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Spezial Archäologie Geschichte Kultur 3/2013: Die Geschichte der Astronomie

Mit immer größeren Teleskopen schauen Astronomen von der Erde aus tief in das Universum, hin zu seinen Anfängen. Andere "Fernrohre" fliegen an Bord von Satelliten durch das All und suchen nach fremden Planeten. Astronomie heute, das bedeutet Hightech, Computerbildschirme und Modellrechnungen.
Spezial Archäologie Geschichte Kultur 3/2013

Doch schon in der Antike gab es astronomische Aufzeichnungen und Bauwerke, die uns zeigen, wie genau die Menschen damals den Himmel beobachteten.

Das Spezial "Die Geschichte der Astronomie" gibt einen Überblick der Erkenntnisse und Entwicklungen von der Antike bis hin zur Neuzeit – vom ptolemäischen Weltbild hin zum heliozentrischen Kosmos.


Inhaltsverzeichnis

Wiege der Sternbilder
Das babylonische Sternsystem inspirierte die Griechen.

Die Entschlüsselung eines antiken Computers
Wissenschaftler lüfteten das Geheimnis des "Mechanismus von Antikythera".

Heiliger Mond
Die "Großen Mondwenden" bestimmten das Leben der Kelten.

Das Omen von Ugarit
Eine Sonnenfinsternis verhieß dem Königreich Ugarit nichts Gutes.

Die Stadt der heiligen Lamas
Choqequirao war ein Machtzentrum der Inka – und wichtige Kultstätte.

Mathematik als Provisorium
Chinesische Astronomen hatten wenig Vertrauen in die mathematischen Methoden.

Peilen und Messen
Auch vor der Erfindung des Teleskops erforschten Astronomen die Gestirne.

Von der Brille zum Fernrohr
Lesebrillen gibt es seit dem 13. Jahrhundert. Noch einmal mehr als 300 Jahre dauerte es, bis das Teleskop erfunden war.

Ex Oriente Lux
Der Einfluss arabischer Gelehrte auf die Astronomie zeigt sich etwa im Namen mancher Sterne.

Sphärenharmonien – Die Welt als Klangbild
In der Antike bot Musik Zugang zur grundlegenden Ordnung des Kosmos.

Der neue Kosmos
Auch Kopernikus und Kepler blieben den antiken Lehren treu.

90 Seiten, ISBN 978-3-943702-46-0, € 8,90

Abdruck honorarfrei bei Quellenangabe: Spektrum der Wissenschaft, Spezial Archäologie Geschichte Kultur 3/2013
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