Neurolinguistik : Miteinander Reden bringt Hirne in GleichklangUnterhalten sich zwei Menschen, wiederholt die Hirnaktivität des Zuhörers die des Sprechers. Je stärker beide Gehirne gekoppelt sind, desto besser funktioniert die Kommunikation.
Massenpanik : "Als wären Sie gefesselt"Welche Faktoren begünstigen eine Massenpanik - und wie lassen sich die Risiko für Katastrophen wie in Duisburg minimieren? An der Uni Kiel gibt eine Forschungsstelle Antworten.
Vorurteile : Akzent macht unglaubwürdigFernreisende aufgepasst: Menschen mit ausländischem Akzent wirken auf ihre Zuhörer weniger glaubwürdig als Muttersprachler.
Vorurteile : LügenmärchenMenschen mit ausländischem Akzent wirken auf ihre Zuhörer weniger glaubwürdig als Muttersprachler.
Lernen : Neuronale AmpelmännchenEin Schaltkreis im Gehirn bestimmt, wann eine Handlung anfängt und wann sie beendet wird.
Sprachanalytik : Sprachanalyse ermöglicht Frühdiagnose von AutismusAutismus und Entwicklungsverzögerungen lassen sich schon im frühen Kindesalter erkennen - mit Hilfe eines Computers, der die Sprache der Kleinen untersucht.
Diagnostik : Klare WorteAutomatisierte Sprachanalyse ermöglicht Frühdiagnose von Autismus und Entwicklungsstörungen.
Gedächtnis : Temperaturschalter in Nervenzellen gepflanztMit einem An- und Ausschalter für Nervenzellen haben Forscher am Gedächtnis von Taufliegen manipuliert. Der Mechanismus bringt Zellen zum Feuern, sobald die Raumtemperatur steigt.
Wirtschaftspsychologie : Sozial spendabler Kunden geben mehr Geld aus, wenn ein Teilerlös an ein Hilfsprojekt geht und die Käufer den Preis selbst bestimmen können.
Kortex : Hirn führt Selbstgespräche mittels elektrischer FelderElektrische Felder im Gehirn gelten zumeist als Nebenprodukt der Zellaktivität. Womöglich zu Unrecht: Sie könnten dem Hirn helfen, seine Neurone zu synchronisieren.