Direkt zum Inhalt

DAI Heidelberg: »Wir müssen Unterschiede in der Gesellschaft fördern«

»Empathie heißt, mit den Augen des anderen sehen und mit dem Herzen des anderen fühlen«, sagt Wolfsforscherin Gudrun Pflüger. Die Menschheit könne sich dabei ein Beispiel an Wölfen nehmen, die emphatisch sein müssen um zu überleben.
Empathie: Unterschiede in der Gesellschaft fördern

Veröffentlicht am: 02.04.2020

Sprache: deutsch

Laufzeit: 0:42:02

Wie heilsam kann Empathie zwischen Mensch und Tier sein? Tiere haben den Vorteil, dass sie für ihr eigenes Überleben ständig mit ihrer Umwelt im Austausch sein müssen. Wölfe wissen, dass sie nur gemeinsam erfolgreich sind. »Davon habe auch ich profitieren können; allerdings in ganz anderer Weise als ich mir jemals hätte vorstellen können«, sagt Sportlerin, Biologin und Wolfsforscherin Gudrun Pflüger über den »Wolfspirit«.

Dieser Vortrag fand im Rahmen der 9. Empathie-Konferenz beim International Science Festival »Geist Heidelberg 2019« statt.

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.