Bindungsstil: Emojis sind ein gutes ZeichenDer Partner oder die Partnerin schickt keine Emojis? Könnte ein Hinweis auf ein Bindungsproblem sein.
Quantenkognition: Denken wir quantenmechanisch?Die Welt ist oft ungewiss. Wie unser Verstand damit umgeht, kann die klassische Statistik nur schlecht beschreiben. Modelle aus der Quantenmechanik funktionieren hier besser.
Parkinson: Der Tischtennis-EffektPingpong als Parkinsontherapie? Betroffene sind überzeugt, dass das Spielen ihre Symptome lindert, doch es fehlt an wissenschaftlichen Belegen. Ein Besuch an der Tischtennisplatte.
Ig-Nobelpreis: Wie ein alberner Preis Forscherkarrieren verändertEin schwebender Frosch, eine nekrophile Ente, das Gehirn von Taxifahrern – mit den Ig-Nobelpreisen werden ungewöhnliche Arbeiten ausgezeichnet. Nicht alle Preisträger freuen sich.
Jahresrückblick: Unsere Forschungshighlights aus 2024Was waren die bemerkenswertesten, verblüffendsten, wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse des Jahres 2024? Hier präsentiert die »Spektrum«-Redaktion ihre Auswahl.
Soziale Kognition: Ameisen profitieren von Teamarbeit mehr als MenschenViele Probleme lassen sich in der Gruppe besser lösen als allein. Insbesondere Ameisen stellen sich oft umso geschickter an, je mehr Helfer sie haben – anders als Menschen.
Wintersonnenwende: Wie sich dunkle Tage auf den menschlichen Körper auswirkenDie Wintersonnenwende, der Höhepunkt eines Zeitraums im Jahr, in dem sich jede Zelle in unserem Körper nach mehr Licht sehnt.
Achtsamkeit: Der Weg aus der gestressten Gesellschaft?Um der Stressfalle zu entkommen, setzen viele Menschen auf Achtsamkeit. Doch ist Mindfulness wirklich die Lösung des Problems – oder nur eins der Symptome?
Linguistik: 8 faszinierende Dinge, die wir 2024 über Sprache gelernt habenSeit Hunderttausenden von Jahren sprechen die Menschen irgendeine Form von Sprache. Dennoch machen Sprachwissenschaftler, Psychologen und Historiker ständig neue Entdeckungen.
Alltagsgeräusche: »Was im Hirn geräuschsensibler Personen passiert, ist kaum erforscht«Die einen reagieren genervt auf leise Hintergrundgeräusche, andere bemerken sie gar nicht. Wie man die individuelle Hörwahrnehmung im Alltag messen kann, erklärt Daniel Hölle.