Direkt zum Inhalt

Lexikon der Psychologie: Sucht

Essay

Sucht

Wolfgang Heckmann

Begriff
Der alltagssprachliche Umgang mit dem Begriff Sucht hat sich seit der Frühgeschichte der Systematisierung von Krankheitsbegriffen deutlich verändert: Während er zunächst synonym verwendet wurde mit den Begriffen Siechtum oder Krankheit (so etwa in der Schwindsucht oder Wassersucht und heute noch in der Gelbsucht), ist er mittlerweile allein auf zwanghaftes (in den romanischen Sprachen: manisches) Verhalten orientiert. Zugleich hat er sich erheblich erweitert: von den stoffgebundenen Formen (Alkoholismus oder Drogen-Sucht) zu den nicht stoffgebundenen Formen (Spielsucht, Workoholismus). Der sogenannte “weite” Suchtbegriff war zunächst nicht unumstritten, nicht zuletzt von seiten der Suchtkrankenhilfe, weil befürchtet wurde, daß die erst in den 50er Jahren juristisch erreichte Anerkennung des Alkoholismus als Krankheit und die damit einhergehende ethische und versicherungsrechtliche Bewertung durch eine Aufweichung des Suchtbegriffes in Frage gestellt werden könnte. Allerdings findet sowohl im forensischen Bereich (bei der Beurteilung der persönlichen Verantwortung für Straftaten) als auch im therapeutischen System inzwischen zumindest die Spielsucht als nicht stoffgebundene Variante süchtigen Verhaltens Berücksichtigung. Für den Zusammenhang der primären Prävention bzw. der Gesundheitsförderung und der Früherkennung einer Suchtkrankheit ist der weite Suchtbegriff überdies ohnehin nicht mehr verzichtbar. Denn hier stehen eher erste Anzeichen süchtigen Verhaltens in verschiedenen Lebensbereichen (als übermäßiger Konsum von Süßigkeiten, Comics, Fernsehen) und nicht schon manifester Konsum von Substanzen mit Suchtpotential im Mittelpunkt.

Suchtmotive und Suchtverhalten
Eine Reihe wesentlicher Aspekte der Suchtproblematik erfordert psychologische Expertise.
1) Süchtiges Verhalten wird in der Regel als quantitativ oder qualitativ bewertete Verwahrlosung von verbreitetem, “normalen”, alltäglichen Verhalten wahrgenommen. Das macht die Diagnose eines Verhaltens als (behandlungsbedürftige) Suchterkrankung so kompliziert: Es erschwert die Selbsterkenntnis und erfordert aufwendigere, dem Prozeß folgende, diagnostische Verfahren.
2) Die meisten Gesellschaften leisten sich eine Doppelmoral gegenüber dem Drogenkonsum: Sie tolerieren einige Drogen und stellen andere unter Prohibition; sie akzeptieren oder fördern gar ein gewisses Maß an Konsum, ächten aber die nicht mehr maßvollen Konsumenten und ziehen sie zur Verantwortung. Das führt vor allem bei jungen Menschen zu einer doppelten Kommunikation, die sich zum einen an den allgemeinen gesellschaftlichen Erwartungen, zum anderen an der jeweiligen subkulturellen Einbindung orientiert. Dadurch wird verdecktes Verhalten (im “Dunkelfeld”) begünstigt.
3) Der Konsum von Suchtstoffen und auch andere exzessive Verhaltensweisen können nach einer Phase der Gewöhnung in eine psychische Abhängigkeit führen. Obwohl in der öffentlichen Diskussion eher die physische Abhängigkeit mit dem Begriff Sucht assoziiert ist, zeigt sich bei näherer Analyse, daß die seelische Abhängigkeit immer erkennbar wird, während die körperliche Abhängigkeit nicht bei allen als Drogen bezeichneten Substanzen nachweisbar ist. Auch die Behandlung einer manifesten Suchterkrankung muß sich schon nach kurzer Zeit in weit größerem Umfang auf sozial- und psychotherapeutische als auf somatische Elemente konzentrieren (Drogenwirkungen).
4) Auch andere psychische Folgen des süchtigen Verhaltens spielen im Prozeß der Erkrankung eine Rolle. Es entsteht z.B. in vielen Fällen eine Art “psychischer Kater”; nach dem Verhaltens-Exzeß setzt Bedauern und schlechtes Gewissen ein, weil man sich eigentlich vorgenommen hatte, abstinent zu bleiben oder es zumindest nicht wieder so weit kommen zu lassen. Daneben sind bei Drogen ohne körperliches Abhängigkeits-Potential auch psychische bzw. psychosomatische Entzugserscheinungen zu beobachten.
5) Die Motive süchtigen Verhaltens variieren individuell und sind sehr komplex. In der Regel lassen sich jedoch zwei funktionale Richtungen finden, die bei jedem Einzelfall auftreten, z.T. gleichzeitig nebeneinander, z.T. mit ungleichen und wechselnden Gewichten: das Flucht-Motiv (das lange Zeit und viel zu einseitig mit dem Drogen-Konsum gleichgesetzt wurde), d.h. eine Instrumentalisierung süchtigen Verhaltens als Abschalten, vor den Problemen Davonlaufen, ein Bestreben, sich selbst und die Umwelt nicht spüren zu müssen – und das Such-Motiv (das immer noch zu oft vernachlässigt wird), d.h. die Hoffnung, im Zuge des süchtigen Verhaltens tiefe Sehnsüchte, die auf anderem Wege nicht erfüllbar erscheinen, zu stillen, ein Sich-nicht-zufrieden-Geben mit dem, was die Welt bietet.
6) In vielen Fällen sind süchtige Verhaltensweisen auch Ausdruck einer mangelnden Fähigkeit, Bedürfnisse aufzuschieben. Der Konsum von Drogen, insbesondere das Injizieren von Opiaten, symbolisiert geradezu, wie in einem einzigen Akt, gewissermaßen auf Knopfdruck, eine Vielzahl von Bedürfnissen gleichzeitig befriedigt wird: nach Wärme, nach Nähe, nach Nahrung, nach Sexualität, nach Transzendenz. In der Entstehungsgeschichte süchtigen Verhaltens und auch im Rückfallgeschehen dokumentiert sich sehr häufig, daß das Einverleiben von Suchtstoffen als apersonale Antwort auf personale Bedürfnisse, z.B. nach sozialem Kontakt, gegeben wird.
7) Ein ebenfalls bedeutendes Motiv kann in dem Versuch einer Selbstheilung durch Drogenkonsum bestehen: Kritische Lebensereignisse werden mit einer Alkohol-Phase überbrückt, oder eine psychische Störung wird durch Selbst-Medikation mit legalen oder illegalen Stoffen zu regulieren versucht. In sehr vielen Fällen von Co-Morbidität ist nicht mehr erkennbar, ob eine psychische Auffälligkeit Ausgangspunkt eines süchtigen Verhaltens war oder ob sie infolge eines Drogenmißbrauchs entstanden ist.
8) Charakteristisch an süchtigen Verhaltensweisen ist der Widerspruch zwischen Ziel-Orientierung und Mittel-Orientierung, d.h. ein sehr starker Wunsch nach einem besonderen, rauschhaften Erleben, dabei gleichzeitig ein Mangel an Kenntnissen über die dafür geeigneten Mittel, an Konzentration auf notwendige Vorsichtsmaßregeln. Die Folge sind bei einigen Formen süchtigen Verhaltens erhebliche Risiken bis hin zur Überdosierung und zur Mortalität.
9) Das Merkmal der Unangemessenheit des süchtigen Verhaltens, wie es vom sozialen Umfeld wahrgenommen wird, dringt im Laufe eines Suchtprozesses (oder einer sogenannten “Drogenkarriere”) auch in das Bewußtsein der Betroffenen, sei es, weil sie mit Rechtsnormen in Konflikt geraten, sei es, weil sie negative Folgen aus dem Drogenkonsum (z.B. Erkrankungen, berufliche oder ökonomische Folgen) selbst zu spüren bekommen. Schließlich geraten sie in einen Zustand, in dem sie nicht mehr die Herrschaft über die Droge ausüben, sondern der Stoff zum Organisator des Alltags wird, seiner Beschaffung und seinem Konsum alle anderen Lebens-Abläufe, Interessen und Pflichten untergeordnet werden. In dieser Situation kommt es bei manchen spontan zur “Kapitulation” vor der Droge, was zweifellos die günstigste Voraussetzung für eine Veränderung ist und bei den Selbsthilfegruppen und Abstinenten-Bünden in der Regel auch von ihren Mitgliedern erwartet wird.
10) Der Suchtprozeß ist aber fließend, und auch eine einmal erreichte Ausstiegs-Motivation bleibt nicht stabil. Professionelle Hilfe hat zu berücksichtigen, daß nicht in jedem Fall die Hilfesuchenden bereits vollständig von ihrem süchtigen Verhalten distanziert sind, sondern daß sie sich (auch noch über längere Zeit) in einem Ambivalenz-Konflikt befinden. Suchtkrankenhilfe muß deshalb ihr Klientel in jedem Einzelfall dort abholen, wo es sich befindet, und ganz unterschiedliche Maßnahmen anbieten, die insgesamt einer sich gegenseitig ergänzenden und miteinander vernetzten biopsychosozialen Strategie entsprechen (Drogen-Wirkungen).

Suchttheorien
Die wissenschaftlichen Beiträge zu den Ursachen der Drogenabhängigkeit lassen sich in vier z.T. miteinander konkurrierende, z.T. einander ergänzende Modelle zusammenfassen.
1) Das psychoanalytische Modell sieht im Drogenkonsum, insbesondere im Rausch, ein Moment der Regression, das auf einer prämorbiden Persönlichkeitsstruktur beruht. Diese wiederum wird auf eine frühkindliche Störung der Mutter-Kind-Beziehung zurückgeführt. In diesem theoretischen Rahmen spielen Begriffe wie "pharmakogener Orgasmus" und "Fetisch-Ersatz für die Mutterbrust" (Jenner in Fleisch, Haller & Heckmann, 1997) sowie "Kannibalismus", "Narzißmus" und "Koprophagie" eine bedeutende Rolle für die Erklärung des Phänomens.
2) Das lernpsychologische Modell sieht im Drogenkonsum jeglicher Art ein in der sozialen Situation erworbenes Verhalten, das im Zusammenhang gesellschaftlicher oder subkultureller Normen verstärkt wird. Positive Erfahrungen mit dem Stoff im Anfangsstadium der Abhängigkeit wirken ebenfalls als Verstärker. In diesen theoretischen Rahmen gehören Begriffe wie "Lernmodell", "Erreichbarkeit" und "setting" sowie "sozialer Druck", "Selbstkontrolle" und "Aufschiebenkönnen von Befriedigungen" (Günther & Gritsch in Fleisch, Haller & Heckmann, 1997).
3) Das soziologische oder sozialisationstheoretische Modell sieht im Drogenkonsum einen Ausdruck einer spezifischen gesellschaftlichen Situation und eines spezifischen Herkunftsmilieus. Hinzu kommen als übergreifende Bedingungsfaktoren kulturelle Veränderungen und gesellschaftspolitische Faktoren. In diesen theoretischen Rahmen fallen Begriffe wie "repressive/permissive Erziehung", "sozioökonomischer Status", "verwaltete Welt", "Konsummoloch" und "Anonymität" (Gerdes & von Wolffersdorf-Ehlert, 1974).
4) Das multifaktorielle Modell sieht im Drogenkonsum das Zusammenwirken mehrerer Faktoren, die in unterschiedlicher Weise voneinander abhängen und sich gegenseitig bedingen. Das Modell geht auf die Definitonsbemühungen der WHO zurück und wurde mit einigcr Verzögerung für die europäische Fachliteratur adaptiert (Kielholz & Ladewig, 1973). Die vielen Einzelmerkmale der Entwicklung zur Drogenabhängigkeit werden in diesem theoretischen Rahmen in die drei Faktoren "Droge", "Persönlichkeit des Drogenkonsumenten" und "Gesellschaft" (oder "sozialer Nahraum und gesellschaftliches Umfeld") zusammengefaßt ( Abb. ). Verständlicherweise hat sich das multifaktorielle Modell für die praktische Arbeit noch am ehesten als hilfreich erwiesen, da es die einheitliche Ursache für Drogenkonsum ebensowenig gibt wie den Konsumententypus. Vielmehr finden sich in den Lebensgeschichten von Drogenabhängigen vielfältige Faktoren, die zu einem Geflecht von Bedingungen kumulieren, deren einzig mögliche Konsequenz oder deren einzig möglicher Ausweg im Suchtverhalten liegt.

Zugleich wird immer wieder deutlich, daß nur selten aus der Lebensgeschichte und Lebenswelt ableitbar ist, für welche Droge sich der Konsument entscheidet, sondern dies von eher zufälligen Angeboten und Begegnungen abhängt. So ergibt sich entgegen der verbreiteten Sucht, alle bedrückenden Phänomene eindimensional durch Schuldzuweisung erklären zu wollen, für die Abhängigkeit vom Herointyp, vom Alkoholtyp usw. eine Dialektik von Zufall und Notwendigkeit: Notwendig entwickelt sich eine Persönlichkeit aus ihrer Lebenswelt zum abweichenden Verhalten oder zum Suchtverhalten, zufällig ist es der Heroin-Dealer, dem sie in der entscheidenden Krisensituation ausgeliefert ist.
Obwohl die Reduktion der WHO-Definition auf stoffgebunde Suchtverhalten das gesamte gesellschaftliche Ausmaß der Suchtproblematik verschleiert, ist doch in der allgemeinen Verbreitung der Ursachen-Trias Droge-Persönlichkeit-Gesellschaft” ein Durchbruch fortgeschrittenen wissenschaftlichen Denkens zu erkennen, das eine Abschiebung der Problematik auf Randgruppenexistenzen nicht zuläßt. Dennoch ist auch unter Verwendung der Ursachen-Trias möglich, die Gewichte unterschiedlich zu verteilen und auf der Grundlage dieser eher politischen Entscheidung bestimmten Maßnahmengruppen (z.B. zur Vernichtung der ursächlich beteiligten Drogen) Vorrang einzuräumen. Neben der Ursachen-Trias gibt es weitere Versuche, die Vielfalt der Entstehungsbedingungen und Einflußfaktoren für süchtiges Verhalten zu systematisieren (Vier-M-Modell der Sucht, Fünf-Faktoren-Modell der Sucht).

Literatur
Fleisch, E., Haller, R. & Heckmann, W. (Hrsg.). (1997) Suchtkrankenhilfe. Lehrbuch zur Vorbeugung, Beratung und Therapie. Weinheim und Basel.
Gerdes, K. & von Wolffersdorf-Ehlert, C. (1974). Drogenszene – Suche nach Gegenwart. Stuttgart.
Gros, H. (Hrsg.). (1996). Rausch und Realität. Eine Kulturgeschichte der Drogen. Stuttgart/München/Düsseldorf/Leipzig.
Heckmann, W. (1991). Drogentherapie in der Praxis. Weinheim.
Kielholz, P. & Ladewig, D. (1973). Die Abhängigkeit von Drogen. München.
Schuller, A. & Kleber, J.A. (Hrsg.). (1993). Gier. Zur Anthropologie der Sucht. Göttingen.



Abb. Sucht: Ursachen für Sucht

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

  • Die Autoren
Gerd Wenninger

Die konzeptionelle Entwicklung und rasche Umsetzung sowie die optimale Zusammenarbeit mit den Autoren sind das Ergebnis von 20 Jahren herausgeberischer Tätigkeit des Projektleiters. Gerd Wenninger ist Mitherausgeber des seit 1980 führenden Handwörterbuch der Psychologie, des Handbuch der Medienpsychologie, des Handbuch Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie Herausgeber der deutschen Ausgabe des Handbuch der Psychotherapie. Er ist Privatdozent an der Technischen Universität München, mit Schwerpunkt bei Lehre und Forschung im Bereich Umwelt- und Sicherheitspsychologie. Darüber hinaus arbeitet er freiberuflich als Unternehmensberater und Moderationstrainer.

Autoren und Autorinnen

Prof. Dr. Hans-Joachim Ahrens, Heidelberg
Dipl.-Psych. Roland Asanger, Heidelberg
PD Dr. Gisa Aschersleben, München
PD Dr. Ann E. Auhagen, Berlin

Dipl.-Psych. Eberhard Bauer, Freiburg
Prof. Dr. Eva Bamberg, Hamburg
Dipl.Soz.Wiss. Gert Beelmann, Bremen
Prof. Dr. Helmut von Benda, Erlangen
Prof. Dr. Hellmuth Benesch (Emeritus), Mainz
Prof. Dr. Detlef Berg, Bamberg
Prof. Dr. Hans Werner Bierhoff, Bochum
Prof. Dr. Elfriede Billmann-Mahecha, Hannover
Prof. Dr. Niels Birbaumer, Tübingen
Dipl.-Psych. Claus Blickhan, Großkarolinenfeld
Dipl.-Psych. Daniela Blickhan, Großkarolinenfeld
PD Dr. Gerhard Blickle, Landau
Prof. Dr. Peter Borkenau, Halle
Dr. Veronika Brandstätter, München
Dr. Elisabeth Brauner, Berlin
PD Dr. Jens Brockmeier, Toronto
Dr. Felix Brodbeck, München
Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, München
Prof. Dr. Heiner Bubb, Garching
Christiane Burkart-Hofmann, Singen
Prof. Dr. André Büssing, München
Prof. Dr. Willi Butollo, München

Dipl.-Psych. Christoph Clases, Zürich

Dr. Heinrich Deserno, Frankfurt
Prof. Dr. Iwer Diedrichsen, Stuttgart
Dr. Nicola Döring, Ilmenau

Dr. Heinz-Jürgen Ebenrett, Bonn
Prof. Dr. Walter Edelmann, Braunschweig
Dr. Walter Ehrenstein, Dortmund
Dipl.-Psych. Monika Eigenstetter, Sinzing
Prof. Dr. Thomas Elbert, Konstanz
Prof. Dr. Eberhard Elbing, München
PD Dr. Wolfgang Ellermeier, Regensburg
Prof. Dr. Gisela Erdmann, Berlin

Dr. Babette Fahlbruch, Berlin
Prof. Dr. Jochen Fahrenberg, Freiburg
PD Dr. Gerhard Faßnacht, Bern
Dr. Wolfgang Fastenmeier, München
Prof. Dr. Volker Faust, Ulm
Prof. Dr. Hubert Feger, Berlin
Dipl.-Psych. Georg Felser, Trier
Prof. Dr. Gottfried Fischer, Köln
Prof. Dr. Ulrich M. Fleischmann, Bonn
Dipl.-Psych. Charis Förster, Berlin
Prof. Dr. Dieter Frey, München
Gabriele Freytag, Berlin
Dr. Wolfgang Friedlmeier, Konstanz
Dr. Art T. Funkhouser, Bern

Brigitte Gans, München
Roland R. Geisselhart, Friedrichshafen
Dipl.-Psych. Stephanie Gerlach, München
Prof. Dr. Helmut Giegler, Augsburg
Dr. Klaus-Martin Goeters, Hamburg
Tobias Greitemeyer, München
Heiko Großmann, Münster
Dr. Herbert Gstalter, München
Prof. Dr. Horst Gundlach, Passau

Prof. Dr. Winfried Hacker, Dresden
Dr. Christian Hawallek
Prof. Dr. Wolfgang Heckmann, Magdeburg
Prof. Dr. Kurt Heller, München
Prof. Dr. Andreas Helmke, Landau
Dr. Jürgen Hennig, Gießen
Prof. Dr. Herbert Heuer, Dortmund
Prof. Dr. Sigfried Höfling, München
Mag. Erik Hölzl, Wien
Prof. Dr. Ernst Hoff, Berlin
Dr. Hans-Uwe Hohner, Berlin
Prof. Dr. Heinz Holling, Münster
Dr. Alice Holzhey, Zürich
Prof. Dr. C. Graf Hoyos (Emeritus), München
Dr. Gundula Hübner, Halle

Dr. Marin Ignatov, Berlin

Dr. Bettina Janke, Augsburg
Prof. Dr. Wilhelm Janke, Würzburg

Dr. Uwe Peter Kanning, Münster
Dr. Jürgen Kaschube, München
Prof. Dr. Heiner Keupp, München
Prof. Dr. Thomas Kieselbach, Hannover
Prof. Dr. Erich Kirchler, Wien
Dr. Ellen Kirsch, Kiel
Prof. Dr. Uwe Kleinbeck, Dortmund
Dr. Regine Klinger, Hamburg
Prof. Dr. Friedhart Klix, Berlin
Prof. Dr. Rainer H. Kluwe, Hamburg
Nina Knoll, Berlin
Stefan Koch, München
Prof. Dr. Günter Köhnken, Kiel
Dr. Ira Kokavecz, Münster
Prof. Dr. Günter Krampen, Trier
Prof. Dr. Jürgen Kriz, Osnabrück

Dr. Dr. Alfried Längle, Innsbruck
Dr. phil Silvia Längle, Wien
Prof. Dr. Erich Lamp, Mainz
Anja Lang von Wins, München
Thomas Lang von Wins, München
Prof. Dr. Arnold Langenmayr, Essen
Prof. Dr. Ernst Lantermann, Kassel
Dr. Fernando Lleras, Wien
Dr. Dr. Walter v. Lucadou, Freiburg
PD Dr. Ursel Luka-Krausgrill, Mainz

Dr. Günter W. Maier, München
Prof. Dr. H. Mandl, München
PD Dr. Roland Mangold, Saarbrücken
Dr. Dietrich Manzey, Hamburg
Dipl.-Psych. Markos Maragkos, München
PD Dr. Morus Markard, Berlin
Prof. Dr. Hans J. Markowitsch, Bielefeld
Dr. Hans Peter Mattes, Berlin
Prof. Dr. Rainer Mausfeld, Kiel
Dr. Mark May, Hamburg
Prof. Dr. Philipp Mayring, Ludwigsburg
Prof. Dr. Elke van der Meer, Berlin
Dr. Albert Melter, Bonn
Dipl.-Psych. Brigitte Melzig, Landshut
Prof. Dr. Wolfgang Mertens, München
PD Dr. Rudolf Miller, Hagen
Dr. Helmut Moser, Hamburg
PD Dr. Jochen Müsseler, München
PD Dr. Hans Peter Musahl, Duisburg
Dr. Tamara Musfeld, Berlin

Prof. Dr. Friedemann Nerdinger, Rostock
Prof. Dr. Dr. Petra Netter, Gießen
Prof. Dr. Walter Neubauer, Meckenheim
Dr. Eva Neumann, Bochum
Prof. Dr. Horst Nickel (Emeritus), Meckenheim
Prof. Dr. Jürgen Nitsch, Köln

Prof. Dr. Rolf Oerter, München

Prof. em. Dr. med. Dr. Wiss. Hanus Papousek, München
PD Dr. Mechthild Papousek, München
Dr. Christoph Perleth, München
Prof. Dr. Franz Petermann, Bremen
Prof. Dr. Matthias Petzold, Köln
Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Hannover
Dipl.-Psych. Waltraud Pilz, Bonn
Prof. Dr. Monika Pritzel, Landau/Pfalz
Dr. Klaus Puzicha, Bonn

Dr. Claudia Quaiser-Pohl, Bonn

Prof. Dr. Erika Regnet, Würzburg
Dr. Gabi Reinmann-Rothmeier, München
Günther Reisbeck, München
PD Dr. Rainer Reisenzein, Bielefeld
Prof. Dr. Alexander Renkl, Freiburg
Dipl.-Psych. Britta Renner, Berlin
Prof. Dr. Peter Riedesser, Hamburg
Prof. Dr. Dieter Riemann, Freiburg
Dr. Heiner Rindermann, München
Prof. Dr. Brigitte Rockstroh, Konstanz
Prof. Dr. Hans-Dieter Rösler, Rostock
Dr. Elke Rohrmann, Bochum
Prof. Dr. Lutz von Rosenstiel, München
Prof. Dr. Heinrich Peter Rüddel, Bad Kreuznach
Prof. Dr. Franz Ruppert, München
Prof. Dr. Ruth Rustemeyer, Koblenz

Dr. Christel Salewski, Greifswald
PD Dr. Maria von Salisch, Berlin
Dipl.-Psych. Lars Satow, Berlin
Prof. Dr. Burkhard Schade, Dortmund
Prof. Dr. Rainer Schandry, München
Prof. Dr. med. Christian Scharfetter, Zürich
Dr. Arist von Schlippe, Osnabrück
PD Dr. Klaus-Helmut Schmidt, Dortmund
Dr. Martin Schmidt, München
PD Dr. Lothar Schmidt-Atzert, Würzburg
Prof. Dr. Stefan Schmidtchen, Hamburg
Christoph Schmidt?Lellek, Frankfurt
Prof. Dr. Edgar Schmitz, München
Prof. Dr. Klaus A. Schneewind, München
Prof. Dr. Hans-Dieter Schneider, Fribourg
Dr. Michael Schneider, München
Prof. Dr. Rainer Schönhammer, Halle
Prof. Dr. Wolfgang Schönpflug, Berlin
Prof. Dr. Henning Schöttke, Osnabrück
Dr. Ernst Schraube, Troy, New York
Dr. Michael Schredl, Mannheim
Prof. Dr. Heinz Schuler, Stuttgart
Dr. Jürgen Schulte-Markwort, Hamburg
Dr. Oliver Schulz, Kiel
Dipl.-Psych. Ute Schulz, Berlin
Ralf Schulze, Münster
Dr. Stefan Schulz-Hardt, München
PD Dr. Beate Schuster, München
Prof. Dr. Ralf Schwarzer, Berlin
Dr. Bärbel Schwertfeger, München
Prof. Dr. Herbert Selg, Bamberg
Prof. Dr. Bernd Six, Halle
Dipl.-Psych. Iris Six-Materna, Halle
Prof. Dr. Karlheinz Sonntag, Heidelberg
PD Dr. Erika Spieß, München
Dipl.-Psych. Peter Stadler, München
Prof. Dr. Irmingard Staeuble, Berlin
Dipl.-Psych. Gaby Staffa, Landshut
Dr. Friedrich-Wilhelm Steege, Bonn
Dr. Elfriede Steffan, Berlin
Prof. Dr. Martin Stengel, Augsburg
Prof. Dr. Arne Stiksrud, Karlsruhe
Gerhard Storm, Bonn
Dr. Barbara Stosiek-ter-Braak, Essen
Prof. Dr. Bernd Strauß, Jena
Dr. Gudrun Strobel, München

Steffen Taubert, Berlin
Prof. Dr. Reinhard Tausch, Hamburg
Prof. Dr. Uwe Tewes, Hannover
Prof. Dr. Alexander Thomas, Regensburg
Prof. Dr. Walter Tokarski, Köln
Ute Tomasky, bei Mannheim
PD Dr. Rüdiger Trimpop, Jena
Prof. Dr. Gisela Trommsdorff, Konstanz
Prof. Dr. Wolfgang Tunner, München
Dr. phil. Lilo Tutsch, Wien

Prof. Dr. Ivars Udris, Zürich
Prof. Dr. Dieter Ulich, Augsburg

Dr. Cordelia Volland, Augsburg

Prof. Dr. Ali Wacker, Hannover
Prof. Dr. Helmut Wagner, München
Prof. Dr. Teut Wallner, Huddinge
Dr. Petra Warschburger, Bremen
Wolfgang Weber, Bonn
Prof. Dr. Theo Wehner, Zürich
PD. Dr. Gerd Wenninger, Kröning
Uwe Wetter, Euskirchen
Dr. Beda Wicki, Unterägeri
Dipl.-Psych. Katja Wiech, Tübingen
Gudrun de Wies, Ammersbeck
Dr. Klaus Wildgrube, Hannover
Prof. Dr. Johannes Wildt, Dortmund
Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Wilpert, Berlin
Dipl.-Psych. Susanne Winkelmann, Dortmund
Prof. Dr. Joachim Wittkowski, Würzburg

Dr. Albert Ziegler, München
Dr. Stefan Zippel, München

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.