Direkt zum Inhalt

News: Drogenkonsum in den USA nach dem 11. September deutlich angestiegen

In den USA ist die Zahl der Menschen, die sich einer Drogentherapie unterziehen wollen, nach den Ereignissen des 11. September um zehn bis zwölf Prozent angestiegen. Einer Studie der Columbia University zufolge spiegele sich hier der deutlich erhöhte Alkohol- und Drogenkonsum nach den Anschlägen in New York wider. Infolge derlei traumatischer Erlebnisse steige das Risiko zum Drogenmissbrauch um das Vier- bis Fünffache. Eine ähnliche Entwicklung hatte sich 1995 auch nach dem Bombenattentat in Oklahoma City gezeigt.

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

  • Quellen
Columbia University, National Center of Addiction and Substance Abuse

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.