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Kommentare - - Seite 1

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  • Der Autor das Grundproblem nicht verstanden!

    13.03.2018, Martin Hubweber
    Das Beispiel mit der Personenwaage ist so schön einfach und einleuchtend.

    Was der Professor jedoch in seinem Gleichnis unterschlägt ist, dass wir die Temperatur der Erde und deren Abweichung nicht einmal zweimal mit der selben "Waage" messen.

    Hier unten auf dem Boden wechseln ständig die Messpunkte - mal hat man mehr und mal weniger Thermometer im Einsatz - wie sind die geeicht? Abstand zum Boden? Schatten?...

    Mit Satelliten messen wir erst seit wenigen Jahren.
    Selbst vor 70 Jahren und selbstverständlich alle Zeiten davor hatten wir überhaupt keine Satelliten, die eine Temperatur ermittelt hätten.
    Man rechnet also aus Fossilien, Eiskernen etc. irgendwelche angenommenen Werte herbei.

    Die Folge ist, dass wir überhaupt nicht wissen, ob wir eine Abweichung feststellen - zumindest nicht über einen Zeitraum der länger ist als vielleicht die letzten 35 Jahre.

    Das ist aber so ein kurzer Abschnitt, dass sich eine Allgemeine Aussage über die Entwicklung daraus nur schwerlich wissenschaftlich überprüfbar belegen lässt...

    Netter Versuch!
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