Direkt zum Inhalt

Kommentare - - Seite 110

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Light of Evolution

    30.04.2020, Barbara Rossié
    Lebewesen sind Strukturen, die auf Grund ihrer baulichen Eigenschaften, vor allem ihrer Replikationsfähigkeit, der natürlichen Selektion ausgesetzt sind, also Anpassungen aufweisen. Die Frage nach dem Tod als Zustand stellt sich eigentlich nicht.
    ["Eigentlich" ist auch so ein Wort wie "andererseits".]
  • 3. Reproduktion

    30.04.2020, Christian Greim
    Ein Auto kann sich nicht selbst reproduzieren. Ein Virus kann das auch nicht, aber es kann Zellen gegen deren eigene Lebensfähigkeit dazu bringen, es zu reproduzieren. Ein einzelnes Virus kann so weit geschädigt werden, dass es diese Möglichkeit nicht mehr hat. Dafür das Verb sterben zu verwenden, ist zumindest als Analogieschluss sinnvoll und im allgemeinen Sprachgebrauch gut verständlich.
  • Wir brauchen kein "Tierwohllabel" sondern eine Verbesserung der Tierhaltung.

    29.04.2020, Ulrich
    Unterschiedliche Stufen eines Tierwohllabels führen zu keiner wesentlichen Änderungen des Verbraucherverhaltens, denn beim Einkauf zählt bei vielen primär der Preis. Die Fleischqualität kann oft erst bei der Verarbeitung bzw. beim Konsum bewertet werden. Da hat man den Einkauf längst hinter sich. Kann man den Braten bei Nichtgefallen zurückbringen und umtauschen?
    Sinnvoller als jedes Label erscheint mir eine Änderung der Vorschriften zur Tierhaltung. Auf freiwilliger Basis wird es kaum Verbesserungen geben, denn der wirtschaftliche Druck lässt den Produzenten im Preiskampf kaum eine Wahl. Sie minimieren die Haltungskosten und maximieren den Ertrag indem sie unter Einsatz von Mastzusätzen und Antibiotika die Ausbeute verbessern. Hier kann nur durch gesetzliche Regelungen eine Verbesserung erreicht werden. Die damit verbundenen höheren Kosten entstehen dann auch bei allen Konkurrenten und führen damit zu höheren Marktpreisen. Leider ist die Legislative hier zu zögerlich (wie man auch bei Themen wie Kükenschreddern und Ferkel-Kastration sieht). Mir ist durchaus klar, dass eine Verschärfung der Regelungen nur sukzessiv erfolgen kann und auch eine entsprechende Anpassung der Importbestimmungen notwendig ist.
  • Autopoiese

    29.04.2020, Wolfgang Stegemann
    Leben läßt sich sinnvoll beschreiben als System, welches sich selbst reproduziert und repariert (übrigens ohne Ziel, sondern nur in der Ausenandersetzung mit der Umwelt). Dies ist gegenüber der unbelebten Welt eine neue, spezifische Form von Selbstorganisation. Viren erfüllen dies nicht, sie sind vagabundierende DNA- oder RNA-Schnipsel. Sie bestehen zwar aus Teilen, die auch im Leben existent sind, aber sie sind nicht allein lebensfähig.
  • Transparenz ist gegeben

    28.04.2020, Martin Schmidt
    Zahlen von 1-4. Rot bis grün. Einfacher und transparenter gehts nicht. Vielleicht ist die Zahl der farbenblinden Analphabeten so groß, dass sich die sich daraus die Diskrepanz zwischen dem erklärt, was die Konsumenten lt. Autor gedenken zu kaufen und was sie dann tatsächlich kaufen.

    Und was mich interessieren würde: Wieviel m2 je Tier wären für den Autor eigentlich angemessen? Tippe mal auf alle.
  • Danke

    28.04.2020, G.W.
    Herzlichen Dank für den Artikel!
    Wenn man sprichwörtlich versucht "den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben", dann kommt so etwas Verlogenes und auf Irreführung basierendes dabei heraus wie diese angeblichen "Tierwohl"-Label. Die agrarindustrielle, intensive Tierhaltung ist auf "Produktion" ausgerichtet, eben kapitalgesteuert. Deswegen gibt es z.B. auch "Schweine für den Müll" wie eine bekannte TV-Dokumentation einst aufzeigte. In der kapitalgesteuerten Sichtweise ist das Tier ein "Ding", ein "Produkt". So lange die pure "Produktion" mit all ihren beteiligten Zulieferern (Soja, Schlachthöfe, Transporte etc) für das Inland aber zu einem Drittel leider auch für den Export läuft, so lange wird diese Industrie immer auch systembedingte Tierquälerei beinhalten. Die Deutsche Wirtschaft ist stolz auch hier fleißig zu exportieren. Augenwischereien mit halbgaren "Tierwohl"-Labels, um die Käufer bei Kauflaune zu halten und deren ohnehin nicht groß ausgebildetes Gewissen nicht weiter zu strapazieren, helfen keinem der gequälten und hilflos ausgeliefrten Lebewesen. In einer solch mitleidlosen und gleichgültigen Gesellschaft wie der unseren wird freiwillig nichts passieren, das den armen Tieren wirklich hilft. Einzig eine Abkehr der Wirtschaft von agrarindustrieller und auf Produktion ausgerichteter Tierhaltung und Exporten hin zu artgerechter Tierhaltung und umfänglicher Reduzierung der Angebote von Tierprodukten, könnte evtl. hilfreich sein. Freiwillig wird das nie passieren, da der Gewinn mit dem Leid der Tiere global und auch noch national viel zu hoch ist. Die rechtsstaatliche Besinnung auf den im Grundgesetz verankerten Tierschutz würde auch die politische Demoralisierung in der Rechtsdurchsetzung beim Tierschutz abbauen (vgl. z.B. das "Kastenstand-Urteil"). Rechtsstaatliche Durchsetzung von artgerechtem Umgang mit Tieren wäre dann nicht mehr nur echtes Tierwohl sondern täte auch unserem Erhalt des Rechtsstaats sehr wohl!
  • Interessante Lektüre am Sonntagnachmittag...

    26.04.2020, Daniel Hage
    ..."Das Leben selbst, ist ein erkenntnisgewinnender Prozeß" (Konrad Lorenz)
    Auf diese Aussage (einsicht ??) hat insbesondere Hoimar von Ditfurth immer wieder hingewiesen ! Nach welcher, über es selbst hinausweisenden, "Erkenntnis" sollte ein ding wie ein Virus eigentlich "streben" ??...
    "Ignoramus et Ignorabimus" !...
    Trotzdem: ganz Herzlichen Dank für die anregende Lektüre !
  • Wie verläuft eine Pandemie - Simulation und Validierung

    24.04.2020, Gernot Horstmann
    Cristoph Pöppe beschreibt in den mathematischen Unterhaltungen die Schwierigkeiten, den Verlauf einer Epidemie mit einer Exponentialfunktion darzustellen. Hier v.a. das Problem, unterschiedliche Anfangsparameter in der Funktion zu berücksichtigen.
    Für eine Validierung mit den tatsächlichen Fallzahlen sind dann u.a. eine Dunkelziffer sowie auch die Wirksamkeit von verschiedenen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie zu berücksichtigen, welche die dann resultierende Ansteckungsrate reduzieren.
    Dies kann dann z.B. mittels eines schnöden Tabellenkalkulationsprogramms simuliert werden. (Beispiel unter: http://www.sap-4u.de/36601.html ). Hier können dann z.B. zu bestimmen Tagen Angaben u.a. zu geänderten Ansteckungsraten aufgrund von Maßnahmen erfaßt werden oder geänderte Dunkelziffern aufgrund geänderter Testverfahren.
    Ebenso wäre es z.B. möglich, anhand der tatsächlichen Todesfälle und einer angenommenen Letalitätsrate rückwärts z.B. die Wirksamkeit von Maßnahmen zu abzuschätzen oder auch die Durchseuchung der Bevölkerung.
    Dies wäre z.B. für ein Land die Schweden interessant, das im Vergleich zu den anderen europäischen Ländern weniger restriktive Maßnahmen angeordnet hat.
    Allerdings sind hier aufgrund der bevölkerungsgeographischen Unterschiede andere Kohorten-Bedingungen zu vermuten wie z.B. Pendlerströme etc.
  • Ich meine mich zu erinnern

    23.04.2020, Lothar Busold
    Einmal hatte ich ausgerechnet, wie eine Planetenbahn wohl aussehen würde, wenn die Anziehungskraft nicht mit dem Quadrat, sondern linear mit dem Abstand abnähme. Das wäre dann tatsächlich ein Ei, ähnlich dem Cassinischen.

    Heißt: die doppelsymmetrische Ellipse tritt nur beim Exponenten 2 auf.
  • Nicht immer sind

    23.04.2020, C.Tichmann
    Ob nur der 1000ste oder millionste die Krankheit hat ist doch für das Ergebnis des Tests völlig irrelevant. Ich habe gerade nur einen Patienten und möchte wissen, ob er die Krankheit hat. Ohne Test würde ich sagen - wenig wahrscheinlich. Wenn ich doch teste, sagt das Testergebnis mir aber, dass, wenn ich ein positives Ergebnis habe, er die Krankheit mit 95% Wahrscheinlichkeit hat und mit 5% nicht. Die Prävalenz der Krankheit von 1:1000 ist nur massgeblich für meine Entscheidung ob ich überhaupt testen soll. Wenn ich aber trotzdem teste und ein positives Ergebnis bekomme, habe ich mit 95% Wahrscheinlichkeit einen der 1 promille Kranken erwischt. Wesentlich wäre eine klare Formulierung der Frage. Insofern würde ich die Zielgruppe der Sätze mit "statistischen Analphabetismus" und "schockierenden Ergebnis", jetzt bitte nicht bei der Medizin suchen. Aber vielleicht ist das alles nur ein Übersetzungsfehler aus dem Englischen......
  • 2 Jahre später

    21.04.2020, Kristine Kaminski
    Nun ist genau das eingetreten, was dieser Artikel vermitteln wollte. Wir haben eine weitere Pandemie. Leider ist offensichtlich die Entwicklung eines "Universal" Impfstoffes gegen Influenza Stämme bisher nicht gelungen.
    Allerdings sind unsere medizinischen Möglichkeiten der Behandlung weiter fortgeschritten.
    Ob die aktuellen Lockerungen uns demnächst um die Ohren fliegen, ist abzuwarten.
  • Die Ansteckungsrate hat auch Einfluss auf die Gesamtzahl der Erkrankten

    21.04.2020, Ingo Mehling
    Das in dem Artikel vorgestellte Modell ist meiner Meinung nach in einem wichtigen Punkt irreführend, denn es hat zum Ergebnis, dass sich früher oder später unvermeidlich fast die gesamte Bevölkerung mit dem Virus ansteckt. Eine andere Betrachtungsweise ergibt dagegen, dass die Ansteckungsrate eine große Rolle dabei spielt, wie viele Menschen insgesamt krank werden.
    Die Ansteckungsrate k wird dabei anders definiert als in dem Artikel, nämlich als Anzahl der Personen, auf die ein Kranker seine Viren überträgt. Wenn y(t) der Anteil der Bevölkerung ist, der zum Zeitpunkt t bereits infiziert worden ist, steckt ein Kranker von den k Menschen, auf die er das Virus überträgt, nur k (1 – y(t)) tatsächlich an, denn der Rest ist entweder bereits krank, tot oder nach überstandener Krankheit immun.
    Die Seuche läuft sich tot, sobald k (1-y(t)) < 1 ist, denn dann nimmt die Anzahl der infektiösen Menschen immer mehr ab, bis sie ganz verschwindet. Das ist der Fall, wenn die Bedingung y(t) > 1 – 1/k gilt: y(t) wird dann nicht mehr wesentlich über diesen Wert steigen.
    Wenn es gelingt, k durch geeignete Maßnahmen zu senken, kann man also tatsächlich einem großen Teil der Bevölkerung die Krankheit ersparen, selbst wenn es nicht gelingt, rechtzeitig einen Impfstoff oder ein wirksames Medikament zu entwickeln.
  • Etwas überinterpretiert

    21.04.2020, Frank Wohlgemuth
    "Technologie, also die erlernte materielle Kultur, ist keineswegs rein menschlich. Für ihre Entwicklung braucht sie weder Sprache noch menschliche Lehrer oder menschliche Formen der Kooperation, ja noch nicht einmal ein großes Gehirn: ..."
    Wenn wir unter Lernen auch genetisches Lernen subsummieren, ist diese Aussage nichts Neues, sondern evolutionsbiologisches Standardwissen. Wenn wir das nicht so meinen, wagt sich Haslam allerdings weit vor. Woher weiß er, dass dieses Verhalten nicht genetisch fixiert ist, woran erkennt er, dass es sich wirklich nur um individuelles Lernen handelt? Welche Lernart liegt davor? Emulationslernen oder Imitationslernen (nur letzteres ermöglicht die kumulative Kultur)? Der Begriff Technologie erscheint mir da etwas zu hoch gegriffen.

    Ich habe einen anderen Vorschlag, den scheinbaren Widerspruch zwischen diesen neuen Befunden im nichtmenschlichen Werkzeuggebrauch und unserer Vorstellung zur Sonderstellung der Gattung homo aufzulösen:
    Wir sollten aufhören, dem frühen homo in der Entwicklung seiner Artefakte kausalanalytische Fähigkeiten zu unterstellen, die er mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht hatte. Denn, wenn er sie gehabt hätte, hätte die Entwicklung der Werkzeuge viel schneller vor sich gehen müssen, anstatt am Anfang der menschlichen Entwicklung hunderttausende von Jahren zwischen den verschiedenen Stadien der Werkzeugentwicklung verstreichen zu lassen. Anscheinend gab es eine andere Selektionsbedingung für die Entwicklung dieses großen Gehirnes als die Fähigkeit zum abstrakten Denken, die auch erst sehr viel später mit der Entwicklung der abstrakten Sprache einsetzt. Die Werferhypothese klingt da für mich logischer. Außerdem beinhaltet sie, passend zu Haslams Fragestellung, eine sehr frühe Bevorzugung von Steinen.
  • Leider nicht auf Spektrum-Niveau

    17.04.2020, Dr. Bruno Lix
    Ich habe diesen Artikel mit großen Erwartungen aufgeschlagen in der Hoffnung, eine kurze und prägnante Darstellung der mathematischen Modelle zu finden, mit denen Epidemiologen daran arbeiten, Ausbreitung zu erwartendes Abklingen des Coronavirus zu verstehen. Was finde ich zu meiner maßlosen Enttäuschung: Ein paar harmlose Erörterungen der beiden primitivsten Modellvarianten, garniert mit einigen allgemeinen Erwägungen unklarer Relevanz. So etwas gehört bestenfalls in die Sonntagsbeilage des Eifeler Landboten, aber nicht ins Spektrum der Wissenschaft.
  • Nur geringe Wirkung

    17.04.2020, Klaus Stampfer
    In wesentlichen Aussagen stimme ich dem Artikel zu.
    Für jedes Alarmsystem sind zwei Zahlen entscheidend, die Erkennungsrate und die Fehlerrate. Beide Werte werden die App systembedingt vernichtend sein.
    Zur Erkennungsrate: Wenn bei optimistischer Betrachtung 50% aller Menschen, auch diejenigen mitgerechnet, die kein geeignetes Smartphone haben, die App installiert haben und es fünf Mal mehr Infizierte als positiv Getestete gibt, dann liegt die Erkennungsrate bei 5% Prozent. Für ein Alarmsystem ein vernichtender Wert. Liegt die Dunkelziffer, also das Verhältnis von bestätigten Infizierten zu tatsächlich Infizierten noch höher, was viele Wissenschaftler annehmen, so verringert sich die Erkennungsrate noch weiter. Die App kann gegen die Ausbreitung des Corona-Virus einen Beitrag leisten, doch meines Erachtens nur einen geringen.
    Zur Fehlerrate: In dem Artikel sind bereits einige Punkte angesprochen. Mit Bluetooth kann man nicht erkennen, ob eine Kontaktperson eine Gesichtsmaske trägt, ob zwischen zwei Geräten eine Folie die Übertragung des Virus verhindert oder ob es auf dem einen Meter zwischen den beide Personen eine Wand gibt und die Personen sich in zwei verschiedenen Wohnungen nebeneinander befinden. Dies führt zu einer hohen Zahl von Kontaktpersonen, die nicht von einem Infizierten angesteckt werden können. Die Fehlerrate hat das Potential, dass die App kontraproduktiv wird. Eine Person an der Supermarktkasse, die hinter einer Folie von den Kontaktpersonen getrennt arbeitet und von vielen Apps als Kontaktperson registriert wird, wird eine vierte Push-Meldung nicht mehr ernst nehmen, wenn sie sich vorher dreimal wegen einer Push-Meldung testen hat lassen und jedem Mal erfahren hat nicht infiziert zu sein. Bei einer tatsächlichen Infizierung besteht die Gefahr, sich auch nicht mehr testen zu lassen. Es werden unnötig viele Tests verbraucht und letztendlich verschwindet das Vertrauen in die App.
    Nun zum Missbrauch: Um die Kontaktpersonen informieren zu können, müssen sie identifizierbar sein, eine PUSH-Nachricht an eine anonyme ID zu schicken ist nicht möglich und würde nichts nützen. Daraus folgt, dass die gespeicherten Daten der Kontaktpersonen sicher verschlüsselt sein müssen, damit sie nicht ausgelesen werden können.
    Um zu verhindern, dass Jemand aus Böswilligkeit oder aus Schabernack den Alarm auslöst, darf das Informieren der Kontaktpersonen nur mit einem sicheren Code ausgelöst werden, den der / die Infizierte mit dem Testergebnis erhalten muss.
    Am sichersten vor Zugriffen scheint mir ein dezentrales System zu sein. D.h. die Kontaktdaten werden nur lokal im Smartphon gespeichert und im Falle einer Infektion schickt die lokale App die PUSH-Nachricht an die gespeicherten Kontaktpersonen. Die Gefahr besteht jedoch darin, dass auf den Smartphon-Besitzer hohe Kosten zukommen können, wenn viele Kontaktpersonen informiert werden müssen.
    Werden die Kontaktdaten an eine zentrale Stelle übermittelt, so müssen sie dort entschlüsselt werden und ermöglichen die in dem Artikel beschriebenen Möglichkeiten der Überwachung.
    Die App darf keine tragende Säule im Kampf gegen das Corona-Virus sein. Meines Erachtens ist der Gesichtsschutz ein wirksameres Mittel.


Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.