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Kommentare - - Seite 1

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  • Der Schaden

    15.12.2014, Stefan Golla
    wäre vermeidbar gewesen und war sicher ein Fauxpas. Ich persönlich findes es auch nicht schön, auch wenn ich bei Greenpeace engagiert bin. Soviel erstmal zum Thema Unabhängigkeit und Kritikfähigkeit. Langsam muß ich jedoch auch mehr Zweifel an der Unabhängigkeit des Autoren erheben. Es gibt sehr viele Aktionen, die Greenpeace macht, wie z.B. gerade vor Lanzarote, wo die die Arctic Sunrise von der Spanischen Regierung, gegen den Wunsch der Kanarischen Lokalregierung festgesetzt wurde. Die Kanarische Regierung wurde höchst undemokratisch daran gehindert Ölvoruntersuchungen gegen das staatliche Bergbauunternehmen zu unterbinden. Warum wird hiervon nicht berichtet? Schließlich geht es hier um die recht unerforschte Heimat von 24 Walarten oder den Voruntersuchungen, die sich aus wissenschaftlicher Sicht negativ auf die Tiere auswirken. Darüber wird nicht geredet. Den Schaden den die Ölfirmen im Nachbarland im ITT-Yasuni gegen die Weltöffentlichkeit und Fauxpas bei der BRD aktuell ausrufen - kein Wort. Wie groß ist der Schaden, wenn Grönland exploriert wird, wenn das Eis der Arktis fällt und die Klimaveränderungen in den nächsten Jahrzehnten die Nacza Linien durch Stürme oder Regen erst beschädigen oder auslöschen? Was ist das Handeln eines Einzelnen, der darauf, wenn auch unvorsichtig aufmerksam macht, gegenüber das andere legal daran Geld verdienen, diese und alle anderen Naturgüter großzügig zerstören. Sie Great Barrier Rief- Australien. Das vermisse ich...es ist Zeit zu hinterfragen, wie politisch wissenschaftliche Berichterstattung sein darf, und wenn ja, von von welchem Blickwinkel?
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Golla,

    dieser Artikel ist ein Kommentar und gibt meine Meinung zu dieser "Aktion" wieder. Ich habe mich u.a. auf Twitter auch schon mehrfach lobend dazu geäußert, was Greenpeace z.B. für den Regenwaldschutz leistet. Meine Meinung zum Thema Ölförderung in Nationalparks o.ä. können Sie hier nachlesen:

    https://www.spektrum.de/news/die-naechsten-oel-krisen/1213845

    Wer dagegen protestieren will, darf aber eben nicht derartig grobe Schnitzer wie in Nazca begehen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Daniel Lingenhöhl

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