Sprachlaute: Der Ursprung von »Aua«Schmerzen verbinden Kulturen: Sprachübergreifend klingen die Ausrufe nämlich verblüffend ähnlich. Woran liegt das?
Depression: Was gegen männliche Schwermut hilftÜber geschlechtsspezifische Unterschiede bei Depression aufzuklären, könnte betroffenen Männern dabei helfen, die Erkrankung zu erkennen und sich professionelle Hilfe zu suchen.
Weihnachten: Die 11 wichtigsten Fragen rund ums Schenken und BeschenktwerdenBald ist wieder Weihnachten, das Fest der Liebe und Geschenke. Aber warum schenken wir uns überhaupt etwas? Was passiert dabei im Gehirn? Und machen sich auch Tiere Geschenke?
Desinformation: Empörung ist der Treibstoff für Fake NewsWer Propaganda unters Volk bringen möchte, sollte auf Empörung setzen. Denn dann unterbleibt beim Teilen auf Social Media oft der kritische Blick.
Anthropologie: Schimpansen teilen Wissen über Generationen hinwegWeibliche Schimpansen fördern kulturelle Innovationen: Eine neue Studie enthüllt überraschende Parallelen zur menschlichen Entwicklung komplexer Technologien.
Humor: Wie Lachen in schweren Zeiten helfen kannWenn die Probleme des Alltags einen zu überrollen drohen, sollte man es mal mit Humor versuchen. Denn Lachen kann Stress lindern und den Kopf wieder frei machen.
Fototherapie: Helles Licht hilft nicht nur im WinterDie ergänzende Behandlung mit einer Tageslichtlampe kann die Wirksamkeit einer Depressionstherapie steigern – auch wenn es keine »Winterdepression« ist.
Therapieforschung: Emotionale Tagesform beeinflusst den BehandlungserfolgEine positive Stimmung bei Therapeuten führt dazu, dass diese als empathischer eingeschätzt wurden. Ängste und Unsicherheit dagegen gefährden den Fortschritt der Therapie.
Neurodegeneration: Unterschätzte ProteineBei Alzheimer, Parkinson und Huntington lagern sich fehlgefaltete Proteine im Gehirn ab. Man könnte versuchen, die Eiweiße komplett zu beseitigen. Doch das hätte fatale Folgen.
Darmgesundheit: Wie Freunde unser Mikrobiom beeinflussen – und deren Freunde auchMenschen, die sich nahestehen, teilen bis zu einem gewissen Grad ihre Mikroorganismen im Darm. Eine neue Analyse zeigt, wer seine Mikroben an wen weitergibt.