Rohstoffe: Lithium aus Deutschlands TiefenwässernEuropa sucht nach neuen Lithiumquellen. Dafür kommen auch Tiefenwässer infrage, etwa im Oberrheingraben und Norddeutschland. Experten wollen das Metall in großem Stil gewinnen.
Bioinformatik: Dateien wiederauffindbar speichern auf einer DNA-KassetteDie Idee, das gesamte Weltwissen in DNA festzuhalten, gibt es schon länger. Nun zeigen Forscher, wie Dateien leichter verwaltet und gezielt ausgelesen werden können.
Fluiddynamik: Computersimulationen sorgen für WirbelNeue Simulationen machen es erstmals möglich, tosende Gewässer physikalisch richtig zu modellieren – und sind dabei sogar so effizient, dass sie auf einem einzigen Computer laufen.
Robotik: Roboter enthüllt Fortbewegung des AalsWarum können Aale nach Rückenmarksverletzungen noch schwimmen? Amphibische Roboter geben Antwort – und liefern Erkenntnisse zum Übergang der Wirbeltiere vom Wasser zum Land.
Internetnutzung: Zufriedener durchs Internet? Vielleicht immerhin die ÄlterenE-Mails schreiben, Reisen buchen, Infos suchen: Ältere Menschen können stark von den Chancen des Internets profitieren. Doch gefeit vor den Risiken ist man wohl in keinem Alter.
CO2-Abscheidung: Kann diese Technologie den Klimawandel rückgängig machen?Vor Norwegens Küste wird jetzt CO2 unter dem Meer gespeichert. Das Lieblingsprojekt der fossilen Industrie zieht manchmal als Ausrede. Und ist gleichzeitig bitter nötig.
Optik: Glasfaser mit Strohhalmstruktur könnte das Internet beschleunigenEine neu entwickelte Glasfaser ermöglicht es, mehr Daten und diese auch noch schneller und weiter zu versenden. Es wäre die erste große Innovation der Fasern seit Jahrzehnten.
Kommunikationstechnik: Ein ultraschneller 6G-Chip mit beispielloser BandbreiteMit einer Bandbreite von über 100 Gigahertz erreicht ein neuer Chip Rekord-Übertragungsgeschwindigkeiten – richtungsweisend für 6G.
GPS-Jamming und -Spoofing: Navigationssysteme ohne OrientierungImmer häufiger werden Navigationssignale gezielt gestört. Flugzeuge und Schiffe kommen vom Kurs ab, auch zivile Nutzer sind betroffen. Aber es gibt Möglichkeiten, damit umzugehen.
Datenschutz: KI-Modelle, die private Daten vergessenPrivate und urheberrechtlich geschützte Daten lassen sich gezielt aus KI-Modellen entfernen. Dafür braucht man nicht einmal Zugriff auf die ursprünglichen Trainingsdaten.