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Lexikon der Biologie: Tragling

Tragling, Elternhocker, parent-clinger, ein vor allem bei größeren baumlebenden oder von ihnen abstammenden Säugetierarten (z.B. Koala [Abb.], Ameisenbären [Abb.], Höhere Primaten) vorkommender Jungentypus, der erst 1970 von B. Hassenstein eingeführt wurde. Man unterscheidet passive und aktive Traglinge. Passive Traglinge wie die Neugeborenen der verschiedenen Beuteltierarten (Beuteltiere) verbringen die erste Lebenszeit in Tragebeuteln oder Hautfalten. Känguruhs (Abb.) z.B. reifen zunächst festgesaugt an der Zitze, nackt, blind und wenig weit entwickelt im Schutz des Beutels heran. Selbst wenn das Junge soweit herangewachsen ist, um die Mutter begleiten zu können, kehrt es immer wieder in den Beutel zurück, um passiv von ihr getragen zu werden. Aktive Traglinge kommen weit entwickelt zur Welt. So sind die Sinnesorgane z.B. funktionsfähig, auch die Behaarung ist bereits artgemäß (Fetalentwicklung, kindliche Entwicklung). Sie können sich auch weitgehend selbständig am Elterntier festhalten. Ihre morphologische und neurophysiologische Ausstattung erlaubt ihnen, sich mit Händen und Füßen im Fell des Elterntiers festzuklammern (Frühkindliche Reflexe, Moro-Reflex). Charakteristisch ist zudem der Verschluß der Augenlider (Lid) und Ohren während der Entwicklung in der Gebärmutter – sie durchlaufen im Uterus sozusagen ein Nesthockerstadium (Nesthocker). Typisch ist auch das Bedürfnis nach ständigem Körperkontakt (isoliert aufgezogene Rhesusaffen bevorzugten die mit weichem Stoff überzogene „Mutterattrappe“, an der sie sich festhalten und anschmiegen konnten; die ebenfalls zur Wahl stehende, mit der milchspendenden Vorrichtung versehene Drahtattrappe [Attrappenversuch] wurde nur zum Trinken aufgesucht; Harlow-Versuche [Abb.]). – Der Jungentypus des menschlichen Säuglings war lange Zeit umstritten, da er nicht wie z.B. Junge von Menschenaffen fähig ist, sich mit Händen und Füßen anzuklammern und so das eigene Körpergewicht zu tragen ( vgl. Abb. ). Der Greif- oder Klammerreflex ist nur noch als Relikt vorhanden. Daraus folgernd wurde der menschliche Säugling u.a. als sekundärer Nesthocker, ehemaliger Tragling oder passiver Tragling bezeichnet. Neuere Beobachtungen zeigten jedoch, daß er ein aktiver Tragling ist, wenn auch in einer von den anderen Primaten abweichenden und sehr speziellen Form. Er hält sich nicht wie bei unseren nächsten Verwandten, den Menschenaffen, üblich mit Händen und Füßen im Bauchhaar der Mutter fest, sondern kann sich mit seinem gesamten Bein im seitlichen Hüftsitz am Körper der Mutter in Taillenhöhe anklammern. Sobald ein Säugling hochgehoben wird, zieht er selbständig die Beine zu einer stark angehockten und leicht gespreizten (Spreiz-Anhock-Reaktion) Haltung an. Bei dieser sog. Spreiz-Anhock-Haltung ( vgl. Abb. ) sind die Beine bis zu einem Winkel von 90° oder stärker an den Oberkörper angezogen, gleichzeitig haben die Oberschenkelknochen einen Winkel von ca. 90° zueinander. Mit der Spreiz-Anhock-Reaktion bereitet der Säugling den Sitz auf der Hüfte ( vgl. Abb. ) vor und kann den Hüftsitz ebenfalls insbesondere bei heftigeren Bewegungen der Mutter durch verstärktes Anpressen der Beine stabilisieren, ist somit am Getragenwerden aktiv beteiligt. Der menschliche Säugling ist jedoch im Vergleich zu den Menschenaffen verstärkt auf die Unterstützung der Mutter angewiesen, die ihr Kind im Rückenbereich mit einem Arm abstützen muß (auch Primatenmütter drücken ihre Jungen vor allem in deren ersten Lebenstagen oder -wochen mit einem Arm an ihren Körper). Neben dieser den Hüftsitz einleitenden Spreiz-Anhock-Reaktion und dem aktiven Anklammern im Hüftsitz belegen charakteristische Verhaltensweisen, aber auch anatomische und physiologische Eigenarten den Traglingsstatus des menschlichen Säuglings (Spreiz-Beuge-Haltung). Sie ermöglichen ihm z.B., in Rückenlage 20 Minuten und mehr in der Spreiz-Anhock-Haltung zu verharren. Im Hüftsitz haben Oberschenkelkopf und Hüftgelenkpfanne eine ideale Stellung zueinander, was die gesunde Entwicklung der noch knorpeligen Strukturen der Hüftgelenke fördert. Die Form der Wirbelsäule und die Stellung des Beckens (Beckengürtel) weichen von der Situation eines Erwachsenen ab und beschränken die Bewegung der Oberschenkel auf den Bereich vor dem Körper (Streckhemmung), also einen auf den Traglingsstatus abgestimmten Bewegungsspielraum. Das Bedürfnis nach Körperkontakt zu Betreuungspersonen (Betreuung, Bezugsperson, sichere Basis), die beruhigende Wirkung (Beruhigung) des Geschaukelt- und Bewegtwerdens, die ängstlichen Reaktionen (Verlassenheitsangst) des Säuglings, sobald er – alleine gelassen – keine Anwesenheitssignale seitens der Bezugspersonen wahrnimmt, sind zudem typische Verhaltensweisen eines Traglings, für den in stammesgeschichtlicher Frühzeit das Alleinsein gleichzusetzen war mit Lebensbedrohung, was er mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln zu beenden sucht, also mit Weinen und Schreien. Nach wie vor kann ein Säugling zunächst nicht zwischen Alleinsein und Verlassensein unterscheiden.

E.K.



Tragling

1 Mit Händen und Füßen anklammern im Bauchfell des Muttertiers. 2 Die Spreiz-Anhock-Haltung, bei der die Beine stark angehockt und gespreizt werden, ist eine Vorbereitungshaltung, die dem Säugling den Sitz seitlich auf der Hüfte der Bezugsperson erlaubt. 3a, b Spreiz-Anhock-Reaktion – eine Vorbereitungsreaktion auf den Hüftsitz; 4 Anklammern mit dem gesamten Bein im seitlichen Hüftsitz

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