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  • Wissenschaftsaussagen müssen sorgfältig und nicht entsprechend jeweiliger Interessenlage erfolgen

    11.12.2011, Eberhard Bieski
    Das zeigt wieder einmal, wenn Experten nicht bis zum Ende gedacht, die Politik aber allen Unsinn mitmacht, nur weil es gerade ins Wahlprogramm passt. Es ist nicht die erste Fehlentscheidung und wird auch nicht die letzte der EU oder auch deutschen Regierungen sein. Schnellschüsse können immer zu nichtgewollten und fatalen Auswirkungen führen. Aber auch die Wissenschaft sollte sorgfältig mit ihren Aussagen umgehen. Denn sie liefert der Politik und den Medien die Argumente, die letztendlich zu solchen Fehlentscheidungen führen, die kurzfristig zwar vom Volk getragen aber der Welt oft nur Schaden zufügen. Lieber etwas langsamer, aber dafür sorgfältiger die Auswirkungen erkunden.
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