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Metzler Lexikon Philosophie: Philosophie, feministische

Das Faktum, dass Frauen in allen Lebensbereichen diskriminiert werden, bildet hier den Ausgangspunkt des Denkens. Zu einem Schwerpunkt der Forschung wurde diese Problematik im Kontext der neuen Frauenbewegung, D.h., nach 1968. F.Ph. ist keine einheitliche Theorie, sondern ein Diskurs von mitunter kontroversem Charakter. Gemeinsames Anliegen ist ein Philosophieren am Leitfaden des Interesses an Geschlechtergerechtigkeit. Alle Teildisziplinen des Faches werden aus dieser Perspektive neu durchdacht; facettenreiche Debatten entfalteten sich in der philosophischen Anthropologie, der Rechts-, Sozial- und politischen Philosophie, der Ethik und Ästhetik, der Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie sowie in der Philosophiegeschichte.

(1) In historisch-kritischer Hinsicht wird zum einen untersucht, wie weit die bisherige philosophische Tradition zur Herausbildung geschlechterhierarchischer Denk- und Handlungsmuster beigetragen hat. Dabei stehen nicht nur Theorien zur Debatte, in denen die Frau explizit abqualifiziert wird; thematisiert wird auch, dass eine Reihe philosophischer Konzeptionen, die in neutraler Terminologie formuliert sind, asymmetrische Strukturen implizieren. So werden im Denken der Aufklärung die Begriffe ›Freiheit‹ und ›Gleichheit‹ nur auf männliche Bürger bezogen, und die den Gesellschaftsvertrag abschließenden Parteien sind als männliche Haushaltsvorstände bestimmt. Untersucht wird ferner, welche Elemente vorliegender philosophischer Positionen sich als anschlussfähig für eine feministisch motivierte Theoriebildung erweisen. In diesem Sinne konnte an viele Richtungen der Gegenwartsphilosophie angeknüpft werden, z.B. an die Kritische Theorie, die Phänomenologie, die Dekonstruktion – in Verbindung mit ihrem psychoanalytischen Hintergrund –, die Analytische Philosophie und den (Neo-)Pragmatismus. Weitere relevante Differenzierungen erbrachten Rückgriffe auf frühere Perioden der Philosophiegeschichte, u.a. auf antike Autoren, auf Augustinus, Hume, Rousseau, Kant und Hegel sowie auf die Marx’sche Theorie.

(2) In systematischer Hinsicht stellt sich die Frage: Welche Mittel bietet die Philosophie, um die Subordination der Frau kritisch zu analysieren und Möglichkeiten ihrer Überwindung zu entwerfen? Im Bereich der Anthropologie wird die Schlüsselkategorie ›Geschlecht‹ untersucht: Bezugnehmend auf die Unterscheidung ›sex/gender‹ wird die Einverleibung von Geschlechternormen thematisiert; demnach ist der menschliche Körper ab der frühkindlichen Sozialisation kulturell gestaltete Leiblichkeit. – In der praktischen Philosophie lautet die zentrale Frage: Welche normativen Grundlagen lassen sich entfalten, die eine geschlechtergerechte Ausübung politischer Herrschaft und eine entsprechende Gestaltung der institutionellen und ökonomischen Ordnung in Sicht bringen? Entscheidend ist die Forderung, ›Geschlecht‹ als eine Kategorie der sozialen Ordnung gänzlich zu verabschieden. Damit wird ›Gleichheit‹ zu einem Fokus der Forschung; zu den diskutierten Konzeptionen gehören: (formalrechtliche) Gleichstellung, paritätische Partizipation, Chancengleichheit, gender mainstreaming. Auch das Thema ›Arbeit‹ wird neu aufgerollt. Infolge der neoliberalen Globalisierung gewinnt eine internationale Perspektive zunehmend an Bedeutung. Im Blick darauf, dass wirtschaftliche und politische Entscheidungen in den Industrieländern weltweit zu einer Verschärfung von Geschlechterasymmetrien geführt haben, wird eine Präzisierung und verbesserte Umsetzung der Menschenrechte erörtert sowie die Konzeption des empowerment.

HND

Innerhalb der f.n Ph. ist zwischen einem kritischen Feminismus, auch Gleichheitsfeminismus, und einer Theorie der Geschlechterdifferenz, auch Differenzfeminismus, zu unterscheiden. Während der Gleichheitsfeminismus patriarchalische Verhältnisse mit traditionellen Mitteln philosophischer Kritik angeht und so den Ausschluss der Frauen zu beheben versucht, geht es dem Differenzfeminismus darum, den bisherigen Verhältnissen neue, an Frauen orientierte Werte entgegenzusetzen. Eine Femininisierung der Gesellschaft soll vor allem auf der Entwicklung neuer Beziehungen unter Frauen aufbauen. Die Frage danach, was weibliche Werte inhaltlich kennzeichnet, soll zu einer Anerkennung der Geschlechterdifferenz führen, die symbolisch und nicht in erster Linie biologisch zu verstehen ist.

Historisch sowie systematisch lassen sich drei Phasen oder Akzentsetzungen der f.n Ph. unterscheiden: (1) Gleicheitsfeminismus oder humanistischer Feminismus. Dieser fand seinen ersten Ausdruck in der Suffragettenbewegung und dem Kampf um das Frauenstimmrecht. Er schließt sich meist an die politischen Forderungen der Aufklärung an und klagt Emanzipation auch für die Frauen ein. Zentraler Gedanke ist die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Der Ausschluss der Frauen wird als ein Selbstmissverständnis der Aufklärung verstanden. (2) Differenzfeminismus oder Gynozentrismus. Er rückt die Frauen selbst in den Vordergrund. Seine Kritik am Gleichheitsfeminismus hat folgende Motive: Die Ideale der Aufklärung werden fragwürdig, da sie auf das Bürgertum begrenzt, eurozentristisch und am Eigentum orientiert sind. Aus feministischer Perspektive wird vor allem die Männlichkeit des Rationalitätsverständnisses kritisiert und auf die Gefahr der Anpassung an die bestehende patriarchalische Gesellschaftsordnung hingewiesen, die zu Lasten einer weiblichen Andersheit geht. Diese ist zu bevorzugen, selbst wenn sie in traditionellen weiblichen Lebenszusammenhängen wurzelt. Die Forderung nach Anerkennung eigenständiger Weiblichkeit wird in der Kritik am Gynozentrismus als dessen essentialistischer Hang hervorgehoben (Essentialismusdebatte). Die beiden Phasen unterscheiden sich auch durch ihre unterschiedliche Beantwortung der Frage, wie grundsätzlich eine Befreiung der Frau die bestehende Gesellschaft verändert. (3) Eine dritte Phase soll die Forderungen der beiden vorangehenden Phasen miteinander in Einklang bringen. Einerseits ist das Ziel der Gleichberechtigung innerhalb einer bestehenden Ordnung nicht zu vernachlässigen. Andererseits ist der Differenzfeminismus unerlässlich, um eine formale Gleichheit inhaltlich zu füllen und Alternativen zum Bestehenden entwickeln. Auch wenn es heute als unstrittig gelten darf, dass eine Ordnung der Geschlechter sich keinesfalls ausschließlich auf die Natur berufen kann, so gibt es doch vielfältige Interpretationen dieser gemeinsamen Überzeugung. Die Strategien der kritischen Analyse sowie der politischen Umsetzung feministischer Ziele werden kontrovers diskutiert.

Die drei Phasen der f. Ph. wurden von S. Stoller durch eine systematische Unterscheidung zwischen Existenz, Differenz und Konstruktion ergänzt. Ihrer Studie zufolge gelingt es S. de Beauvoirs existenzphilosophischer Untersuchung, einen entnaturalisierten Begriff von Geschlechtlichkeit zu etablieren: Man wird nicht als Frau geboren; weibliche Geschlechtsidentität wird durch die Gesellschaft geformt. Nur vor diesem Hintergrund kann die Frage nach der Geschlechterdifferenz gestellt werden. L. Irigarays Werk changiert zwischen einer Kritik an der phantasmatisch-kulturellen Konstruktion von Weiblichkeit und dem Versuch, weibliche Differenz im positiven Sinne zu etablieren, ohne zugleich die Geschlechterdifferenz zu renaturalisieren. Nach Irigaray kann die rechtliche Gleichbehandlung der Geschlechter nur gelingen, wenn die Unterschiede angemessen gewürdigt werden. J. Butler fragt darüber hinaus nach den Bedingungen der Konstruktion geschlechtlicher Identitäten und geschlechtlich markierter Körper. Ausdrücklich verbindet sie diese Frage mit der Untersuchung konstituierender Machtstrukturen, nicht zuletzt um diese Mechanismen der Konstruktion in subversivem Sinne zu nutzen. Diese drei Ansätze müssen sich trotz grundlegender Differenzen Stoller zufolge nicht gegenseitig ausschließen. Gerade die verschiedenen Perspektiven helfen, die philosophische Auseinandersetzung über Geschlechterdifferenz voranzubringen.

Um politische Veränderung zu initiieren, gibt es sowohl vertragstheoretische als auch subversive Strategien. Den vertragstheoretischen Ansatz hat vor allem C. Pateman geprägt. Sie fordert, den Geschlechtervertrag, der unausgesprochen immer schon Bestandteil des Gesellschaftsvertrags ist, explizit zu formulieren. Geschlechtergerechtigkeit wird von ihr an einen fortschreitenden Demokratisierungsprozess gebunden. Dasselbe Ziel verfolgen Strategien der Subversion, auch wenn sie nicht offen auf die Mängel bestehender Ordnungen hinweisen, sondern diese als Lücken nutzen. Die Stellung der Frau außerhalb des Systems begründet ihre dissidente Position (B. Weisshaupt).

Die Vielzahl der Publikationen zur f. Ph. belegen sowohl deren Vielfalt als auch das einigende Interesse der verschiedenen Ansätze. Einen Überblick bieten vor allem M. Heinz’ ausführliche feministische Bibliographien sowie ihre Auseinandersetzung mit traditionellen philosophischen Positionen aus feministisch-kritischer Sicht. H. Nagl-Docekal fasst die aktuelle Debatte unter den Aspekten Anthropologie, Ästhetik, Rationalität und Politik zusammen. Ihre Arbeiten leisten einen wichtigen Beitrag zur Etablierung feministischer Forschung und zur internationalen Verbreitung der deutschsprachigen Debatte. Mit diesem Ziel wurden auch verschiedene Philosophinnenverbände gegründet: so 1972 in den USA die Society for Women in Philosophy (SWIP), aus der u. a. 1986 die Zeitschrift Hypatia hervorging sowie die Reihe Re-Reading the Canon, in denen Positionen von Platon bis Mary Daly einer kritischen Lektüre unterzogen werden. Dem Beispiel der SWIP folgend wurden in vielen anderen Ländern Philosophinnengesellschaften gegründet, so 1974 die Internationale Assoziation von Philosophinnen (IAPh), deren Schwerpunkt in Europa liegt. Seit 1982 werden die Beiträge zu den Symposien der IAPh publiziert und bieten einen Überblick über den Stand f. Ph. Jüngst initiierte die Unesco die Entstehung einer internationalen Philosophinnen-Datenbank. Darüber sollte jedoch nicht in Vergessenheit geraten, dass jenseits von Gender Studies oder Cultural Studies die fortschreitende Institutionalisierung feministischer Forschung insbesondere innerhalb der Philosophie teilweise noch immer Desiderat ist. Die Kritik an der Weiblichkeitsvergessenheit philosophischer Ansätze der Vergangenheit, die Verbreitung des Wissens über die Leistungen von Philosophinnen früherer Zeiten sowie die Unterstützung aktueller philosophischer Forschungen und die Förderung der Arbeit von zeitgenössischen Philosophinnen gehen dabei Hand in Hand.

BES

Lit: S. de Beauvoir: Le deuxième sexe. Paris 1949 (dt.: Das andere Geschlecht). – J. Butler: Gender Trouble. Routledge 1990 (dt.: Das Unbehagen der Geschlechter). – B. Christensen (Hg.): Wissen – Macht – Geschlecht. Philosophie und die Zukunft der ›condition féminine‹. Zürich 2002. – S. Doyé/M. Heinz/F. Kuster (Hg.): Philosophische Geschlechtertheorien. Ausgewählte Texte von der Antike bis zur Gegenwart. Stuttgart 2002. – M. Heinz u. a. (Hg.): Feministische Philosophie. Bibliographie. Bielefeld/Frankfurt 1996 ff. (3 Bde.). – L. Irigaray: Speculum de l’autre femme. Paris 1974 (dt.: Speculum. Spiegel des anderen Geschlechts). – M. Jaggar/I. M. Young (Hg.): A Companion to Feminist Philosophy. Oxford 1998. – A. Krebs: Arbeit und Liebe. Die philosophischen Grundlagen sozialer Gerechtigkeit. Frankfurt 2002. – H. Nagl-Docekal: Feministische Philosophie. Ergebnisse, Probleme, Perspektiven. Frankfurt 2004. – Dies./C. Klinger (Hg.): Continental Philosophy in Feminist Perspective. Re-Reading the Canon in German. The Pennsylvania University 2000. – U. I. Meyer: Die Welt der Philosophin. 4 Teile [Antike bis Gegenwart]. Aachen 1995–1998. – M. Nussbaum: Women and Human Development. Cambridge 2000. – C. Pateman: The Sexual Contract. Stanford 1988. – G. Postl (Hg.): Contemporary Feminist Philosophy in German. Special Issue, Hypatia. A Journal of Feminist Philosophy 20/2/2005. – B. Schmitz: Der dritte Feminismus. Aachen 2007. – R. M. Schott: Discovering Feminist Philosophy. Lanham, Md. u. a. 2003. – S. Stoller: Phänomenologie der Geschlechtlichkeit. Nijmegen 2006. – N. Tuana (Hg.): Re-Reading the Canon. University Park, Pennsylvania 1994 ff. (Buchreihe, bisher 29 Bände). – B. Weisshaupt: Spuren jenseits des Selben. Identität und Dissidenz. In: Psychoanalytisches Seminar Zürich (Hg.): Bei Lichte betrachtet wird es finster. Frauen-Sichten. Frankfurt 1990. S. 105–119.

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Herausgegeben von Peter Prechtl (†) und Franz-Peter Burkard.

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