Sommerloch heute : Bier Lieblingsgetränk von KampftrinkernBier ist erste Wahl beim Komasaufen: Etwa drei Viertel aller so gennanten "Kampftrinker" missbrauchen den beliebten Gerstensaft für ihre Gelage, wie eine neue …
Sprache : Und plötzlich plappert das PlappermaulAuf einmal geht alles ganz schnell. Während sich glückliche Eltern zu Beginn des Spracherwerbs über jedes neue Wort des Nachwuchses freuen können, müssen sie …
Neurodegenerative Krankheiten : Gleiche Proteinplaques bei Grünem Star und AlzheimerdemenzGlaukome, weltweit eine Hauptursache für Erblindung, und die Alzheimer-Erkrankung haben womöglich eine gemeinsame molekulare Ursache. Dies vermuten britische …
: Dank Hirnschrittmacher: Komapatient spricht wiederDurch eine elektrische Stimulation des Gehirns hat sich der Zustand eines Patienten verbessert, der sich seit etwa sechs Jahren in einem komaähnlichen Zustand befindet.
Sinnesphysiologie : Eulen hören horizontal besserSchleiereulen (Tyto alba) können Tonquellen, die sich in der Horizontale räumlich verändern, besser orten als Geräusche, deren Position sich vertikal verschiebt …
Hirnforschung : Dank Hirnschrittmacher: Komapatient spricht wiederDurch eine elektrische Stimulation des Gehirns hat sich der Zustand eines Patienten verbessert, der sich seit etwa sechs Jahren in einem komaähnlichen Zustand …
Verhaltensforschung : Pantomime unter roten WaldmenschenGina zeigt auf die süße Banane. Schließlich schneidet die im Vergleich mit einem trockenen Sellerie deutlich besser ab. Aber was macht Erica aus dieser …
Lesen : Buchstabe um Buchstabe"Im Zirkus ist was los." Das "im" kommt flüssig über die Lippen, der Zirkus fordert die kleine Leserin schon mehr - nur stockend rutscht der Zeigefinger …
Neurologie : Musik macht Aufmerksamkeitszentren im Gehirn sichtbarBeim Musikhören offenbaren sich die Schaltkreise im menschlichen Hirn, die mit dem systematischen Sortieren der akustischen Informationsflut zusammenhängen, …
Multiple Sklerose : Zwei neue MS-Gene gefundenNach drei Jahrzehnten vergeblicher Suche sind Forscher auf zwei neue Genvarianten gestoßen, die mit einem erhöhten Risiko für multiple Sklerose einhergehen.