Frances Glessner Lee: Die Frau, die die Mordermittlungen revolutionierte Frances Glessner Lee wollte keine alte, reiche Frau mehr sein, deren Leben aus Dinnerpartys bestand. Von Tatorten fasziniert, wurde sie vor 80 Jahren eine Pionierin der Forensik.
Neuer Farbton »Olo«: Laser lässt das menschliche Auge eine bislang unbekannte Farbe sehenNur fünf Menschen haben den neuen Farbton »Olo« bisher gesehen. Laserpulse stimulierten Zellen ihrer Netzhaut, die dann ans Hirn ein Blaugrün von nie gesehener Sättigung meldeten.
Frühchen: Erschwerter Start ins Leben Dank der modernen Medizin werden immer mehr Frühchen gerettet. Doch gerade extrem unreif Geborene haben häufig lebenslang mit neurologischen Problemen zu kämpfen.
Psychotherapie: »Wir sind ein Therapie-TÜV«Psychotherapie in Deutschland basiert auf Richtlinienverfahren. Wann wird ein Ansatz von den Krankenkassen zugelassen? Und welche Therapien haben sich wissenschaftlich bewährt?
Depression: Heilung per VagusnervDank elektrischer Reizung des Vagusnervs sollen sich verschiedenste Krankheiten kurieren lassen: von Depression bis hin zu krankhaftem Übergewicht. Was ist dran?
»World Happiness Report 2025«: Gemeinsam isst man besserIn Gesellschaft ist Essen mehr als nur Nahrungsaufnahme – es stärkt Beziehungen und lindert Stress. Neue Daten zeigen, wie gesellige Mahlzeiten mehr Glück in unser Leben bringen.
Psychiatrie in der Kolonialzeit: Der Wahnsinn der anderenDie europäischen Imperialmächte errichteten in ihren Kolonien Irrenanstalten. Hinter den Mauern versuchten sie 200 Jahre lang, Einheimische zu therapieren und zu kontrollieren.
Glaube und Persönlichkeit: Agnostiker ticken anders als AtheistenGlaubst du an Gott? Agnostiker sagen: Ich weiß es nicht. Dahinter steckt ein besonderes psychologisches Profil.
Psychedelika : Die Bilder, die ich rief Manche psychoaktive Substanzen wie LSD können auf Jahre hin visuelle Wahrnehmungsstörungen auslösen.
Neuroplastizität im Alter : Wie das Gehirn dem Abbau entgegenwirktDas Gehirn mancher Menschen scheint altersbedingte Schäden besonders gut ausgleichen zu können. Inzwischen kennt man drei Wege einer solchen »neuronalen Kompensation«.