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  • Klassifikation der Monde

    28.11.2010, Wolfgang Haendler, Bonn
    Warum führt man nicht wie bei den Planeten auch bei den Monden eine Klassifizierung ein?

    Da gibt es jetzt bei den beiden Riesenplaneten jeweils über 60 Monde, und es ist ja abzusehen, dass sich diese Anzahl noch erheblich erhöhen wird. Dazu zählen solche Giganten wie Titan und Ganymed, und dann aber auch Brocken, die es gerade mal auf einen km Durchmesser bringen. Wo soll denn da die Grenze sein? Wird man irgendwann jedem einzelnen Eisklumpen des Saturnringes einen Namen geben? Und über die Anerkennung der sogenannten Schäferhundmonde könnte man dann wohl auch trefflich streiten.

    Die Klassifizierung könnte evtl. folgendermaßen aussehen:

    Monde: z.B. Erdmond, Ganymed, Titan

    Zwergmonde: Irregulär geformte Objekte, z.B. Phobos und Deimos

    Dritte Gruppe: Alles was kleiner als 5 km in der größten Ausdehnung ist, kommt in eine dritte Gruppe, für die noch ein Name zu finden wäre.
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