Takotsubo-Syndrom : Herz unter DruckEmotionaler und körperlicher Stress können das Herz aus dem Takt bringen. Forschungserkenntnisse legen nahe, dass das Gehirn beim Broken-Heart-Syndrom eine zentrale Rolle spielt.
Erholung : Besser Urlaub machenDie Vorfreude auf den Urlaub ist groß, doch die Erholung hält meist nicht lange. Wie gelingt es, sich nachhaltig zu erholen und nicht gleich wieder im Stress zu versinken?
Psychosomatik : Kann die Persönlichkeit krank machen?Der eine frisst den Ärger in sich hinein, der andere geht bei jedem Ärgernis in die Luft. Ist das der Grund dafür, dass der eine Krebs und der andere einen Herzinfarkt bekommt?
Persönlichkeit : Wer neigt zu Stress?Wie Menschen mit Stress umgehen, hat auch mit der Persönlichkeit zu tun. Doch der Zusammenhang ist schwach und betrifft vor allem einen Lebensbereich.
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen : Wie chronischer Stress auf den Darm schlägtBauchschmerzen, Durchfall, Erschöpfung: Stress kann chronisch-entzündliche Darmerkrankungen verschlimmern. Nun haben Forschende bei Mäusen einen Signalweg dafür entdeckt.
Traumatisierung : Schwere Kindheit, höhere AchtsamkeitWer als Kind Missbrauch erleben muss, ist als Erwachsener oft achtsamer. Dabei könnte es sich um einen Coping-Mechanismus handeln, der die seelische Widerstandskraft erhöht.
Bewegung : Welcher Sport passt zu mir?Wie kann man am besten Muskeln aufbauen? Und welcher Sport eignet sich bei Rückenschmerzen oder Arthrose? Wie man seine persönlichen sportlichen Ziele erreichen kann.
Belastung im Job : Tipp- und Klickverhalten verrät Stress bei der ArbeitWenn ständig das Telefon klingelt und immer wieder E-Mails anklopfen, reagieren viele Menschen gestresst. Das beeinträchtigt auch die Motorik, wie Forscher nun entdeckten.
Kommunikation : Pflanzen ploppen bei StressEin Lauschangriff auf Tomaten- und Tabakpflanzen hat Überraschendes zu Tage gefördert: Offenbar machen die Gewächse Geräusche im Ultraschallbereich – vor allem unter Stress.
Studie zur Viertagewoche : Weniger Stress, gleiche ProduktivitätNur an vier statt an fünf Tagen zu arbeiten, bekommt den Angestellten, ohne den Unternehmen zu schaden. Der zusätzliche Tag macht offenbar den Kopf frei fürs Wochenende.