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Kommentare - - Seite 1

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  • Falsche Referenzen ...

    10.10.2016, Paape
    Etliche der genannten Zahlen kranken an den falschen Referenzgrößen. Wenn z.B. ausgeführt wird, dass bei 2 von 10000 Frauen pro Jahr bei Anwendung der Pille gefährliche Trombosen auftreten, so ist das mit dem Thrombose-Risiko von Frauen zu vergleichen, die bei gleicher Häufigjeit der Sexualkontakte gar keine Verhütung vornehmen, also im Wesentlichen mit der Häufigkeit von Thrombosen bei Schwangerschaften. Ähnliches gilt zur Häufigkeit von Depressionen. Ist die Anzahl von Depressionen pro Jahr bei oder nach Schwangerschaften höher oder geringer als bei der Einnahme der Pille?

    Hinzu kommt beim Einsatz von Spiralen - neben den schon in anderen Kommentaren geschilderten Komplikationen - die "Komplikation" einer nicht geplanten Schwangerschaft, bei der die Auswirkung von Gold oder Kupfer auf die Gesundheit des Fötus höchst ungewiss ist. Das Risiko einer ungeplante Schwangerschaft unter der Pille oder bei Nutzung eines Kondoms ist da wesentlich geringer.
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