der Reibung. Die beiden Phänomene haben sowenig miteinander zu tun wie das
    Fallgesetz mit der Aerodynamik. Und in der Federgleichung steht die Federkonstante für ihre MaterialeigenscGhaft. Soll man da etwa Festkörperphysik betreiben?

    Seinem letzten Satz (... man soll die Beschreibung nicht mit Verständnis verwechseln) kann man mit Richard Feynman ("Wer behauptet, er habe die Quantenmechanik verstanden, der hat sie nicht verstanden.") zustimmen.
  • Mit Holz und Stroh gehts auch

    26.01.2012, Peter Altreuther
    Die dargestellten biologischen Verfahren bestechen wegen ihrer Neuigkeit, nicht aber wegen ihrer Effektivität. Schon die exotischen Ausgangsprodukte machen aber die meisten der möglichen Umwandlungen nicht besonders effektiv, es sei denn es gelänge den Wirkungsgrad der beschriebenen Reaktionen deutlich zu erhöhen.
    Schon in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts hat man Kohle zu ölartigen Produkten umgesetzt - Fischer-Tropsch-Verfahren - , Während des Krieges wurde ein Großteil des in Deutschland nötigen Kraftstoffs auf diese Weise erzeugt. Moderne Verfahren können Restholz und Stroh sowie anderes organische (Pflanzen-)Material anstelle von Kohle mit Wasserstoff zu Kraftstoffen umsetzen. Diese sind allerdings erst wirtschaftlich, wenn die Kosten des natürlichen Öls pro Barrel auf über 130 € gestiegen sind - das kann ja in wenigen Jahren passieren.
    Ob die rein biologischen Verfahren mehr als wissenschaftliche Bedeutung erlangen, ist im Moment nicht abzusehen.
  • Heutige Theologie und Wissenschaft

    26.01.2012, Aaron
    Allgemein hat die gegenwärtige Theologie der Naturwissenschaft kaum etwas entgegenzusetzen. Sie ist mit ihr nicht kompatibel. Allerdings gibt es inzwischen Freudiges zu berichten. Die Grundsatzstudie [url=http://www.mister-wong.de/doc/theologisieren-heute_260369903/]"Theologisieren heute"[/url] könnte neue Wege eröffnen. Die Theodizeefrage löst sich mit der Reinkarnationsfrage: http://www.mister-wong.de/doc/sind-reinkarnation-und-christlicher-glaube_260314071/

    Da die Physik nicht länger als grundlegende Wissenschaft gelten kann ( http://der-philosoph.cms4people.de/50.html ), kommt eine Ganzheitswissenschaft zu ihrem Recht, die ihrem Wesen nach Philosophie ist. Hier zeigt sich ganzheitliches Denken: http://geheimnisdesmenschen.blogspot.com/search/label/Vom%20Sinn%20des%20Kosmos
  • Kann die Physik überhaupt die Welt erklären?

    26.01.2012, Aaron
    Kann die Welt, d.h. alles das was ist, überhaupt physikalisch erklärt werden? - Ich behaupte Nein!
    Diese Auffassung der Physik hat sich erst allmählich herausgebildet: [url=http://der-philosoph.cms4people.de/50.html]Genügt die Naturwissenschaft zur Erklärung der Welt?[/url].
    Nur ganzheitliches Denken vermag uns die Welt erklären. Hier finden wir einen schönen Ansatz dazu: [url=http://geheimnisdesmenschen.blogspot.com/search/label/Vom%20Sinn%20des%20Kosmos]Vom Sinn des Kosmos[/url]
  • Schwaches Interview

    26.01.2012, Alexander
    Muss den Vorrednern zustimmen. Dieses Interview ist höchst peinlich, sowohl für die Interviewerin als wie für den Interviewten. Wie sind hier im wissenschaftlichen Umfeld, da sollte der Herr Jokat doch in der Lage sein, konkrete Zahlen zu nennen, und diese dann zum Beispiel in Relation zu anderen Lärmquellen (z.B. Meeresbrandung) oder bekannten Untersuchungen zur Störwirkung von Lärm im Wasser setzen können. Schade dass Frau Zeibig hier nicht nachhakt und Herr Jokat mit seinem Wischiwaschi davon kommen lässt. Die Rechnerei mit dB in der Luft, die Herr Kohl hier durchführt, ist aber leider ziemlich sinnfrei, da natürlich auch die Hörorgane in Wasser ganz anders funktionieren. Außerdem dürfte der Lärm der Airguns nur sehr kurz sein und kein Dauerlärm.
  • Ernährung und Hygiene - menschenwürdige Lebensumstände

    26.01.2012, Uwe
    Ein starker Körper kommt mit vielen Erregern von selbst klar. Da sollte angesetzt werden,
    Ich habe hier das Gefühl, da bahnt sich ein Riesengeschäft an, bezahlt vom Steuerzahler.
    Danke mal wieder...
  • Unangemessene sprachliche Formulierung

    26.01.2012, Georg Wawczyniak
    In dem Artikel über die Fühlerschlangen werden in dem Kasten "Auf einen Blick" als Überschrift "Hinterlistiger Killerinstinkt" verwendet. Ich finde SdW sollte sich solcher Begriffe aus dem menschlichen Sozialverhalten völlig enthalten, da diese Tiere auf Grund ihrer genetischen Ausstattung diese Eigenschaft zum Nahrungserwerb einsetzen und nicht aus Mordlust.
    Es ist ärgerlich genug, dass viele Medien solche moralischen Kategorien auf Lebewesen immer wieder anwenden (siehe Killeralgen und ähnliche Auswüchse).

    Nachvollziehen kann ich die Überschrift des Artikels "Teuflische Krankheit" als ein Wortspiel im Zusammenhang mit dem Wort Beutelteufel. Ohne diesen etwas reißerischen Titel hätte ich mich auch für diesen Inhalt interessiert.

    Ich hoffe, dass die Redaktion sich etwas mehr bemüht, solche sprachlichen Entgleisungen in Zukunft zu unterbinden.
  • Gratulation - aber nicht das Fahrrad neu erfinden und bitte die Größenordnung des Themas sehen.

    25.01.2012, Claus Schroeter
    Das Nationale Netzwerk Seltener Kankheiten besteht seit 24 1/2 Jahren und hat seit 10 Jahren ein (Unter-) NETZWERK MIGRATIONSMEDIZIN aufgebaut. Seither laufen jährlich 2-3 Wortshops zum Gesamt- und zu Teilthemen. Unter "Migrationsmedizin" verstehen wir sowohl die 1. Migration der Krankheiten (nach Nord-West-Europa, durch Klimanordwanderung und Massen-/Extremreisen), 2. die Krankheiten der Migranten (unterschiedliche Sprach-, Kultur- und Verständnislevel) und 3. die "unbekannten Krankheiten" hier, etwa die 20 verschiedenen Wurmkrankheiten Schwarzafrikas usw.
    So findet z.B. am nächsten Samstag 28.01.2012 in Münster (Ärztekammer) der Workshop "Behandlung von Patienten mit Migrationsvorgeschichte - Kulturfallen im ärztlichen Alltag" statt.
    "Vergessene Seuchen" - und mögliche künftige, ist sicher ebenso ein ganz wichtiges Teilgebiet, ebenso die Vernetzung und bessere Strukturierung der "Reisemedizin", die meist als Beratung viel zu spät ansetzt und fast nie ein Monitoring nach Urlaubsrückkehr bietet - bzw. nicht wirklich ernst genommen wird.
    Wir sind gerne bereit zur Mitwirkung dort - und bieten an Mitwirkung bei uns, denn "Netzwerkdenken" ist heute entscheidend.

    Was nun die ORPHAN DISEASES betrifft (heute, 25.01.2012 sind bei OMIM Baltomore 21.038 verschiedene verzeichnet und nur bei 1,6 % ist eine Genotyp-Phänotyp-Korrelation gegeben): leider wird dort nicht (kann vielleicht auch nicht) nach genetischen Punktmutationen, gen. Dispositionen, Pilzen, mikrobiologischen Keimen usw. unterschieden. Wenigstens ist der Irrgarten extrem groß und wird ständig unüberschaubarer. Hoffentlich entstehen nicht "Seuchen gemixter Ursachen mit unbekannter Genetik, auf die die Marktwirtschaft dann "angebotsrechtlich" reagiert. Entwicklungen dorthin sehen wir schon (?): was mit MRSA begann; und a) Erkenntnis ist noch längst nicht flächendeckend und schnellanalytisch in den Kliniken etabliert, geschweige b) ein Intervertionsmanagement trotz Keimbesiedlung, ist inzwischen ein quantitativ und regional unterschiedlich zunehmendes Gefahrenmuster auch "neuer" und unbekannter Keime. Und was ist künftig mit den VIBRIONEN in unseren Flußmündungen; wir müssen also gar nicht bis nach Afrika und Asien gehen...
    Claus Schroeter
    Nationales Netzwerk Seltener Krankheiten
    & Netzwerk MIGRATIONSMEDIZIN
    & EU.ROMA.NET
    Postfach 2322, 59013 Hamm
    claus.schroeetr@rare-diseases.de
  • Entstehung des inversen Auges der Wirbeltiere

    25.01.2012, Dieter Theisinger, Nürnberg
    In dem Artikel wird auf den Seiten 27/28 die Entstehung des inversen Auges der Wirbeltiere behandelt. Die Ausführung ist unverständlich, da nicht darauf eingegangen wird, dass sich die Augenbläschen vom schon invers angelegten Gehirn, das sich vom Neuralrohr ableiten lässt, abfalten. Letzteres ist ektodermalen Urprungs und durch Einfaltung entstanden. So kamen die ursprünglich außen positionierten ektodermalen Lichtsinneszellen nach innen zu liegen. Selbst deren lichtempfindliche Seiten weisen deshalb nach innen.
  • Was für eine unwissenschaftliche Aussage!

    25.01.2012, Werner Kohl
    Ich bin erschüttert über dieses Wischiwaschi, das Dr. Jokat von sich gibt.

    > Die Schallpegel sind in 100 bis 200 Metern so weit abgefallen, dass sie bei Weitem nichts mehr mit der Größenordnung von 250 Dezibel zu tun haben.

    Was will er damit sagen? Wie hoch ist denn nun der Schalldruckpegel in 100 m, 200 m oder 1 km?

    Bei der Ausbreitungsberechnung von Schall gibt es (für Ausbreitung im Medium Luft siehe z.B. DIN-ISO 9613-2) eine Schallminderung durch die geometrische Ausbreitung (Kugelwelle!):

    Adiv = 20 * log(d/d0) + 11

    d: Entfernung Schallquelle - Immissionsort
    d0 = 1 m: Referenzentfernung
    Bei d = 100 m ist Adiv = 51 dB.
    Bei d = 200 m ist Adiv = 57 dB.
    Mit jeder Verdopplung der Entfernung reduziert sich der Schalldruckpegel am Immissionsort um 6 dB.

    Der andere wesentliche Einfluss auf den Schalldruckpegel ist die frequenzabhängige Absorption durch das Medium Wasser. Dafür bin ich kein Experte.
    In der Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserschall) findet man Informationen darüber. Dort gibt es u.a. diese Aussage:
    "... ist die Absorptionsdämpfung im Seewasser wesentlich geringer als in Luft und nimmt zu tieferen Frequenzen ab."
    Gemäß DIN-ISO 9613 beträgt der Luftabsorptionskoeffizient bei 125 Hz (10° C, 70% Luftfeuchtigkeit) 0,4 dB/km.
    Bei Entfernungen bis zu einigen Kilometern ist bei niedrigen Frequenzen die Schallabsorption also fast als vernachlässigbar zu bezeichnen.

    Ob Schallreflexionen an der Grenzschicht zur Luft eine Rolle spielen (diese führen zu einer Pegelerhöhung), weiß ich nicht.

    Wie niedrig muss der Schalldruckpegel sein, um Wale etc. nicht zu schädigen? Das weiß ich nicht. Wenn ich aber Richtwerte der TA Lärm 1998 zugrunde lege (z.B. Kern-/Dorf-/Mischgebiete: 60 dB tagsüber), dann muss der Immissionsort bei obigen Parametern 185 km vom Sender entfernt sein, damit - ausgehend von einem Schallleistungspegel von 250 dB - der Schalldruckpegel auf unter 60 dB abfällt. Setzt man das Spitzenpegelkriterium der TA Lärm (erlaubt sind kurzzeitige Überschreitungen von tagsüber 30 dB gegenüber dem Richtwert) an, so wird erst in 120 km Entfernung vom Sender der Grenzpegel (90 dB) unterschritten.

    Natürlich ist dieses Rechenbeispiel höchst spekulativ. Aber in grober Näherung könnte dies die Realität beschreiben.

    Eigentlich hochgradig erschreckend!
  • Lehrbücher und Professoren

    25.01.2012, Name ist der Redaktion bekannt
    Vielleicht sollte sich der Autor nochmal genauer mit den derzeit üblichen Lehrbüchern über Quantenmechanik beschäftigen, denn in den Büchern, die in meinem Studium verwendet wurden, wurde sehr wohl detailliert auf den quantenmechanischen Messprozess eingegangen. Hierbei meine ich im speziellen die Bücher von Herrn Nolting und Herrn Schwabl sowie dem Cohen-Tannoudji. (Beispiel: Schwabl, Quantenmechanik I, Kapitel 20: Zustand und Meßprozess in der Quantenmechanik, Unterkapitel 20.1: Der quantenmechanische Zustand, Kausalität und Determinismus)

    Darüberhinaus kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dem Autor in seinem Studium verheimlicht wurde, dass ein Doppelpendel ein chaotisches System ist. Das wurde bei uns bereits in der ersten Einführungsvorlesung in Experimenteller Physik sehr sehr deutlich gemacht (Deterministisches Chaos) und selbstverständlich in der Klassische Mechanik-Vorlesung in der Theoretischen Physik besprochen. Auch die Probleme der unendlichen Eigenenergie eines Elektrons wurden in der Elektrodynamik natürlich besprochen, dabei hat unser Professor unumwunden klar gemacht, dass diese Schwierigkeiten bestehen und dass diese noch nicht gelöst sind!

    Und wenn der Autor sich in seinem Studium den Spin mit einer drehenden Kugel bildlich vorgestellt hat oder ihm das gar von einem Professor so erklärt wurde, dann stellt sich mir schon die Frage wo genau er denn studiert hat. Denn auch das wurde selbstredend so erklärt. Dass man sich die Quantenmechanik eben nicht im klassischen Sinne vorstellen kann, da der Erfahrungshorizont von Menschen zwangsläufig auf die makroskopische Ebene beschränkt ist, sollte jedem Physiker klar sein. Dazu passt natürlich hervorragend die berühmte Aussage Richard Feynmans: "Es gab eine Zeit, als Zeitungen sagten, nur zwölf Menschen verstünden die Relativitätstheorie. Ich glaube nicht, dass es jemals eine solche Zeit gab. Auf der anderen Seite denke ich, es ist sicher zu sagen, niemand versteht Quantenmechanik."

    Dass der Herr auf die Schlussfolgerung kommt, die Physik sei "eine Ansammlung von theoretischen Modellen", die die Landschaft beschreiben, sie aber nicht selbst sind, ist ja löblich. Ich bezweifle nur, dass man dafür Kosmologe in Princeton sein muss, denn diese Sichtweise wurde mir und vielen Freunden schon im Grundstudium klar.
  • Mit Hightech zurück zur Natur

    25.01.2012, Hartl Johann
    Ich bin ja kein Chemiker und verstehe von all den chemischen Vorgängen fast rein gar nichts. Aber dass da endlich etwas Nennenswertes geschieht, lässt mich doch sehr hoffen, dass diese Welt sich dadurch zum Besseren verändert. Zumindest die Chance dazu bekommt. Wobei aber noch nicht gesagt ist, dass das auch in sozialer Hinsicht geschieht. Ich sehe das vor allem hinsichtlich des Verhältnisses erste Welt zur dritten Welt.

    Bedauerlich ist, dass das erst jetzt geschieht, denn einige sagen, dass die Klimaveränderungen in den nächsten 100 Jahren wohl kaum mehr zurückzunehmen sind. Industrie und Forschung haben in der Vergangenheit, wahrscheinlich aus bewusst destruktiver innerer Einstellung oder aus Gewinnsucht und Machtstreben, den echten Fortschritt, der jetzt anscheinend im Kommen ist, aufgehalten. Anscheinend gibt es doch noch weniger gewinnsüchtige Wissenschaftler.
  • Temperierende Atemluft: Entscheidend ist der Temperaturgradient

    25.01.2012, Prof. Dr. med. Winfried Stöcker, Lübeck
    Den Beitrag "Temperierende Atemluft" von H. Joachim Schlichting könnte man noch um eine Beobachtung ergänzen. Wenn man in der Sauna sitzt und versucht, sich durch Anpusten der Haut stellenweise Kühlung zu verschaffen, wie man es doch sonst gewohnt ist, erreicht man gerade das Gegenteil - es wird heiß!

    Die Ursache dieses Phänomens ist leicht zu durchschauen: Solange man ruhig dasitzt, baut sich an der Körperoberfläche ein Temperaturgradient auf - die Luft unmittelbar über der Haut ist ohne künstliche Konvektion kühler als in der weiteren Umgebung. Wird sie weggeblasen, spürt man eine Zunahme der Hitze.

    Analog dazu verhält es sich in der Kälte: Bricht ein Schlittschuhfahrer auf dem Eis ein, sollte er sich möglichst wenig bewegen, bis jemand kommt, ihn aus dem Wasser zu fischen. Hier verläuft der Temperaturgradient in umgekehrter Richtung - verhält sich der Pechvogel ruhig, steigen seine Überlebenschancen.
  • Fadenscheinige Argumente

    25.01.2012, Norman Ahlmann
    Herr Jokat weicht den Vorwurfen des WWF geschickt aus!
    Er stellt "wichtige" Grundlagenforschung über das Wohl von Individuen!

    250 dB sind ja gar nicht so laut ( andere sind viel lauter )
    Er stellt die Beeinflussung der Tiere infrage, kann aber hierzu nicht auf eigene Untersuchungen
    zurückgreifen. Wie groß der Schalldruck in 100 oder 200 Meter Abstand nun tatsächlich ist, kann er nicht beantworten!( vage Aussage "... Bei weitem nicht mehr in der Größenordnung"). Er kenne die russischen Vorgaben nicht - vielleicht hätte er sich, vor der Kooperation, einmal erkundigen sollen.

    Die Überschrift des Artikels hätte zumindest mit einem Fragezeichen versehen werden sollen!
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