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  • Schalldruck

    25.01.2012, Oliver Meckes
    Ich bin kein Physiker, aber als Taucher weiß ich, dass Schall sich unter Wasser viel schneller und besser ausbreitet als an der Luft, da Wasser viel dichter ist. Wie sonst sollten sich Wale auch über hunderte, gar tausende Kilometer unter Wasser verständigen können!

    Wikipedia schreibt zum Schalldruck: "Hohe Schalldruckpegel verursachen Unbehaglichkeit und Schmerzempfindungen. Die Unbehaglichkeitsschwelle hängt stark von Art und Herkunft des Geräusches bzw. Lärms ab; die Schmerzschwelle liegt je nach Frequenzzusammensetzung des Geräusches zwischen 120 dB und 140 dB. Ist das Gehör Schalldrücken im Bereich der Schmerzschwelle ausgesetzt, sind bleibende Hörschäden selbst bei nur kurzer Einwirkzeit zu erwarten."

    Hier wird von Drücken von 250 DB geredet- und das unter Wasser! Ich finde das ignorant, dass sich Herr Jokat hier auf den Messabstand von 1 Meter beruft und dass in 500 Meter Entfernung weniger zu erwarten sei - wieviel weniger denn? Ich glaube kaum, dass ein Wal einen solchen Schalldruck zu erzeugen in der Lage ist - und das reicht ewig weit. Mir scheint hier wieder mal unter dem Deckmantel Forschung doch großes wirtschaftliches Interesse vertreten wird!
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