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Kommentare - - Seite 664

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  • Regelgrenze für Altersrente

    05.07.2015, Paul R. Woods
    Ohne das Buch gelesen zu haben - die Erhöhung des Eintrittes in die Altersrente mit 75 Jahren könnte noch zu niedrig angesetzt sein. Wenn ich mich noch richtig an die Statistik erinnere, dann war bei der Einführung der Rentenversicherung die allgemeine Lebenserwartung so niedrig, dass nur rund 10 Prozent der Erwerbstätigen überhaupt die Grenze erreichten. Das würde übertragen auf heute die Schwelle wahrscheinlich auf über 80 Jahre erhöhen.
    Ein Hauptproblem wäre dann aber das der Erwerbstätigkeit. Die Arbeit müsste anders verteilt werden (Wochenarbeitszeit kürzen, Arbeitsplatz teilen, wie es schon bei Schicht- und Teilzeitarbeit geschieht).
    Übrigens: ist das Buch an die deutsche Rentenversicherung angepasst worden oder handelt es "lediglich" sich um eine Übersetzung? Denn die niederländische Altersversorgung (soweit Einkommensersatz) unterscheidet sich doch erheblich vom deutschen System.
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Woods,

    laut Verlagsangaben und Deutscher Nationalbibliothek handelt es sich um eine Übersetzung; überarbeitet oder erweitert worden ist das Werk demnach nicht.

    Mit freundlichem Gruß
    Frank Schubert

  • Auch Wissenschaftler irren.

    04.07.2015, Guido Scholzen
    1. Schon wieder irrende Experten, wenns denn sowas gibt, denn angeblich irren Experten nicht, sonst wären sie keine Experten: Klimawandel ist eine Bedrohung? Und der Mensch ist daran schuld wegen Co2? Wer's glaubt, wird selig?
    Seit fast 25 Jahren werden wir mit Horrorszenarien aus Computersimulationen versorgt, die uns zeigen, dass die Temperaturen steigen, dass der Meeresspiegel um viele Meter steigen wird, und dass alles in Zukunft noch schneller und tödlicher sein wird... Was ist passiert? Nix. Alle Computersimulationen sind fehlgeschlagen, das ist fakt. Wer mir wissenschaftlich beweisen kann, dass dieser Klimaquatsch Realität ist oder sein wird, der kriegt von mir 10.000 Euro bar auf Hand, versprochen! Und noch was: Seit wann ist ein wärmeres Klima schlechter als ein kälteres Klima, wenn das alles wirklich eintrifft? Schon im Mittelalter war es wärmer als heute, und wir steuern wieder auf eine solche natürliche Wärme zu... na und?

    2. Guter Vergleich mit den Wissenschaftlern, die damals vor dem "Atomtod" durch das Wettrüsten warnten, ich erinnere mich noch. Es war die Abschreckungspolitik, die uns vor einem Atomkrieg und dem Sowjet-Kommunismus bewahrt hat, das war die Realität. Errare humanum est.

    3. Wissenschaften lebt davon, dass man Wissen vergleicht. Die "CO2-Klimaforschung" ist keine Wissenschaft, sondern ein Glaubensbekenntnis von grünen Dogmen. Denn ein Vergleich mit der Realität hält dieser Klimaquatsch einfach nicht stand. Die Wissenschaft ist nicht demokratisch, aber auch Wissenschaftler sind bestechlich. Man will ja bekannt sein, und von irgendwas leben.
  • Danke schön

    04.07.2015, Annick Monnier
    Vielen Dank für Ihr interessanten Artikel mit einem meiner Fotos illustriert haben und meinen Namen angegeben haben .
    Freundliche Grüße
    Annick Monnierr
  • Nicht nur Nobelpreiträger können irren

    04.07.2015, howetzel
    Vielleicht noch mal hier ein Buch von einem Klimawissenschaftler:
    Die Klimafalle: Die gefährliche Nähe von Politik und Klimaforschung
    weiter zitiere ich:
    Die Klimagipfel scheitern und bleiben folgenlos, obwohl die Emissionen immer weiter steigen. Der Klimaforscher Hans von Storch und der Ethnologe Werner Krauß erklären, wie wir in der Klimafalle gelandet sind – und wie wir ihr entkommen können. Die inflationäre Ankündigung der Klimakatastrophe hat zu einem Verlust der Glaubwürdigkeit von Wissenschaft geführt. Dabei ist der Klimawandel keine wissenschaftliche Frage, sondern eine gesellschaftliche. Er muss in regionaler Kultur, Alltag und Politik verankert werden. Die Weltgesellschaft braucht keine politisierte Wissenschaft, die das 2-Grad-Ziel ausruft, sondern eine, die die Bedingungen für einen pragmatischen Umgang mit dem Klimawandel auslotet.
  • Katzenhalter ignorieren Schäden durch ihre Lieblinge

    04.07.2015, Tina Kipke
    Sehr geehrter Herr Lingendöhl,

    die Rede ist von ignoranten Katzenhaltern und einem Raubtier, das von eben diesen Ignoranten während der Brutzeit inhäusig gehalten werden soll. Haben Sie recherchiert, welche einheimische Vogelart wie oft im Jahr brütet? Ich vermute nein, sonst würden Sie einen derartigen Vorschlag wohl kaum unterbreiten.
    Ebenfalls vermisse ich in Ihrem Artikel den Hinweis, wie viele Wildtiere durch uns, den Menschen, nicht nur bedroht, sondern bereits ausgerottet sind. Unter den vom Menschen gejagten Wildtieren befinden sich nämlich, um wieder auf die von Katzen so reduzierten Vögel zu kommen, Millionen, die zum Verzehr vom Menschen abgeschlachtet werden.
    Eine lokale Bedrohung stellen nicht nur Katzen, sondern z. B. auch die riesigen bewirtschafteten Monokulturen dar, wegen derer der NABU schon rät, Vögel ganzjährig zu füttern ...

    Im übrigen fangen Katzen nicht deshalb Vögel, Mäuse (und andere Kleinsäuger), weil sie hungrig sind, sondern weil dies ihrer Bestimmung als Raubtier gerecht wird).

    Bei dem Versuch, einer Freigängerkatze darzulegen, warum sie künftig nicht mehr ihren ganz natürlichen Instinkten nachgehen darf, wünsche ich Ihnen nicht nur viel Spaß und noch mehr Geduld, sondern auch sehr, sehr gute Nerven - die werden Sie nämlich brauchen.

    In diesem Sinne einen frohen Sommer!
  • VDSL2-Vectoring

    04.07.2015, Rainald62
    ... nutzt die gleiche Methode, bloß auf elektrischen Leitungen, statt faseroptisch, und ca. 3 Größenordnungen langsamer.
  • Katzenhalter ignorieren Schäden durch ihre Lieblinge

    04.07.2015, Petra
    Also Herr Lingenhöhl, dieser Bericht ist eine Frechheit! Berichten sie lieber vom wahrem "Ausrotter" der Tier und Pflanzenwelt (und somit auch der Menschheit), nämlich dem Menschen und zwar den Menschen, die Konzerne, Staaten und Banken leiten! Oder wollen sie mit Ihrem Berich vom Eigentlichen ablenken! Ich bin dafür das Katzen kastriert werden, damit die Zahl der herrenlosen Katzen nicht überhand nimmt, aber das diese Tiere andere Arten ausrotten ist wirklich eine überzogene Aussage! Verwenden Sie lieber Ihre Energie um Menschen wichtige Themen aufzuzeigen (wie Staatschefs, Konzerne und Banken wirklich ticken z.B), so dass endlich einmal alle wachgerüttelt werden! Solchen Schwachsinn kann man in jedem Wischblatt lesen, den können Sie sich sparen!
  • der mensch ist die eigentliche bestie

    04.07.2015, S.K.
    das hört sich nach einer hetzkampagne an, na, dann würd ich doch eher sagen: `Menschen töten Milliarden von Lebewesen, und sie ignoieren es`

    übrigens, ich lasse meine Katze über der Brutzeit drinnen und ich liebe alles Tiere, Herr Lingenhöhl, sind Sie ein Katzenhasser?
    von wegen : verniedlichende Stubentiger......
  • Kannibalen?

    04.07.2015, Georg
    Naja, wenn man überlegt, dass dieses Tier auch was fressen muss, dann wird es wohl auch noch andere Organismen in dieser Tiefe geben. Oder ist davon auszugehen, dass sie dort nur ihresgleichen fressen?
  • Kleiner aber entscheidender Unterschied

    03.07.2015, Steffen Seidel
    "Denn wie die kalifornische Studie ebenfalls zeigte, verschwinden verschiedene Vogel-, Reptilien- und Kleinsäugerarten aus Naturgebieten, wenn die Hundeverwandten dort kleinere Raubtiere wie Füchse oder aber auch Katzen in Zaum hielten." ??? Fehlt da nicht das Wörtchen 'nicht' vor '... im Zaum hielten.'? Ohne sagt der ganze Satz das Gegenteil des Artikels.
    Stellungnahme der Redaktion

    danke - Sie haben Recht: Da fehlt natürlich das "nicht". Das war ein hitzebedingter Fehler.

  • Kanibale?

    03.07.2015, DerPhoenix
    Was frisst der so? Lt. Artikel dürfte es da unten ja keine Beute geben, welche er mit seinen giftbewehrten Kieferzangen jagen könnte. Irgendwas sagt mir, dass da noch mehr Getier auf Entdeckung wartet.
  • ???

    03.07.2015, 3joern
    >>was ihn zu einem der am tiefsten lebenden Organismen der Erde macht.<<
    Ist er dann Kannibale oder wozu hat er Fühler und Giftkieferwerkzeuge? oder kommt er dann auf 1099m zurück um den bis dato am tiefsten lebenden Organismus zu verspeisen? ˘-˘
    Stellungnahme der Redaktion

    "zu einem der ... Organismen..." deutet an, dass es da auch andere Organismen gibt.

    Mit freundlichen Grüßen
    Daniel Lingenhöhl

  • Praxisrelevanz?

    03.07.2015, Steffen Seidel
    Der Proteinzerfall hängt auch von der Umgebungstemperatur ab. Diese kann selbst in Räumlichkeiten zwischen Tag und Nacht schwanken. Desweiteren spielt die Luftfeuchtigkeit eine Rolle. z.B. bewirkt sie, dass sich Temperaturänderungen unterschiedlich schnell auswirken. Im Freien spielt zum Beispiel eine Rolle ob in der Nacht Tau gefallen ist. Dessen Verdunstung führt zu einer Abkühlung.

    Man kann sicher noch eine Ganze Seite von Faktoren aufzählen, die auch auf den Proteinzerfall einwirken, aber beim Auffinden der Leiche nur gemutmaßt werden können. Je mehr Zeit vergangen ist, desto schwieriger wird das.

    Es ergibt sich zwar ein neues Verfahren, das andere Methoden unterstützen kann, von Sonderfällen abgesehen, wird es nach mehreren Tagen aber nicht wesentlich genauer genauer sein als die Bisherigen.
  • Richtig, so ist es!

    03.07.2015, Ruth Kaldonek
    Ich habe eine "halbe Freigängerin, die mir vor 5 Jahren zugelaufen ist. Ich muss sagen, ich rette jede Maus vor ihr, falls ich es mitbekomme. Aber manchmal ist es auch so, dass sie einen Vogel fängt. Ich leide am meisten darunter, kann es aber nicht verhindern. Katzen sind eben kleine Raubtiere. Aber die Menschen sind die größeren!!! Man kann aus einer Freigängerin keine Hauskatze machen. Mein Gretchen reißt mir die Wände ein, wenn ich sie nicht pünktlich 2 x am Tag rauslasse. Aber zumindest habe ich ihr anerzogen, dass sie ab späten Nachmittag drinnen bleibt und erst am nächsten Morgen wieder rausgeht.
    Aber wenn ich so sehe, was die menschen in ihrer Gier alles so "fressen", dann kriege ich das kalte Kotzen. kleine Kälbchen und zu Ostern muss es dann auch ein Lämmchen sein. Nicht zu vergessen, die vielen Gänse, Puten usw..Ich esse so etwas nicht. Aber aus meiner Katze kann ich keine Vegetarierin machen. Ich könnte noch Seiten schreiben, was der Mensch so alles kaputt macht.
  • Katzenhalter ignorieren Schäden durch ihre Lieblinge

    03.07.2015, Christine Schramm
    Was ein Unsinn, sorry. Wenn überhaupt ein Lebewesen hier auf unserer Erde ständig Schaden an Umwelt/Natur und Tierwelt anrichtet, dann ist es der Mensch. Unsere Nachbarländer fangen Millionen Vögel, Vögel, die bei uns geschützt werden, mit meterlangen Netzen und essen sie, nicht zu vergessen die Windräder, die Autos, die Bauern, die ohne Verluste auf Brutzeit ihre Äcker mähen und hier jede Menge Bodenbrüter kaputt macht, und nicht zu vergessen an 1. Stelle der Wohnraum, der den Tieren / Vögel von uns ständig immer mehr genommen wird, weil ständig neu gebaut wird. Der Mensch macht sich breit, raubt den Tieren ihre Brutstätte, vergiftet die Umwelt, verdreckt unsere Natur und wundert sich, dass unsere Tierarten am Aussterben sind. Unglaublich! Statt hier mal endlich die Verantwortung zu übernehmen, zeigen sie auf andere Lebewesen und möchten die Verantwortung von sich wegschieben. Fangen wir doch endlich mal ein Umdenken an, übernehmen die Verantwortung, bauen eingezäunte Brutstätten, gehen mal gegen unsere Nachbarländer vor und zeigen nicht auf andere Lebewesen. Typisch für den Menschen, er will es ja nie gewesen sein, die Schuld wird immer woanders gesucht und statt die Menschheit zu erziehen, wird hier gegen Tiere vorgegangen. Klar, ist ja einfacher, als dem Menschen klar zu machen, dass wenn er so weiter macht, dass wir bald gar keine Vielfalt mehr an Tieren und Pflanzen haben! Ich kann bei so einer üblen Einstellung wirklich nur noch den Kopf schütteln.
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