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Kommentare - - Seite 1

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  • Faszinierendes Phänomen: Kuppeln anstelle von Kratern

    21.08.2009, Jürgen Mischke, Immengarten2 32479 Hille
    Beim Betrachten des Bildes fällt mir auf, dass je nach Orientierung des Bildes alle Krater NICHT als Krater sondern als Erhebungen von meinem Hirn interpretiert werden. Drehe ich das Bild um 180 Grad, erkenne ich die Krater sofort; wieder zurückgedreht sehe ich sie nicht mehr.

    Gibt es eine Erklärung dazu?
    Stellungnahme der Redaktion

    Ihr Gehirn interpretiert das Bild (unbewusst) so, als wäre die Beleuchtung auf dem Bild die gleiche wie in dem Raum, in dem Sie stehen. Kommt zum Beispiel das Licht auf dem Bild von links, in Ihrer realen Umgebung aber von rechts, dann kehrt
    sich das gesamte Geländeprofil in sein Negativ um. Die einfachste Abhilfe (Bild einfach auf den Kopf stellen) haben Sie bereits gefunden. Wenn man das mal nicht tun will, z.B. weil man Norden oben behalten will oder weil sonst Personen oder Berge mit den Köpfen nach unten hängen würden, dann hilft es auch, sich einfach mit dem Bild in der Hand im Zimmer um 180 Grad zu drehen. Um mögliche Unfälle zu vermeiden sei die folgende nicht ganz ernst gemeinte Bemerkung angefügt: Es ist hier eine Drehung um eine senkrechte Achse gemeint.

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