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Angemerkt!: Auf dem Weg zur »Neurohermeneutik«?

Literaturwissenschaftler, bleibt bei euren Leisten!
Menschen bewerkstelligen mit ihren Gehirnen allerlei. Autofahren zum Beispiel, Zähneputzen oder auch Vanillepuddingkochen. Manche benutzen sie auch, um Musik zu komponieren, Bilder zu malen oder Gedichte zu schreiben. Kulturelle Leistungen unterliegen also neuronalen Randbedingungen – oder platt gesagt: Hätten wir andere Gehirne, würden wir andere Bilder malen und andere Gedichte schreiben. Vom Vanillepudding mal ganz abgesehen. So weit, so trivial ...

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Literaturtipps:

Eibl, K.: Animal Poeta. Bausteine einer biologischen Kultur- und Literaturtheorie. Mentis: Paderborn 2004.

Young, K., Saver, J. L.: The Neurology of Narrative. In: Substance 94/95, 2001, S. 72-84.
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