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Kommentare - - Seite 79

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Verkaufsstellen in Wien / Auslandsabo

    30.04.2007, Martin Droppa, Slowakei
    Guten Tag,

    wo bitte kann ich in Wien Astronomie Heute kaufen? Ich habe es in der ganzen Stadt gesucht, aber nicht gefunden.

    Danke,
    Stellungnahme der Redaktion



    Sehr geehrter Herr Droppa,



    wir haben in Wien insgesamt 92 Verkaufsstellen. Generell finden Sie AH im Bahnhofsbuchhandel und an den Flughäfen, in Wien darüberhinaus in zahllosen Filialen von „Tabak-Trafik“, den ZZ-Fachgeschäften in den Stadtteilen Meidling, Liesing, Döbling und zweimal in der Inneren Stadt, sowie den Buchhandlungen Kupppitsch, Tahlia (Landstraße und Mariahilf) und Schwendtner.



    Leider können wir die Slowakei / Bratislava nicht in den Vertrieb aufnehmen, aber es gibt die Möglichkeit, für 61 Euro ein Auslandsabonnement abzuschließen (nur 5 Euro mehr als ein reguläres Abo!).



    Hierzu kontaktieren Sie auf Wunsch unseren Leserservice (print) unter oder Telefon ++49-621-9126-743.



    Mit freundlichen Grüßen, Dre.

  • Kleine Korrektur: Eso-3,6 – nicht NTT!

    30.04.2007, Gero Rupprecht, Eching
    Tatsächlich hat die Meldung in Radio, Fernsehen und im Druck ordentlich eingeschlagen, was zeigt, daß das Interesse der Menschen erfreulicherweise doch über Fußball und Börsenkurse hinausgeht! Die Entdeckung wurde allerdings mit dem Eso-Veteranen 3,6-Meter-Teleskop auf La Silla gemacht, nicht, wie bei Ihnen gemeldet, mit dem moderneren NTT, was zeigt, daß auch alte Teleskope bei entsprechender Pflege zu sensationellen Entdeckungen gut sein können.
    Stellungnahme der Redaktion


    Hallo Herr Rupprecht,



    Sie haben Recht: Die Entdeckung gelang mit dem Harps-Spektrograf am 3,6-Meter-Teleskop, nicht am NTT, das einen Primärspiegel von (fast) gleicher Größe hat.



    Dre.

  • Erster bewohnbarer Exoplanet gefunden

    29.04.2007, 99842 Ruhla
    Es ist gut, daß ein erdähnlicher Planet gefunden wurde. Sicher werden noch mehr im Laufe der Zeit gefunden werden.
    Finde die Anmerkung im Internet gut.
    Zu meiner Person: Ich war früher Leser des "Star Observer".
    Finde gut, daß im Heft auch oft eine DVD, CD-ROM beiliegt und Ihr auch im Internet vertreten seid.
  • Große Schwester unserer Erde entdeckt!

    29.04.2007, Peter Kraus
    Ich bin mir gar nicht sicher, ob den meisten bewusst ist, was man entdeckt hat! Vor einigen Jahren kannte man noch keine Planeten ausserhalb unsreren Sonnensystems. Diese Entwicklung ist rasant und faszinierend zugleich. Mal schauen was als nächstes kommt!!!!
  • eindruck und kompliment dieser entdeckung.

    29.04.2007, andreas faessler dorneckstrasse 60 4143 dornach
    hallo liebe mitfaszinierende mitinteressierende.

    ich bin hoechst beeindruckt ueber den neuen fast nur erdgrossen exoplaneten in nur 20 lichtjahren entfernung. das ist eine weitere riesig grosse menschliche leistung und errungenschaft nach sehr langer schwieriger und aufwendiger arbeit, und danke und gratuliere recht herzlich all den darum muehenden wissenschaftlern, astronomen, ingenioeren, technikern und forscher, die nach neuen planeten und nach leben im all suchen, mit besten gruessen und allen wuenschen von
  • Terras große Schwester

    26.04.2007, Reto Schneider, Hamburg
    Es ist beeindruckend wohin es die Astronomen gebracht haben!
    Abseits allen Trubels um Börsenwerte kommen sie seltener in Bewusstsein und doch mitten ins Herz, in die Phantasie eines jeden Menschen.
    Ihr kleiner Kommentar läßt die Begeisterung ob dieser Entdeckung aus den Zeilen springen.

    Schön und zugleich berührend!
    Ich freue mich mit den Entdeckern!
  • nano (3sat) – neuer Exoplanet

    25.04.2007, Dr. Milos Paul Mladek, Peter Jordan Straße 123, A-1180 Wien,
    Sehr geehrter Herr Dr. Staude,

    gerade habe ich Sie im Fernsehen (nano) gesehen – sehr sympathisch, möchte ich sagen – und mich dabei erinnert, dass ich Ihnen schon lange meine Hochachtung für »Sterne und Weltraum« ausdrücken wollte. Mein Berufsleben war das Durchleuchten von Patienten, und abends immer wieder »Sterne und Weltraum« lesen zu können, war ein idealer Kontrapunkt dazu. Danke für sehr viele Jahre mit dieser wunderbaren Zeitschrift, und auf noch viele weitere!

    M. Mladek, Wien.
  • Breites Interesse an dieser Neuigkeit!

    25.04.2007, Richard, Freiberg
    So eine erstaunliche Nachricht-ein weiterer eventuell bewohnbarer Planet in unserer Galaxie! Und was hört und sieht man darüber in den News? Nichts! Wir leben in einer Gesellschaft, in der Fußballergebnisse oder News über Promis etc. wichtiger sind als Nachrichten, die für die Menschheit langfristig und damit vielleicht auch überlebenstechnisch (ganz abgesehen vom wissenschaftlichen Wert) von höchstem Interesse sein müssten.
    Stellungnahme der Redaktion


    Hallo nach Freiberg,



    das kann ich nicht ganz unkommentiert stehen lassen: Die Kollegen der Medien sind sehr wohl auf das Thema angesprungen. Vor mir liegt beispielsweise die Mittwochsausgabe des „Tagesspiegel“, der Gliese 581 prominent auf der Titelseite hat.



    Und meine Kollegin Britta Feuerstein hat heute morgen die Berichterstattung im ARD/ZDF-Morgenmagazin verfolgt, wo es alle halbe Stunde in den Nachrichten war.



    Herzliche Grüße, Dre.

  • Kinder sind Zukunft

    23.04.2007, Dr. Katter, Naurath/ Eifel
    Guten Tag,
    mit großem Entsetzen mußte ich den Leserbrief des Herrn Benz lesen, der sich doch recht deutlich von der Rubrik Sonja und Lunic in der AH distanziert, weil diese wohl nicht seinem Anspruch gerecht wird.
    Lieber Herr Benz, mir scheint, Sie vergessen, dass alles endlich ist. Wenn nicht die Kenntnisse und die Erfahrungen weitergeben werden, die wir in unserem kurzem Leben sammeln dürfen, dann werden wir nie reif werden, um weiter als zum Mond zu fliegen.
    Ich persönlich finde diese Rubrik super; sie gibt mir Anregungen, wie ich astronomische Sachverhalte meinen Kindern nahe bringen kann. Herr Benz, vergessen Sie nicht: Unsere Kinder bereisen das Universum – nicht wir. Denn sie sind unsere Zukunft.
  • Rätsel von 'blue ice' gelöst!

    20.04.2007, Dr. Hartmut Jokisch, Dor Erxleben-Str 20, 23843 Bad Oldesloe
    Herzlichen Dank für diese ausführliche Erklärung.
    Seit ich 2004 auf Spitzbergen bei grauem Himmel und nebligem Wetter blaues Gletschereis gesehen habe, hat mich die Frage bewegt, wie das wohl zu erklären sei. Fast jeder Wissenschaftler, den ich befragte, erzählte etwas von eingeschlossenen Luftblasen, die bei hohem Druck sehr klein wären und das Licht streuten – was mich nie überzeugte!
  • Wie üblich

    19.04.2007, Hubert Ackermann, Dieburg
    Die Art und Weise, wie Herr Lesch diese schwierige Materie an den Zuschauer gebracht hat, war und ist sehr bemerkenswert. Zumindestens mich fesselten die Ausführungen des Herrn Lesch, wozu auch das Themengebiet dazugehörte. Deshalb sollte es auch nicht verwundern, wenn in irgendwelchen höheren Etagen irgendwelche Bürokraten aus Profilierungssucht ein solcher Erfolg natürlich nicht gegönnt wird.
    Zumindest seit Professor Haber habe ich nichts Besseres gesehen.
  • Bedauerlich

    17.04.2007, Michael Leerhoff, Bochum
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich finde es sehr bedauerlich, dass der Bayrische Rundfunk über eine Einstellung der Sendung Alpha Centauri nachdenkt. Zwar erscheint der beabsichtigte Ansatz, statt der Sendung mit Herrn Prof. Dr. Lesch ein Projekt mit dem Thema Grundbildung durchzuführen, nicht bildungfeindlich zu sein. Dennoch sollte nicht Bildung gegen Bildung gesetzt bzw. ausgespielt werden. Gleichwohl denke ich, dass Herr Lesch durch seine ihm eigene Art der Lehrveranstaltung und der Didaktik ein gehöriges Maß an Bildung der breiten Öffentlichkeit zu Themenfeldern vermittelt hat, die sonst nur den Menschen vorbehalten waren, die sich beruflich mit dem Thema Astronomie/Physik beschäftigt haben. Ich selbst konnte Herrn Prof. Dr. Lesch während einer Vortragsreihe erleben und muss sagen, dass ich noch nie von einem Vortag so gefesselt wurde. Die Inhalte setzten jedoch auch ein hohes Maß an Wissen und Beschäftigung mit der Thematik voraus. Daher denke ich, dass der Bayrische Rundfunk seine Überlegungen noch einmal überdenken sollte.
  • Ein bisschen korrekter bitte, Herr Lesch

    17.04.2007, Michael Conrath, Arnstadt
    Die Fragen, die Herr Lesch anspricht, sind in der Tat interessant. Deshalb wäre es schade, wenn eine solche Sendung überhaupt nicht existieren würde. Leider beantwortet Herr Lesch jedoch viele Fragen eindeutig parteiisch und benutzt dann auch mal haarsträubende Argumentationen, um seine Meinung zu dem Thema zu rechtfertigen.


    Ein konkretes Beispiel: die Folge 'Kann man zu den Sternen reisen'. Nach drei Sätzen weiß man schon, dass Herr Lesch die Idee für Humbug hält. Seine Begründungen, warum es nicht geht, sind dann ziemlich unseriös und an den Haaren herbei gezogen. Außerdem weiß man hinterher auch nicht mehr darüber, wie weit man womit käme, was es eigentlich für Ansätze gibt und wer sich darüber schon welche Gedanken gemacht hat. Mein Wunsch wäre deshalb, dass Herr Lesch sich Themen raussucht, zu denen er wirklich etwas beitragen kann. (Gesegnet der, der nichts zu sagen hat und trotzdem schweigt – Marie v. Ebner-Eschenbach).


    Optimal wäre natürlich, wenn Herr Lesch noch einen Diskussionspartner hätte, der jeweils die gegenteilige Meinung vertritt. So ist es doch mitunter sehr einseitig. Trotzdem: Herr Lesch versucht immerhin, teils komplizierte Fragen allgemeinverständlich zu vermitteln und an etlichen Sendungen gibt es nichts auszusetzen (Wer nichts macht, macht nichts falsch). Allein dafür hat er schon ein bisschen Respekt verdient.


    Netten Gruß,
    Michael Conrath
  • Space Night nicht auf Bayern 3

    17.04.2007, Manfred Holl, Hamburg
    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Es ist eine gute Nachricht, dass die Sendereihe fortgesetzt werden soll. Falsch aber ist der Hinweis:

    "Alpha Centauri läuft daher auch in diesem Jahr auf den regulären Sendeplätzen im Bildungkanal "BR alpha" sowie im Bayerischen Fernsehen."

    Seit einiger Zeit läuft die Sendung leider nur noch auf BR-Alpha. Der Sender ist aber in weiten Teilen des Landes nicht frei empfangbar. Bisher wurden die Sendungen auch im Rahmen der Space Night gesendet. Leider wurde das vor ein paar Monaten bereits eingestellt. Aus meiner persönlichen Sicht vollkommen unverständlich. Esoterik und Astrologie wird immer mehr Sendezeit eingeräumt, astronomische Sendungen werden hingegen eingestellt oder nur noch auf kleinen Spartensendern gezeigt. Das geht nicht zusammen!

    Es wäre schön, wenn nicht nur neue Sendungen produziert, sondern diese auch wieder im Rahmen der Space Night auf Bayern 3 gezeigt würden.

    Die Entscheidung, sie dort nicht mehr zu bringen, hat sehr viele Leute verärgert!

    Mit freundlichen Grüßen

    Ihr

    Manfred Holl
  • Sonja und Lunic

    16.04.2007, Jacob Georg Benz, Maxdorf
    Ich finde die Idee eine Kinderrubrik zu führen ja in Ordnung, aber nicht in einer fundierten Fachzeitschrift. Wenn diese Zeitschrift meint sie bräuchte eine Laienrubrik, dann ohne mch.

    Vielleicht könnten Sie mir ja antworten, warum Sie diese Rubrik eingeführt haben. Vorher war AH auch in Ordnung.

    Mit freundlichen Grüßen

    Jacob Georg Benz
    Stellungnahme der Redaktion


    Sehr geehrter Herr Benz,



    vielen Dank für Ihre E-Mail.
    Entgegen Ihrer darin geäußerten Vermutung versteht sich Astronomie Heute keineswegs als reine Fachzeitschrift, sondern als populäres Magazin für Astronomie und Raumfahrt (steht auf jedem unserer Cover ganz oben im Kopf).



    Das bedeutet, dass wir die Faszination der Astronomie allen gesellschaftlichen Schichten nahe bringen wollen. Dazu gehören gerade Laien und Kinder – unsere Leser von Morgen.



    In ihrem Fall kann ich Ihnen als Alternative unsere Schwesterzeitschrift Sterne und Weltraum ans Herz legen, die ein höheres fachliches Niveau hat.
    Doch auch dort finden Sie neben Fachartikeln renommierter Wissenschaftler in jedem Heft Beiträge, die sich der Vermittlung astronomischer Inhalte an Schüler widmen (Wissenschaft in die Schulen).



    Denn würden nicht immer wieder neue "Laien" dieses faszinierende Fach für sich entdecken, wäre es um den Astronomie-Nachwuchs bald geschehen.



    Mit freundlichen Grüßen,


    Stephan Fichtner

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