Patientensicherheit: Was tun gegen ärztliche Behandlungsfehler?Falsche Scham und zu viel Respekt vor Ärzten steigern das Risiko, als Patient einen Behandlungsfehler zu erleiden. Wie man seine eigene Sicherheit in Krankenhaus und Praxis erhöht.
Deep Reinforcement Learning: KI-gesteuerte »Cyborg-Würmer« Was passiert, wenn künstliche Intelligenz auf Neurowissenschaften und Fadenwürmer trifft? Es entstehen Wurm-Maschine-Mischwesen, die schneller an Leckereien gelangen als normal.
Schwere psychische Störungen: Allein leben hilft beim GesundwerdenEine Studie aus der Schweiz zeigt, dass manche Menschen mit gravierenden psychischen Erkrankungen in den eigenen vier Wänden schneller genesen als in institutionellen Wohnformen.
Wissen: Warum Auswendiglernen doch zu etwas gut istHeutzutage findet man alles im Internet. Und doch gibt es gute Gründe, diese Informationen im eigenen Gedächtnis gespeichert zu haben.
Spielsucht: Verlusten nicht mehr hinterherjagenNach einem finanziellen Rückschlag beim Glücksspiel aufhören oder weiterspielen? Fachleute aus Italien wollten wissen, was diese Entscheidung beeinflusst.
Politikverdrossenheit: »Die Art der Abstimmung macht einen Unterschied«Wie lässt sich das Vertrauen in die Demokratie wieder stärken? Die Ökonomin Carina Hausladen sagt im Interview: Die Methode, nach der wir wählen, spielt eine große Rolle.
Replikationskrise: Die Wortwahl verrät etwas über die Qualität einer StudieVergleichende Sprachanalysen zeigen: Was Forscherinnen und Forscher selbst von ihrer Arbeit halten, lässt sich an ihrem Schreibstil ablesen.
Schreibabys: Eltern am LimitDas Baby schreit. Stundenlang. Wochenlang. Nichts hilft. Viele Eltern verzweifeln, und manche schütteln ihr Kind – was fatale Folgen haben kann. So finden Mütter und Väter Hilfe.
Emotionen: Diese Liebe lässt das Gehirn am stärksten leuchtenLiebe ist nicht gleich Liebe. Das ist auch im Gehirn so. Welche Form der Liebe lässt unsere Synapsen am meisten feuern? Die zu Kindern, zum Partner – oder die zu Haustieren?
Gefühle bei Kindern: Mehr Tablet, mehr Wutausbrüche Kinder, die als Dreijährige viel Zeit vor dem Bildschirm verbringen, haben später größere Schwierigkeiten, ihre Emotionen zu regulieren.