Pavor nocturnus: Wenn der Nachtschreck in die Glieder fährtWachen Kinder plötzlich voller Panik auf, bekommen es auch die Eltern mit der Angst zu tun. Doch die nächtlichen Attacken sind in der Regel harmlos.
Schnittblumen: Pestizid-Cocktail im BlumenstraußAm Valentinstag floriert das Geschäft mit Blumen. Doch in den hübschen Sträußen stecken meist große Mengen an Pestiziden. Woher kommen sie, und was sind die Alternativen?
Astronauten im Winterschlaf: »Das fühlt sich an wie eine Narkose«Die Reise zum Mars ist weit. Da wäre es hilfreich, die Astronauten in eine Art Winterschlaf versetzen zu können. Ob das möglich ist, erklärt Jürgen Bereiter-Hahn im Interview.
True Crime: Verwesungs-Mikroben weisen auf Todeszeitpunkt hinDie Mikroorganismen auf der Haut könnten verraten, seit wann ein Mensch tot ist. Das »Thanatomikrobiom« verändert sich mit der Zeit nämlich auf ganz typische Weise.
Dengue-Epidemie: Brasilien kämpft und feiert mit der MückeHitze und Feuchtigkeit haben eine Dengue-Epidemie befeuert, doch nun gibt es einen Impfstoff. Schafft Brasilien es, eine Impfkampagne zu stemmen, mitten in der Karnevalssaison?
Krebs und Nervensystem: Eine unheilvolle VerbindungNerven fördern im ganzen Körper das Wachstum von Tumoren, lässt sich dieses Wissen für bessere Therapien nutzen?
Quecksilber: EU einigt sich auf Verbot von Amalgam-Zahnfüllungen Quecksilber ist giftig. Allerdings gibt es bisher keine Beweise dafür, dass Amalgamfüllungen gesundheitsschädlich sind. Trotzdem will die EU die »Plomben« nun verbieten.
Partnerschaften: Therapie steigert BeziehungszufriedenheitDass sich Menschen nach einer Psychotherapie von ihrem Partner trennen, ist ein verbreitetes Klischee. Dabei steigert eine Therapie eher die Beziehungszufriedenheit.
Experimentelle Verfahren: Neue Wege aus der chronischen DepressionManchmal helfen weder Antidepressiva noch Psychotherapie bei einer Depression. Was dann? Forschende testen sieben neue Therapien, die die erhoffte Linderung bringen sollen.
Depression in der Partnerschaft: Zu zweit durch die KriseÜbernehmen die Partner depressiver Menschen zu viel Verantwortung, tragen sie womöglich ungewollt zur Chronifizierung des Leidens bei.