Raubkatzen: Löwen lassen unbekannten Brüller losDas Brüllen eines Löwen geht durch Mark und Bein. Nun zeigt sich: Die Tiere röhren unterschiedlich. Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten, die Katzen zu unterscheiden.
Inseln: Vermeintlich eingeschleppte Echsen entpuppen sich als UreinwohnerLeguane sind ziemlich zähe Tiere – und sie können erstaunlich lange über das Meer reisen. Das gelang ihnen im Pazifik unabhängig von uns Menschen.
Moose: Diese Pflanze überlebt sogar das lebensfeindliche AllOhne Schutz ist es für uns im Weltraum schnell zu Ende. Bärtierchen und Moose sind dagegen härter im Nehmen. Das zeigte ein Experiment auf der ISS.
Infektionskrankheiten: Grippe-Saison beginnt dieses Jahr früher Die Grippe-Saison scheint 2025 in Europa ungewöhnlich früh zu beginnen. Schuld ist wohl eine neue Variante. Was das für die Impfung bedeutet.
Evolution: Seit wann küssen sich Menschen?Der Kuss blickt auf eine lange Evolutionsgeschichte zurück. Vermutlich gab es ihn schon bei den Neandertalern.
Erderschütternder Luftverkehr: Erdbebensensoren erkennen FlugzeugeFlugzeuge rütteln am Boden, über den sie fliegen – zumindest ein wenig. Genug für ein Netzwerk aus Seismometern: Anhand der Daten lassen sich sogar Flugzeugtypen identifizieren.
U-Bahn-Studie: Wie Batman Menschen hilfsbereiter macht Kleine Störungen der Routine fördern prosoziales Verhalten. Ein unerwarteter Anblick – etwa ein Mann im Batman-Kostüm – reicht offenbar aus, damit Fahrgäste einander eher helfen.
Instabile Eisschilde: Unterwasserstürme schmelzen antarktische Gletscher von untenKilometergroße Wirbel, für uns unsichtbar, unterströmen die gefährlichsten Gletscher der Welt mit warmem Wasser. So schmelzen sie schwimmendes Eis – und erzeugen neue Wirbel.
Bakteriophagen: Trainierte Viren sind bessere BakterienkillerBootcamp für Killerviren: Nach 30 Tagen »Training« töten Phagen eine größere Bandbreite gefährlicher Bakterien. Das weckt neue Hoffnung im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen.
Schnabelwale: Wie ein Vogel fast den Nachweis eines mysteriösen Wals verhinderteJapanische Schnabelwale kannte man bislang nur von angeschwemmten toten Tieren. Die erste Lebendsichtung gelang dank eines mysteriösen Geräuschs aus den Tiefen des Meeres.