IT/Tech - News

Die Forschung zur emergenten Fehlausrichtung untersucht, wie scheinbar harmlose Trainingsdaten die Tür zur dunklen Seite der KI öffnen.

Der Nobelpreis feiert den wissenschaftlichen Triumph. Doch er wirft zugleich Fragen nach Macht, Verantwortung und den unvorhersehbaren Folgen von Grundlagenforschung auf.

KI und Maschinenlernen werden in der Forschung immer wichtiger. Der Chemiker Maarten Dobbelaere erklärt im Interview, welche Rolle ChatGPT und andere Anwendungen spielen werden.

Die EU will die heimische Batterielieferkette stärken: mehr Bergbau, mehr Raffination, mehr Zellfertigung. Forscher haben nun berechnet, wie viel Energie dafür nötig ist.

Sprachmodelle gewinnen Mathe-Olympiaden und lösen Aufgaben auf Doktorandenniveau. Doch im Arbeitsalltag der meisten Mathematiker spielen die neuen Technologien bisher keine Rolle.

Wärmere Luft hat eine geringere Dichte und liefert Flugzeugen weniger Auftrieb. Dadurch bleiben diese beim Start länger in Bodennähe – mit Folgen für die Anwohner.

Ein künstliches Neuron funktioniert ähnlich wie das biologische Vorbild und ist genauso klein. Forscher hoffen auf Einsätze in Robotern und lebendem Gewebe.

Eine speziell trainierte KI hat das Erbgut eines Virus designt, das gezielt Bakterien angreift. Fachleute hoffen auf therapeutisches Potenzial gegen resistente Erreger.

Seit Jahrhunderten werfen die Navier-Stokes-Gleichungen Fragen auf, etwa: Kann Turbulenz aus dem Nichts entstehen? Nun lässt sich mit KI nach solchen Ereignissen suchen.

Manche Studien sind so skurril, dass sie allein dafür eine Auszeichnung verdienen. Auch Deutsche erhalten in diesem Jahr einen Ig-Nobelpreis.