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Kommentare - - Seite 1

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  • Denkhilfen

    09.12.2008, Fritz Kronberg, Rondeshagen
    Ach ja, die bösen Pharmafirmen, die ihre Forschung ja sicher auch ohne irgendwelche Einnahmen finanzieren könnten. Auch die Produktion der noch nicht einmal von Frau Krämer abgelehnten sonstigen Medikamente finanziert sich natürlich von selbst, weshalb sie ja auch kostenlos abgegeben werden müssen. Komischerweise wird der Kaffee zum Wachhalten nicht abgelehnt, wohl weil Frau Krämer nicht weiß, dass der in ihrem Sinne ein Hirndoping darstellt. Vielleicht auch, weil er nicht von Pharmafirmen produziert wird, sondern von armen Bauern in der "Dritten Welt". Natürlich muss auch wieder die 2-Klassengesellschaft herhalten, die immer bemüht wird, wenn jemandem aus der linken Ecke irgendetwas nicht passt. Auch die üblichen Verdächtigungen aus dieser Ecke, die Autoren könnten wider besseres Wissen einen Gefälligkeitsartikel geschrieben haben, fehlen nicht. Wieso fällt Frau Krämer in diesem Zusammenhang beispielsweise nicht auf, dass etwa der so hoch für das Eintreten gegen staatliche Überwachungen eintretende Herr Hirsch Anwalt ist und somit ein vitales Interesse daran hat, dass eventueller krimineller Klientel nicht allzu viel zweifelsfrei nachgewiesen werden kann? Unfair? Das sollte sich Frau Krämer im Hinblick auf ihre eigene Argumentation einmal fragen. Das einzige sinnvolle Argument in Frau Krämers Artikel ist die mögliche Wirkungslosigkeit der Präparate.
    Dem schenkt sie aber selbst nicht viel Beachtung, wohl weil das ihre politisch motivierte Philippika auf ein wenigstens teilweise sachliches Fundament stellen könnte.
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