Zur PersonChristian Wolfist promovierter Philosoph und Wissenschaftsjournalist in Berlin.ist promovierter Philosoph und Wissenschaftsjournalist in Berlin.
Mikrobiom : Wie Darm und Persönlichkeit wechselwirkenOb wir kontaktfreudig sind, gewissenhaft oder stressanfällig: Unser Erleben und Verhalten hängt damit zusammen, welche Bakterien unseren Darm besiedeln.
Depression : Mit Magnetimpulsen aus dem schwarzen LochBei manchen Menschen hält sich eine Depression trotz Medikamenten und Psychotherapie hartnäckig. Eine Stimulation des Gehirns mit Magnetimpulsen kann ihnen oftmals helfen.
Entwicklungsstörungen : Gaben der Götter?Menschen mit Legasthenie, einer Aufmerksamkeitsstörung oder Autismus werden oft besondere Fähigkeiten nachgesagt.
Prähabilitation : Fit werden für die OPReha nach einer OP ist meist Standard. Relativ neu ist »Präha«, Fitness- und Atemübungen in den Wochen vor dem Eingriff. Für welche Patienten eignet sich die Prähabilitation?
Autismus-Spektrum-Störungen : »Nahrungsergänzungsmittel als Autismus-Therapie sind ein Problem«In Deutschland werden zahlreiche Therapien bei Autismus angeboten. Doch nicht alle wirken, erklärt die Kinder- und Jugendpsychiaterin Christine Freitag.
Vertrauen : Wahrheit oder Lüge?Wenn andere etwas sagen, glauben wir ihnen das meistens. Das ist wichtig für ein harmonisches Miteinander.
Geschlechterunterschiede : Der rätselhafte weibliche HomunkulusDas Gehirn bildet sensorische Reize wie Berührungen auf einer Art Landkarte des Körpers ab. Allerdings kennt die Forschung bislang vor allem die männliche Version, den Homunkulus.
Hirnforschung : Vorbild GehirnKünstliche neuronale Netze erfüllen immer anspruchsvollere Aufgaben, zum Teil sogar besser als Menschen. Doch viele haben ein Manko: Sie sind fürchterlich vergesslich!
Retroviren : Der Feind im eigenen ErbgutOb Schizophrenie oder MS: Viren, die sich vor langer Zeit in unsere DNA geschrieben haben, könnten die Entstehung von psychischen Störungen und Hirnerkrankungen begünstigen.
Mikroaggressionen : Wie tausend kleine MückensticheErleben Menschen subtile Demütigungen und Herabsetzungen, spricht man auch von Mikroaggressionen. Das Konzept ist bis heute umstritten, die Folgen sind aber durchaus real.