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Kommentare - - Seite 218

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  • Im Video leider komplett falsch erklärt

    20.07.2018, gamerakel
    Ein Beamer in Star Trek funktioniert nicht so wie im Video dargestellt.
    Im Buch: Star Trek Die Technik der U.S.S Enterprise - Das offiziellen Handbuch wird der Ablauf beim Beamen genau erklärt. Hier mal die wichtigsten Technischen Angaben.

    Der Transporter arbeiten bei toter Materie mit Molekularauflösung, bei Lebender Materie wird auf Quantenauflösung umgestellt!

    Zuerst wird das Ziel erfasst und mehrere Sicherheits Scans durchgeführt.
    Danach leitet der Molekularabbild-Scanner ein Echtzeit-Abbild des Quantenauflösungs-Musters ab, während die primären Energiezuführungsspulen und die Phasenumwandlungsspulen das Objekt in einen subatomar unverbundenen Materiestrom unwandelt.

    Und hier liegt auch der Denkfehler! Es sind keine Daten die gespeichert werden sondern ein -Analoger- Energiestrom. Wie TV früher, man konnte lange nur Live senden, da noch keine Technologie für das Speichern der vielen Bilder existierte.

    Dieser Energiestrom wird im Musterpuffer kurz zwischengespeichert um Fehler und die Doppler Verschiebung zwischen Schiff und Zielpunkt zu kompensieren.

    Danach wird der Materiestrom, eingeschlossen in einem ringförmigen Eindämmungsstrahl, als Transporterstrahl über eines der Transporter Emitterphalanxen zum Zielpunkt übermittelt.

    Details über den Musterpuffer: Diese supraleitende Tokamakvorrichtung verzögert die Übertragung des Materiestroms so lange, daß die Dopplerkompensatoren die relative Bewegung zwischen der Emitterphalanx und dem Ziel ausgleichen können. Jeder einzelne Musterpuffer wird von zwei Transporterräumen gemeinsam genutzt. Die Einsatzbestimmungen schreiben vor, daß mindestens ein zusätzlicher Musterpuffer im System für eventuelle Notfallausweichmanöver einsatzbereit ist. In Notsituationen kann der Musterpuffer den gesamten Materiestrom bis zu 420 Sekunden lang festhalten, bevor eine Zersetzung des Musterbildes auftritt.

    Details über die Phasenumwandlungsspulen: Sie befinden sich in der Transporterplattform. Diese Breitband-Quark-Manipulationsfeld-Vorrichtungen bringen den eigentlichen Dematerialisations/Materialisationsvorgang hervor, indem sie die Bindungsenergie zwischen den subatomaren Partikeln teilweise aufheben.
  • Hysterie

    19.07.2018, Einfach Eckhart
    Ich denke auch, eine differenziertere Betrachtungsweise wäre hier durchaus angebracht gewesen. Stehen nicht die "Studien über Hysterie" (Co-Autor Sigmund Freud) am Beginn der klassischen Psychoanalyse ?
  • Terminus "Todeszonen" ist gefährlicher Unsinn

    19.07.2018, Karl Müller
    Wie kommt jemand für die Darstellung eines wissenschaftlichen Sachverhaltes auf solchen gefährlichen Unsinn?
    Es handelt sich dabei schlich um eine Zonierung die sich anhand der Stabilitätsfelder einiger Mineralphasen beschreiben lässt und die eine gewisse Differenzierung aufweisen kann. Im "schlimmsten " Fall landet man dabei in der Zone der "Sulfatatmer" , und damit keineswegs in einer Todeszone an sich. Wer darin auf Sauerstoff oder solchen an Fe(III) gebundenen angewiesen ist hat natürlich gewisse Probleme.
    Solche Sequenzen bilden sich reproduzierbar auch im Grundwasser aus, und das wird nicht annähernd vergleichbar skandalisiert.

    Eine Zwangsoxidation würde wegen des steile Gradienten , aus dem Sulfidgleichgewicht eine relativ saure Reaktion auf den entsprechenden Oberflächen begünstigen und damit auch schwer- und Übergangsmetalle mobilisieren helfen. Das geschieht auch im natürlichen Ablauf, aber doch meist mit wesentlich größeren Zeitintervallen, geringeren Umsetzungsraten und damit deutlich flacher verlaufenden Gradienten bei den o.a. Metallen.
    Der Eintrag von Reduktionsmitteln gehört allerdings reduziert soweit es möglich ist.
  • Genetische Disposition ausgeblendet

    19.07.2018, Christine
    Ggf. sollte noch einmal klargestellt werden, dass es hier nur um Herzkrankheiten geht und selbst da sehe ich den Artikel kritisch.
    Es gibt genetische Dispositionen, die eine normale Vitaminaufnahme erschweren (z.B. MTHFR bei ca. 20-50 % der deutschen Bevölkerung homo - bzw. heterozygot).
    Hier einen Fleischverzicht bzw. einen Verzicht auf Vitaminpräparate zu empfehlen, ist verantwortungslos. Selbst wenn es ggf. keine Auswirkung auf das Herz gibt, bleiben noch genügend weitere Erkrankungen wie Maculadegeneration, Fehlgeburten, Down-Syndrom, etc.
    Empfehlenswerter wäre, sich z.B. bei 23andme und Nutrahacker konkreter über spezifische Bedarfe zu informieren.
  • Wirksamkeit von H. ist eigentlich keine medizinische Frage

    19.07.2018, Ex-Physiker
    Nach wie vor sehr empfehlenswert: "Eine Revolution der Physik? Die Unterstützung der Homöopathie und ähnlicher Therapierichtungen durch die Krankenkassen" (https://www.gwup.org/infos/themen/77-komplementaer-und-alternativmedizin-cam/744-homoeopathie-eine-revolution-der-physik).

    Der Autor, Martin Lambeck, ist Dr.-Ing., und habil. Prof. für Physik, BTW. Das scheint für manchen hier ja die Qualität der Argumente stark zu beeinflussen... ;-)
  • Komplexität sollte man nicht ärgerlich verneinen

    19.07.2018, Christl Meyer
    Eine Ja/ Nein Beantwortung ist bei diesem komplexen Thema eine wissenschaftliche Sünde. Wozu braucht es Impfverstärker (wie die immer noch angewendeten Aluminiumsalze), wenn der Körper sonst nicht reagiert?
    Die Arbeit: HLA-DRB1 the notorious gene in the mosaic of autoimmunity, gibt ein komplexeres Bild bezüglich Genetik und Autoimmunreaktionen. Ich bin an wissenschaftlicher Forschung interessiert und deshalb nicht an solchen Sätzen wie "Diesen Verdacht nun auf a l l e Impfungen auszudehnen ist (angesichts der historischen und anderer Gegebenheitgen) grober Unfug." Emotionale Angriffe sind nicht angebracht. Das Thema ist für eine Kurzdiskussion mit Rechthabereiansprüchen nicht geeignet.
  • Fördert CRISPR/Cas9 Krebs?

    19.07.2018, Hans Brandl
    Auf solche populistische Fragen wie in der Überschrift empfiehlt sich grundsätzlich nur eine Antwort: NEIN !

    Ernstzunehmende Wissenschaft formuliert anders.
  • Galen "bizarr", oder eher ein Vordenker der Psychosomatik?

    19.07.2018, Prof. Dr.med. Wolfgang Kuhl
    Mit Zuschreibungen wie "bizarr" sollten man schon kritisch umgehen. Galens Erklärung scheint mir insofern eher "modern" als er nicht eine organische Krankheit als Ursache annahm, sondern die hysterischen Erscheinungen in einen Zusammenhang von körperlichen (hier sexuellen) und seelischen Funktionen stellt. Das wäre sozusagen eine Vorwegnahme moderner psychosomatischer Krankheitsmodelle.
  • Biogas

    19.07.2018, Karl Bednarik
    Aus allem überschüssigen Biomaterial kann man problemlos nützliches Biogas erzeugen,
    ohne das Material vorher unter Energieaufwand trocknen zu müssen.
  • Bedrohte Arten

    19.07.2018, Margit
    Immer wieder dieselbe Meldung: Andere Arten (Spezies) sind bedroht, selbst, wenn sie gerade erst entdeckt worden sind.
    Es ist wirklich traurig, dass der Mensch seine eigene Umwelt so zerstoert.
  • Video auf Sesamstraßenniveau

    19.07.2018, Udo Schreck
    Das Video mit dem jungen, modern gestylten, hippen Kerl, der völlig interessiert dämliche Fragen nach Manipulation der Erinnerung stellt, strapaziert schon die Nerven. Ein bisschen „Kumpels“ anlabern, und alarmistisches Manipulationsgewarne, sowie politisch korrektes „Antisexismus-Genude“ gehen mir nur auf den Keks.
    Billiger Populismus, kein Inhalt.
  • Armes Tier!

    18.07.2018, O. Haas
    Nun wo es entdeckt ist, auf einer Bauxithalde ..
  • @A.Zeiff

    18.07.2018, rap
    vielen Dank für die inhaltliche und aufschlußreiche Antwort
    :)

    PS nach Viktor Schauberger (ok, seine Werke sind quasi verschlüsselt, aber eben nicht alles) gibt es dort, wo es keinen Wald mehr gibt, bald auch kein Wasser ("das Blut der Erde") mehr (siehe seine "ganzen" und "halben Wasserkreisläufe").
    Ein Ansatzpunkt?
    Primäre Symptombekämpfung hat sehr viele Nachteile.
  • Zustimmung

    18.07.2018, Dr.Werner Thurner
    Der Beitrag wird der Bedeutung Galens für die Medizin nicht gerecht . Daß man in den 80er Jahren bezüglich des Krankeheitsbildes "Hysterie" deutlich weitergekommen ist sollte niemanden verwundern bzw. ist eine Binse.

    Möglicherweise und zur Ehrenrettung Galens hatte er so Unrecht nicht mit seiner Hypothese , wie man sprichwörtlich an der "hysterischen Jungfer" ablesen kann.
  • Galen und die "weibliche Hysterie"

    18.07.2018, Prof. Dr. Max Kobbert
    In Faust I sagt Wagner:
    "Verzeiht! es ist ein groß Ergetzen,
    Sich in den Geist der Zeiten zu versetzen;
    zu schauen, wie vor uns ein weiser Mann gedacht,
    Und wie wir's dann zuletzt so herrlich weit gebracht."
    Und Faust antwortet ironisch:
    "O ja, bis an die Sterne weit!"

    Statt mit Unterstreichungen die Fehlerhaftigkeit und Rückständigkeit früherer medizinischer Lehren anzuprangern, als sei das das Wichtigste an dem Sensationsfund, wäre hilfreich gewesen darzustellen, was vormals unter "weiblicher Hysterie" verstanden wurde.
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