Wahrnehmung : Wir sehen, was wir hörenGeräusche helfen, Objekte schnell zu erkennen. Hören wir ein Zwitschern, erfassen wir deshalb einen Vogel sehr viel rascher. Was aber, wenn das Geräusch nicht zum Gesehenen passt?
Identität : Sind wir viele?Mutter, Ehefrau, Nachbarin, Kollegin, beste Freundin: Jeden Tag schlüpfen Menschen in verschiedene Rollen. Bedeutet das auch, dass sie über mehrere Identitäten verfügen?
13 Hunderassen im Vergleich : Kluger Collie, cooler HovawartFinnische Forscherinnen haben 13 Hunderassen mit standardisierten Tests verglichen. Ob Collie, Hovawart, Cockerspaniel oder Golden Retriever: Sie alle zeigten Besonderheiten.
Hirnstoffwechsel : Warum Kinder schneller lernen als ErwachseneKinder können sich auf die Schnelle viel besser neue Dinge einprägen als Erwachsene. Ein Neurotransmitter spielt hierbei womöglich die entscheidende Rolle.
Lebenslauf : Ich bin nicht mehr so, wie ich mal warMenschen ändern sich nicht. Jedenfalls nicht in ihren Überzeugungen, wenn man ihnen glauben darf. Doch ausgerechnet in Sachen Intelligenz sehen sie Spielraum für Veränderungen.
Interozeption : Unser unbewusstes Gespür für LügenWenn wir belogen werden, merken wir das in der Regel nicht. Der Körper hingegen reagiert auf Lügen oft anders als auf die Wahrheit.
Schlaf : Pianoklänge gegen AlbträumeManche Menschen werden mehrmals die Woche von Albträumen geplagt. Durch eine neue Therapieform mit Klavierakkorden konnten Betroffene vermehrt von schönen Dingen träumen.
Belastungen : »Stress scheint im Lauf des Lebens abzunehmen«Je älter Menschen werden, desto weniger stresst der Alltag sie offenbar. Der Entwicklungspsychologe David Almeida erklärt, wie das kommt und wie man mit Belastungen gut umgeht.
Schweigen : »Familiengeheimnisse drehen sich meist um die Herkunft«Geheimnisse können harmlos sein, aber auch schaden: »Manche Kinder spüren, dass etwas nicht stimmt«, sagt der Psychiater Jacques Dayan. Wann sollten die Eltern darüber sprechen?
Weiblicher Zyklus : »Die Idee einer doppelten Sexualität ist widerlegt«Stehen Frauen an ihren fruchtbaren Tagen mehr auf maskuline Typen? Ein Mythos, sagt der Psychologe Lars Penke. »Der Zyklus macht etwas mit Frauen, aber nicht so wie vermutet.«