Klimawandel: Der Quanteneffekt hinter der globalen ErwärmungEine seltsame, umstrittene Eigenschaft des Treibhauseffekts geht auf eine Quantenresonanz zurück. Ohne sie wäre das Erdklima ganz anders.
Batterieforschung: Kochsalz und Kalk statt LithiumLithium-Ionen-Akkus sind die Spitzenreiter unter den Stromspeichern, doch die Rohstoffe sind problematisch. Alternativen aus Allerweltsmaterialien werden allmählich anwendungsreif.
Edelsteine: Wie die Saphire der Eifel entstandenWie sich die blauen Steine bilden, war lange Zeit rätselhaft. Neue Daten aus Deutschland zeigen: Saphire entstehen in besonderen Regionen unter aktiven Vulkanen.
Aerosole: Das Rätsel um den StaubOhne kleinste Staubteilchen, die in der Luft umherschwirren, wäre die Welt eine andere: Es gäbe beispielsweise keine Wolken.
Affenpocken: Die neue Mpox-Krise war vermeidbarDer zweite Mpox-Notfall in zwei Jahren hätte nicht sein müssen. Die Industriestaaten haben die afrikanischen Länder mit dem Problem im Stich gelassen, kommentiert Lars Fischer.
Magnetische Monopole: CERN-Ergebnisse erhärten Verdacht eines asymmetrischen UniversumsSie könnten viele Rätsel des Universums erklären, bloß fehlt von ihnen jede Spur: Am CERN wurden keine einzelnen magnetischen Pole erzeugt. Fachleute geben die Hoffnung nicht auf.
Star-Bugs - die Kleine-Tiere-Kolumne: Im Tarnumhang mit rotem UnterrockNur mit Tricks und billigem Rotwein lässt sich der heutige Star-Bug aus der Reserve locken. Denn tagsüber ist der Nachtfalter fast unsichtbar.
Fernglastipp: Der Mond frühstückt SaturnAm Morgen des 21. August 2024 können wir Zeugen eines ungewöhnlichen Spektakels werden: Gut 20 Grad über dem Südwesthorizont verschluckt der Mond den Ringplaneten Saturn.
Pretty Privilege: Schöne Menschen im VorteilWer gut aussieht, hat es leichter im Leben. Die wenigen Ausnahmen von dieser Regel betreffen vor allem eine Gruppe – attraktive Frauen.
Astrochemie: Die erstaunlich vielfältige Chemie des WeltallsMolekülwolken im interstellaren Raum beherbergen teils höchst komplexe Stoffe. Dank Laborexperimenten und Modellierungen versteht man immer besser, wie sie dort entstehen.