Tiefsee: Was schwimmt denn da?Große blaue Augen, ein riesiger Mund und ein rosa Körper - dieser Fisch hätte das Zeug zu einem Plüschtier. Entdeckt wurde er in der Tiefsee.
Regenwald: Indigenenreservate sind gut für die GesundheitSchutzgebiete für Indigene in Amazonien bewahren nicht nur diese Völker. Sie sorgen auch dafür, dass Menschen außerhalb der Reservate gesünder bleiben.
Artenvielfalt: Ein Bärtierchen namens KretschmannBärtierchen sind hart im Nehmen, leben aber unauffällig - im Gegensatz zu vielen Politikern. Eine neu entdeckte Art wurde nun nach einem bekannten Ministerpräsidenten benannt.
Renaturierung: Wie man tote Korallenriffe zum Leben erwecktKorallenriffe gelten als Schatzkammern der Ozeane, doch sie schwinden rapide. Weltweit versuchen Fachleute mit innovativen Methoden, Riffe wiederzubeleben.
Herzbericht: Weniger Tote wegen Herzkrankheiten - aber Experten warnen2023 gab es etwas weniger Herztote in Deutschland. Trotzdem sind diese Zahlen laut Experten immer noch viel zu hoch - auch im europäischen Vergleich. Aber warum?
Oktopus: Kraken haben Lieblingsaufgaben für ihre ArmeKraken verfügen über acht Arme, die sie theoretisch alle gleich einsetzen könnten. Doch sie verteilen die Arbeit unter ihnen ziemlich clever, wie Unterwasseraufnahmen zeigen.
Gift im Spöl: 12 000 Forellen werden aus verseuchtem Flussbett umgesiedeltEin Fluss ist mit Umweltgift belastet, 12 000 Bachforellen müssen umgesiedelt werden. Wie der Schweizer Fluss Spöl wieder sauber werden soll.
Ramazzottius kretschmanni: Neues Bärtierchen nach Winfried Kretschmann benanntRötlich-beige und einem Gummibärchen ähnelnd: Ramazzottius kretschmanni ist eine neue Bärtierchenart im Schwarzwald. Es trägt den Namen von Regierungschef Kretschmann.
Genetik: Das Tier mit den meisten Chromosomen ist ein SchmetterlingDie Schmetterlingsfamilie der Bläulinge fällt durch farbenprächtige Flügel auf. Einer ihrer Vertreter hat noch eine weitere Besonderheit: extrem viele Chromosomen.
Bioinformatik: Dateien wiederauffindbar speichern auf einer DNA-KassetteDie Idee, das gesamte Weltwissen in DNA festzuhalten, gibt es schon länger. Nun zeigen Forscher, wie Dateien leichter verwaltet und gezielt ausgelesen werden können.