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Meeresforschung: Monsterwellen im Miniformat

Wie entstehen aus dem Nichts 40 Meter hohe Monster wellen? Und wie können wir Schiffe vor ihnen schützen? Die "neo"-Reporter Jenny, Olivia, Vincent und Frederik fragen im Institut für Mechanik und Meerestechnik in Hamburg -Harburg einen Forscher, der täglich im Labor Schiffe versenkt.
Monsterwellen im Miniformat

Höher, steiler, schneller … Der Wissenschaftler Amin Chabchoub lässt nichts unversucht, um unser Spielzeugboot mit den Wassermassen im Tank des Instituts für Mechanik und Meerestechnik zum Kentern zu bringen. Doch der Pirat unter der "neo"-Flagge trotzt tapfer den gefährlichen Wellen. »Wer forscht, braucht einen langen Atem«, lacht Chabchoub am Ende, als das Experiment doch noch gelingt – allerdings mit einem anderen Boot, mit dem er schon als kleiner Junge spielte. Beobachtet wird er dabei von den vier "neo"-Reportern Jenny (13), Olivia (15), Vincent und Frederik (beide 11). Sie wollen an diesem Tag im Labor der Technischen Universität Hamburg dem vielleicht größten Rätsel der Meere auf die Spur kommen: den so genannten Monsterwellen.
Seit Urzeiten schon erzählen Seeleute Furcht erregende Geschichten von gigantischen Wasserwänden, die urplötzlich aus dem Nichts auftauchen und selbst größte Schiffe für immer in den nassen Abgrund reißen. ...

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