: Kunst vom MarsDie zahlreichen Späher in der Mars-Umlaufbahn liefern nicht nur Bilder von wissenschaftlichem Wert - auch ästhetisch ist ihnen einiges abzugewinnen.
: Augen im AllWeil uns die Erdatmosphäre den uneingeschränkten Blick in den Himmel verwährt, haben Astronomen ihre Observatorien längst an den Ort des Geschehens verfrachtet.
: Saturns SechseckWährend das Wettergeschehen auf der Erde extrem schnelllebig ist, halten Wolkenformationen auf Saturn seit mindestens 30 Jahren die Stellung.
: Monsterwellen auf der SonneAuf der Erde pflügen sie durch die Weltmeere und türmen gefährliche Wogen auf: Tsunamis. Wie neue Videos belegen, treiben sie auch auf der Sonne ihr Unwesen.
: Mitten ins HerzDie Weltraumteleskope Hubble, Spitzer und Chandra haben sich zusamengetan, um das Zentrum der Milchstraße abzulichten.
: Herschels Schmuckkästchen Der Astronom John Herschel beobachtete in den 1830er Jahren einen Sternhaufen, der ihn an edelsteinbesetzten Schmuck erinnerte. Neue Aufnahmen zeigen sein "Schmuckkästchen" nun in bisher ungesehenem Detail.
: Teuflische KunstZweifellos ein schönes Muster, aber wo gehört es hin? Ziert es etwa Haut, einen edlen Stoff oder eine Wand? Nein, ganz falsch. Der Mars Reconnaissance Orbiter fand es auf dem Roten Planeten.
: Treffer, versenkt!Im Boden des Mars versteckt sich klares Wassereis - und das nicht nur an den Polen. Glückstreffer von Meteoriten geben neue Anhaltspunkte über den marsianischen Untergrund.
: Aus eins mach zweiEr ist jung, er ist massereich und nicht einsam: Bei dem allein geglaubten Stern IRS2 handelt es sich in Wirklichkeit nämlich um ein stellares Zwillingspaar. Das deckten Astronomen nun mit dem Very Large Telescope in Chile auf.
: Schlechte NachbarschaftGas, Staub, Sterne und andere Futtermittel für Schwarze Löcher waren im jungen Universum wohl dünn gesät - das zeigt eine neue Computersimulation. Aber wie wurden sie dann doch so massereich?