Aerodynamik: Fische im Windkanal
Dafür fingen die Wissenschaftler auf eigene Faust fliegende Fische im ostkoreanischen Meer, wählten fünf gleich große Exemplare aus und ließen sie ausstopfen. Dann führten sie „Flugsimulationen“ mit den Präparaten in einem Windkanal durch und maßen bei allen möglichen Stellungen die Reibungs- und Auftriebskräfte, die jeweils auf den Körper wirkten. Das Ergebnis: In horizontaler Lage gleiten fliegende Fische ähnlich gut wie Habichte, Sturmvögel oder Enten.
Manuela Kuhar
Schreiben Sie uns!
Beitrag schreiben