Schnelltest: Tattoo zum Aufkleben spürt Drogen in Drinks aufOb in den eigenen Drink K.-o.-Tropfen gemischt wurden, verrät künftig womöglich ein Aufkleber: Wird er rot, ist Vorsicht geboten.
Depression: Sind Rückfälle vorhersehbar?Gibt es Hinweise darauf, dass sich eine depressive Phase anbahnt? Eine neue Studie markiert Warnsignale im Alltag – allerdings treten sie nur bei manchen Betroffenen auf.
Geschlechterverteilung: In Großfamilien ist das Geschlecht der Kinder womöglich kein ZufallDas Geschlechterverhältnis bei Geschwistern ist nicht zufällig: Wer bislang ausschließlich Mädchen oder Jungen geboren hat, dürfte auch im nächsten Versuch nichts anderes bekommen.
Sommerhitze: Gefahr für Infektion mit Vibrionen steigtMit der Hitze kommen die Bakterien: Vibrionen können beim Baden schwere Infektionen auslösen. Wer gefährdet ist – und wie man sich schützt.
BitterLiebe: Bittere Pillen ohne PowerBitterLiebe bewirbt Kapseln mit Bitterstoffen als nebenwirkungsfreie Cholesterinsenker. Doch wissenschaftliche Beweise für eine solche Wirkung fehlen. Eine Investigativrecherche.
Motivation und Burnout: Na, wie läuft das Studium?Ob Stress, Versagensängste oder das Verhältnis zu den Mitstudierenden: Wie Studierende lernen und wie sie sich dabei fühlen, hängt mit ihrem Studienfach zusammen.
Angeborene Erkrankungen: Mitochondrien-Ersatztherapie verhindert offenbar ErbkrankheitenEine Mitochondrien-Ersatztherapie soll schweren Erbkrankheiten entgegenwirken. Laut Daten aus Großbritannien scheint das zu funktionieren.
Gwada negativ: Neue Blutgruppe durch Zufall entdecktEine Frau aus Guadeloupe weist eine genetische Mutation auf, die ihre Blutgruppe von allen bekannten unterscheidet. Damit kann sie keine Blutspende empfangen.
Kinderimpfungen: WHO extrem besorgt über wachsende ImpfskepsisDie Zahl der Impfungen, die Millionen Kinder weltweit vor lebensgefährlichen Krankheiten schützen, steigt nur langsam. Wachsende Impfskepsis ist laut WHO ein Grund zur Sorge.
Übergewicht: An zu wenig Bewegung liegt es offenbar nichtMenschen werden übergewichtig, weil sie kaum Sport treiben. Oder eher, weil sie mehr essen, als ihr Körper braucht? Eine neue Studie gibt darauf nun eine eindeutige Antwort.