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Kommentare - - Seite 120

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Nicht ganz ernst gemeinter Kommentar

    26.10.2011, Hans-Rudolf Vey, Bonn
    Das schlägt dem Faß die Krone ins Gesicht.

    Mit freundlichen Grüßen
  • Offene Fragen

    17.10.2011, Noodles
    Wie groß ist allerdings das Auch, wie sehr ist der Mensch davon determiniert? Und was würde passieren, wenn man die Probanden über den möglichen Ausgang des Experimentes informiert? Würde dies ihr moralisches Urteil womöglich verändern bzw. beeinflussen? Denkbar wäre doch, dass sie sich über die angeblich genetisch determinierte Entscheidung dann hinweg setzen könnten. Wer überlistet dann wen? Es ist leider immer das Gleiche mit diesen Studien über Gen-Determination. Es bleiben mehr Fragen offen, als dass offene Fragen geklärt werden.
  • Optimismus

    17.10.2011, Dr. H.-J. Scheel
    Durch angemessenen Optimismus wurde ich nach einem hämorhagischen Apoplex besser mit der neuen Situation fertig, denn ich konnte loslassen.
  • Korreliert womit genau?

    17.10.2011, Liane Mayer, Wien
    Dass die Abnahme der Hirnsubstanz mit der Dosis antipsychotischer Medikamente korreliert, bedeutet hoffentlich auch, dass sie mit der Notwendigkeit, solche Medikamente zu verschreiben, korreliert. Wie kann man da sicherstellen, dass es wirklich die Medikamente sind und nicht die Ursache ihrer Verabreichung, die den Hirnschwund verschulden? Besonders der Umstand, dass es auf die Substanzklasse gar nicht ankommt, scheint mir doch in diese Richtung zu deuten!
  • Kein monokausales Denken

    16.10.2011, Bayerl
    Die Rezension erscheint etwas redundant-ärmlich, wenn schon studiert ist, m.E. Folge der Überschwemmung der Unis mit inflationären Abi-Einsern/Innen? Bekanntlich orientierte sich Freud nicht allein an der Antike, sondern primär an nervenärztlichen biologisch-neurologischen und mechanistischen Energie-Modellen des Überducks, der Abreaktion-Entladung und der (seel.) Schichtenlehre anderer Philosophen bei seiner Trilogie von Es-, Ich-, Überich usw., auch mit bestrittenem religiösen Hintergrund ...

    Also kein monokausales schlichtes Denken ...
  • Sauber bleiben!

    26.09.2011, Dominique Boursillon, Scheer
    Psychohygiene: Man muss etwas Acht geben beim Thema Religion, weil es zwei Aspekte gibt, die gerne vermengt werden. Das eine ist: Was bringt mir Glaube persönlich? Wie im Beitrag angedeutet, geht es mir besser und habe Hoffnung u.s.w.

    Das andere ist aber: Was erwartet (ein) Gott von mir? Und da wird es fummelig; man muss man sich an das halten, was geschrieben steht. Irwitzigerweise steht das Geschriebene, da es von einem allmächtigen und allwissenden "Übervater" stammt, nicht zur Diskussion - d.h. dem Dogma muss ein Fanatismus innewohnen, denn jede Abweichung vom Geschriebenen geht einher mit der Leugnung des "Wahren Glaubens". Im Prinzip stellt das alle Reformer und Exegeten ins Abseits und macht sie de facto zu Atheisten. Und das gilt für alle Religionen ...

    Arvid Leyh hat Recht: Politisch ist ein Gott ein sehr mächtige Waffe. Es ist schade, denn ohne die Götter hätte jeder seinen Glauben - aber wir alle hätte deutlich mehr Frieden!
  • Eine Offenbarung

    22.09.2011, Helmut Wicht
    Ich möcht' mich für den oben genannten, herrlich bilderprallen Artikel bedanken und zwei Anmerkungen machen.

    "Innenansichten" (im engeren Sinne) sind das nicht. Der Standpunkt des Betrachters ist stets außerhalb der Köpfe/Hirne. "Echte" Innenansichten des Gehirns (in dem Sinne, wie eine endoskopische Ansicht der Baucheingeweide eine "echte" Innensicht ist) gibt es vom Hirn meines Wissens so gut wie gar nicht. Wie auch - es ist ja, abgesehen vom Hohlraum der Ventrikel, ein solider Körper. Als heimlicher Liebhaber der Identitätstheorie von Leib und Seele würde ich noch anmerken wollen, dass die "wahre" Innenansicht des Gehirns womöglich das eigene Seelenleben ist ...

    Die Abbildungen von Bidloo und d'Agoty sind selbst für den Anatomen - der ich bin - eine Offenbarung. Denn sie bilden die Fleischlichkeit des Organes ab, seine Farbigkeit, seine eigenartige, gallertige, verformbare Konsistenz.

    Die zeitgenössischen Abbildungen (man schlage den "Prometheus", den momentan meistverkauften Anatomieatlas auf) unterschlagen das, und selbst wir Anatomen, die wir nur selten frisches Hirn in die Finger bekommen, neigen dazu zu vergessen, dass die Konsistenz des frischen Hirns wirklich an die einer grellbunten, wässrigen Qualle erinnert.
  • Was ist dann mit älteren Blutspendern?

    07.09.2011, Anja Röckrath, Wilhelmshaven
    Würde das nicht dann auch bedeuten, dass - wenn ein älterer Mensch Blut spendet - das Auswirkungen auf das Gedächnis eines jüngeren Blutkonservenempfänger hätte?
    Stellungnahme der Redaktion

    Liebe Frau Röckrath,



    zu dieser durchaus interessanten Frage äußern sich die Autoren in ihrer Studie nicht. Bei dem Experiment handelt es sich um reine Grundlagenforschung, so dass nicht geklärt ist, inwieweit sich die Ergebnisse an Mäusen auch auf den Menschen übertragen lassen.



    Zudem verbinden Mediziner bei Blutspenden - anders als in der Studie - nicht zwei komplette Körperkreisläufe miteinander. Da der Blutempfänger somit weit geringere Mengen fremden Blutes empfängt, lässt sich die Blutspende schwer mit dem Experiment des Teams um Tony Wyss-Coray vergleichen.



    Beste Grüße

    Hanna Drimalla

    Redaktion Gehirn&Geist

  • Höchst strittige Eltern

    02.09.2011, Burkhard Schulz
    Ich halte diesen Begriff für schwierig, suggeriert er doch, dass beide gleichermaßen (?) zum Streit beitragen - nach der Motto:"Zum Streit gehören immer zwei!" So einfach - so falsch. "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt." Dieses Schiller zugeschriebene Zitat macht es deutlich, dass es in einem Streit durchaus einen geben kann, der sich destruktiv und einen, der sich eher konstruktiv verhält. Da hilft uns die systemische Sichtweise eben nicht weiter, die häufig benutzt wird, um Unterschiede zu nivellieren. Wenn ein Vater um einen angemessenen Umgang mit seinem Kind kämpft, muss er das aus der Position des Fordernden machen, denn er wünscht ja eine Änderung des Status quo. Es gäbe keinen Streit, würde er klein beigeben und sich mit den Brosamen begnügt, die die Mutter ihm belässt. Das wird häufig empfohlen mit der Zusicherung, dass die Kinder dann von sich aus kommen würden, wenn sie erstmal 15 oder 17 oder 23 sind. Mir ist keine Untersuchung bekannt, die diese Annahme rechtfertigen würde. Wohl aber sind mir Einzelfälle bekannt, wo die Kinder sich nie auf die Suche nach ihrem verschollenen Vater gemacht haben. Die Kinder dürften den gut gemeinten Rückzug der Väter doch wohl zumeist als Desinteresse der Väter erleben.

    Deshalb ist es aus meiner Sicht nötig zu schauen, wodurch die Streitdynamik entfacht wurde, wer den Streit wie führt, wer sich konstruktiv und kompromissbereit verhält und wer eben nicht. Wo einer verweigert, bleibt dem anderen ja nur die Akzeptanz oder das Angehn gegen die Verweigerung - und dann wird's strittig. Bedenken wir doch bitte, dass die meisten unser bürgerlichen Rechte uns nicht geschenkt, sondern erstritten wurden. Diktatoren und Demokraten sind dann als "höchst strittig" zu bezeichnen. Ich denke, daran wird deutlich, dass diese zuschreibende Terminologie undifferenziert ist, zu viel verdeckt und deshalb fragwürdig ist.
  • Psychologie des Verbrechens

    29.08.2011, Dr. med. Patrick Fischer, Baden-Baden
    mit sehr großem Interesse habe ich jetzt Ihr Heft "Psychologie des Verbrechens" gelesen. Erlauben Sie mir eine Nachfrage:

    In mehreren Artikeln wurde darauf spekuliert, dass man im MRT des Schädels gleichsam die biologischen Voraussetzungen bestimmter Persönlichkeitsstörungen sehen kann. Könnte es nicht umgekehrt sein? Bestimmte Verhaltensweisen bilden sich dann im MRT so oder so ab - in Analogie zum Schmerzgedächtnis beim chronischen Schmerz: Ist der Schmerz weg, so löscht sich die Zone im Gehirn, die man als Schmerzgedächtnis bezeichnet.
    Stellungnahme der Redaktion



    Sehr geehrter Herr Dr. Fischer,



    da haben Sie sicherlich Recht: Das Verhalten eines Menschen hinterlässt Spuren in seinem Gehirn, die dort zu strukturellen und funktionellen Veränderungen führen können. So lässt sich nach neuen Erkenntnissen zum Beispiel nach wiederholtem Spielen von gewalthaltigen Computerspielen eine Veränderung in der Hirnaktivität nachweisen, die mit einer geringeren Hemmschwelle, Gewalt auszuüben, einhergeht. (Engelhardt, C. R. et al.: This is Your Brain on Violent Video Games: Neural Desensitization to Violence Predicts Increased Aggression Following Violent Video Game Exposure. In: Journal of Experimental Social Psychology, im Druck)



    Am wahrscheinlichsten ist wohl eine Interaktion oder gar ein sich wechselseitig verstärkender Einfluss, wie in den meisten Fällen von biologischen Korrelaten komplexer Verhaltensweisen: Die Biologie (z.B. Genvarianten, die mit bestimmten Besonderheiten im Gehirn einhergehen) prädisponiert für Gewalt und andere Formen von Kriminalität, aber in der Regel bedarf es zusätzlich ungünstiger Umweltbedingungen (Misshandlung, Vernachlässigung, schlechte Vorbilder ...), die wiederum auf die Hirnaktivität zurückwirken, etc. In 10 oder 20 Jahren werden wir hoffentlich Genaueres über dieses Wechselspiel wissen.



    Mit besten Grüßen



    Christiane Gelitz

    Redaktion Gehirn&Geist

  • Powerfrauen

    20.08.2011, Ursula Reeber-Isariuk
    "Powerfrauen in Gefahr" - nach der Überschrift sollte man ja nicht berufstätig sein. Doch wie die Studie ergab, so der Artikel: "Erwerbstätigkeit fördert die Gesundheit von Frauen".

    Neue Überschrift: Rollenerfüllerinnen in Gefahr.

    Herzlichst
  • Logische Schlussfolgerungen

    15.08.2011, Schmitz, Tübingen
    Eigentlich wollte ich zum Artikel "Argumentieren ..." schreiben, dass die Lösung falsch ist; aber das haben ja andere schon angemerkt. Inhaltlich stimme ich mit Mercier und Sperber völlig überein, dass sich das menschliche Denken sicher nicht entwickelt hat, um logische Schlussfolgerungen zu ziehen und Erkenntnisse zu gewinnen.

    Ein aktuelles Beispiel für die Schwierigkeiten hierbei ist wohl im Artikel "Dentalphobie" zu sehen, und zwar am Anfang des Abschnitts "Die Furcht vorm Bohrer liegt in der Familie": "[...] jeder zehnte Phobiker, dass auch Mutter oder Vater Angst vorm Zahnarzt hatten. Humphris ... zu dem Schluss, dass der Nachwuchs von Zahnbehandlungsphobikern die betreffenden Ängste häufiger entwickelt als andere Kinder."

    Im ersten Abschnitt des Artikels wird aber die Häufigkeit von Zahnbehandlungsphobikern mit mehr als zehn Prozent angegeben; zumindest würde ich den Satz "Mehr als jeder Zehnte allerdings vermeidet den Besuch beim Zahnarzt aus purer Angst" so verstehen. Daraus kann man meiner Ansicht nach nicht schließen, dass Kinder von Dentalphobikern häufiger betroffen sind als andere.
    Stellungnahme der Redaktion

    Die Vermutung, dass sich Ängste vor dem Zahnarzt von Eltern auf den Nachwuchs übertragen können, leitet sich in der Tat nicht aus der allgemeinen Verbreitung von Dentalphobien in der Bevölkerung ab. Befragungen von Betroffenen weisen allerdings darauf hin, dass das Lernen am Modell von Vater oder Mutter hierbei eine Rolle spielt.

  • Kultur oder Anlage?

    07.08.2011, Dennis Gregor, Málaga
    Beim Lesen des Artikels wurde ich an eine Beobachtung erinnert, die ein Freund bei einem längeren Aufenthalt bei Yanomami-Indianern in Brasilien gemacht hatte. Er erzählte mir, er habe dort nie ein Kind krabbeln sehen. Vielmehr rutschten alle Babys in sitzender Haltung quasi "auf dem Hosenboden" herum, wobei sie sich mit den Händchen am Boden abstießen. Wie ich gelesen habe, kommt diese Fortbewegungsmethode auch ganz gelegentlich bei deutschen Kindern vor, aber eben viel seltener. (Eine weitere Methode, die von einem kleinen Teil deutscher Babys erlernt wird, ist das "Umherrollen" in der Längsachse.) Auch hier stellt sich natürlich sofort die Frage, wie sich dieser Unterschied in der Beliebtheit verschiedener Fortbewegungsarten erklärt.

    Monika Knopf und ihre Kollegen führen die Unterschiede in der sprachlichen und motorischen Entwicklung zwischen deutschen Kindern und Nso-Kindern auf kulturelle Einflüsse zurück, was auch plausibel erscheint, wenn man die Unterschiede im Umgang der Eltern mit ihren Sprösslingen betrachtet.

    Dennoch frage ich mich, weshalb man nicht auch die Möglichkeit in Betracht ziehen sollte, dass die Unterschiede anlagebedingt sind. Schließlich wurden ja nur Nso-Kinder, die in einem Nso-Umfeld aufwuchsen, mit Kindern deutscher Eltern, die mit ihren deutschen Eltern aufwuchsen, verglichen. Da es (verständlicherweise) keine Kontrollgruppen gab, in denen Nso-Kinder von deutschen Eltern bzw. deutsche Kinder von Nso-Eltern aufgezogen wurden, stellt sich hier doch erneut die allgegenwärtige Frage nach dem Einfluss von "nature" gegenüber "nurture". Durch die beschriebene Studie kann sie nicht zweifelsfrei beantwortet werden.

    Ich vermute, dass es den Forschern in erster Linie darum ging, überhaupt Unterschiede oder Gemeinsamkeiten aufzudecken, insbesondere mit dem Ziel, die gängigen Entwicklungstestverfahren an unterschiedliche Kulturen anpassen zu können. Trotzdem wunderte es mich ein wenig, dass die Möglichkeit von genetischen Unterschieden als Ursachen für das unterschiedliche Abschneiden überhaupt nicht diskutiert wird.
  • Doch falsche Antwort

    03.08.2011, Alex
    Der kleine Beisatz, dass natürlich gelten müsse, dass jeweils Zahl und Buchstabe auf den Karten sein müssen, ist leider absolut essenziell. Es gilt hier ein Logikrätsel zu lösen, und bei eben solchen hat man sich strikt an die Aufgabenstellung zu halten. Das bedeutet, dass man, sobald man davon ausgeht, dass auf den Karten immer Zahl und Buchstabe steht, sogar einen Fehler macht. Man muss unter der Aufgabenstellung davon ausgehen, dass es durchaus der Fall sein könnte, dass es eben auch Karten gibt, welche auf beiden Seiten einen Buchstaben stehen haben. Kein Wunder, wenn kaum einer die Lösung so hatte, sie ist schließlich falsch.

    Es gilt:

    Das E muss man umdrehen, da evtl. keine gerade Zahl dahinter steht.

    Das K muss man umdrehen, da evtl. ein Vokal dahinter steht.

    Die 7 muss man umdrehen, da evtl. ein Vokal dahinter steht.

    Die 4 jedoch muss man nicht umdrehen, da sie potenziell keinen Widerspruch erzeugen könnte.

    Unabhängig vom Rätsel jedoch ganz schön geschrieben, gefällt mir :)
    Stellungnahme der Redaktion



    Erratum:


    Leider hat sich in den Kommentar "Argumentieren statt grübeln" (G&G 9/2011, S. 59) ein falsches Zitat eingeschlichen. Die aus dem Wason Selection Task stammende Logikaufgabe mit vier beschrifteten Spielkarten lautet: "Wenn auf der einen Seite ein Vokal steht, steht auf der Rückseite eine gerade Zahl." Das wurde im Heft vertauscht zu: "Wenn auf der einen Seite eine gerade Zahl steht, steht auf der Rückseite ein Vokal." Die angegebene Lösung, man müsse zur Überprüfung der Aussage die Karten E und 7 umdrehen, stimmt dadurch natürlich nicht mehr (richtig wären vielmehr die Karten K und 4). Das Ganze gilt zudem nur unter der Voraussetzung, dass jede Spielkarte auf der einen Seite eine Zahl und auf der anderen einen Buchstaben hat. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen. Die Online-Version des Artikels ist korrigiert.

  • Doch E und 7?

    01.08.2011, Markus Katzmann
    Die Implikation "Wenn Vokal, dann gerade Zahl" ist logisch äquivalent zu "Nicht: Vokal und ungerade Zahl". Damit muss ich nicht alle vier Kombinationsmöglichkeiten prüfen, sondern die eine ausschließen, die nur dann gegeben sein kann, wenn E oder 7 Teil der Kombination sind.
    Stellungnahme der Redaktion



    Erratum:


    Leider hat sich in den Kommentar "Argumentieren statt grübeln" (G&G 9/2011, S. 59) ein falsches Zitat eingeschlichen. Die aus dem Wason Selection Task stammende Logikaufgabe mit vier beschrifteten Spielkarten lautet: "Wenn auf der einen Seite ein Vokal steht, steht auf der Rückseite eine gerade Zahl." Das wurde im Heft vertauscht zu: "Wenn auf der einen Seite eine gerade Zahl steht, steht auf der Rückseite ein Vokal." Die angegebene Lösung, man müsse zur Überprüfung der Aussage die Karten E und 7 umdrehen, stimmt dadurch natürlich nicht mehr (richtig wären vielmehr die Karten K und 4). Das Ganze gilt zudem nur unter der Voraussetzung, dass jede Spielkarte auf der einen Seite eine Zahl und auf der anderen einen Buchstaben hat. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen. Die Online-Version des Artikels ist korrigiert.

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