Materialwissenschaft: Ultradünne, superleuchtende Proben verbessern die Halbleiterforschung2-D-Schichten leuchten im Experiment bis zu 100-fach stärker als zuvor. Das könnte dabei helfen, Halbleiter besser zu verstehen und neue Quantentechnologien zu entwickeln.
Genauer als GPS: Optische Quantenuhren trotzen Wind und WellenQuantenuhren mit optischen Frequenzübergängen versprechen eine neue Ära der ultrapräzisen Zeitmessung. Forscher haben sie nun erfolgreich auf Schiffen im offenen Ozean getestet.
Infografik: Wie lernen Maschinen?Ob Sprachassistent, Übersetzungssoftware oder automatische Einparkhilfe: Künstliche Intelligenz prägt unseren Alltag. Aber wie funktioniert sie?
Energiewende: Solarzellen über dem AckerFotovoltaikanlagen auf Ackerflächen sind umstritten. Bei Agri-PV werden die Module in der Höhe montiert, um weiter Landwirtschaft zu ermöglichen. Das bietet Vorteile.
Elektromobilität: Strom aus der Straße Elektroautos während der Fahrt laden? Breit ausgerollt, könnten E-Autos dank der Technik mit deutlich kleineren Akkus auskommen. Aber rechnet sich das auch?
Quantenphysik: Quanten erzeugen Zufallszahlen, die nachweislich zufällig sindEin neuartiges Verfahren verbindet Quantenphysik und Blockchain, um Zufallszahlen zu erzeugen, die nachweislich manipulationssicher sind. Ganz ohne Schlupfloch.
Nanomaterial: Eulen sollen Autos leiser machenDie besondere Haut und die Federn an ihren Flügeln lassen Eulen fast lautlos fliegen. Ein Material, das die Flügel nachahmt, könnte für leisere Autos und Industrieanlagen sorgen.
Softrobotik: Roboter aus ReispapierWeiche Roboter werden heute typischerweise aus Silikon gebaut. Nachhaltiger wäre es mit Reispapier. Es hat ähnliche Eigenschaften – und könnte zusätzlich als Pflanzhilfe dienen.
Raumfahrt: Wiederverwendbare Rakete in Japan erfolgreich getestet Als viertem Unternehmen ist es Honda gelungen, eine wiederverwendbare Rakete zu starten und zu landen. Ob die Japaner damit in Konkurrenz zu SpaceX und Co treten, ist noch offen.
Iran-Krieg: Welche Langzeitfolgen haben Bomben auf Irans Atomanlagen?Bomben auf Atomanlagen zu werfen, klingt nach einer schlechten Idee. Der Vergleich mit früheren Atomunfällen führt jedoch in die Irre: Die größte Gefahr ist nicht die Strahlung.