Exklusiv: Ausgeknockt
Glimpflich kamen auch die japanischen Wissenschaftler davon, deren Basis sich in Hilo an der Ostküste von Big Island befindet und somit etwas weiter vom Epizentrum entfernt lag. Bereits wenige Stunden nach dem Hauptbeben, dem einige schwächere Nachbeben folgten, begann die Untersuchung des von Japan betriebenen 8,2-Meter-Teleskops Subaru auf dem Mauna Kea. Größere Schäden waren auch hier nicht zu verzeichnen, aber die Teleskopnachführung erwies sich als beeinträchtigt. Die Untersuchungen und Reparaturen dauern an. Bis Ende Oktober wurden alle wissenschaftlichen Beobachtungen und Führungen ausgesetzt.
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