»Schatten-IT«: Viele Arbeitnehmer nutzen KI ohne Erlaubnis im JobImmer mehr MINT-Profis nutzen unerlaubte KI-Tools auf der Arbeit. Welche Folgen das für Datenschutz, Firmengeheimnisse und den Arbeitsalltag haben kann, zeigt eine neue Umfrage.
Neuronen: Computer aus menschlichen GehirnzellenSilizium hat ausgedient: Wissenschaftler wollen Neuronen nutzen, um leistungsstarke Computer mit minimalem Energiebedarf zu bauen.
Nachhaltige Mobilität: U-Bahnen entlasten Städte spürbar vom AutoverkehrU-Bahnen sind teuer, aber wirksam. In Städten mit U-Bahn fahren deutlich weniger Menschen Auto als dort, wo nur Straßenbahnen rollen, zeigt eine neue Analyse.
Energieversorgung: Dunkelflaute vorausDas Wetter am Wochenende taugt kaum für die Solar- und Windenergie. Sorgen müssen wir uns nicht, sagen Experten. Stattdessen wirkten die hohen Strompreise sogar positiv.
KI: Kann KI wirklich kreativ sein?Kreative KI: Können Maschinen wirklich Kunst schaffen, oder bleibt die menschliche Kreativität unerreicht? Ein spannender Blick auf die Debatte.
Chatfishing: Verliebt in einen Roboter?Auch wenn man mit einem echten Menschen beim Online-Dating matcht, stammen die Chatnachrichten nicht mehr zwingend von ihm. Das sogenannte »Chatfishing« erschwert die Partnersuche.
Offshore-Windenergie: Extreme Stürme könnten Turbinen überlastenDurch den Klimawandel werden selbst extreme Stürme immer stärker. Ein Teil der bestehenden und geplanten Offshore-Windparks könnten der künftigen Belastung nicht gewachsen sein.
Farbwechsel und leuchtende Farben: Tarnpigment des Tintenfischs in großen Mengen produziertTintenfische können ihre Farbe ändern. Nun ist es gelungen, das dafür nötige Pigment in relevanten Mengen zu produzieren – dank eines Bakteriums, dessen Leben davon abhängt.
Wolkenimpfen: Die Oberfläche des Silberjodids macht den RegenSilberjodid-Partikel sind auf die gleiche Weise symmetrisch wie Eiskristalle. Das ist aber nicht der Grund, warum es regnet oder schneit, wenn man Wolken damit besprüht.
Citizen Science: Smartphone-Messungen liefern hochauflösende ErdbebenkartenSensoren in Smartphones unterstützen schon heute die Erdbeben-Frühwarnung. Nun lassen sich Erschütterungen in urbanen Regionen mit den Messungen auch präzise kartieren.